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Mal klappt es. Mal klappt es nicht.

  1. 252 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Mal klappt es. Mal klappt es nicht.

Über dieses Buch

Was zeichnet eine gute Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Kollegen, Kunden und Lieferanten aus? Warum sollten Unternehmenswerte nicht nur an der Wand hängen, sondern auch gelebt werden? Und warum ist das alles eigentlich sinnvoll? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autorinnen Ute Herscheid und Michaela Morawietz nicht nur auf sehr humorvolle Weise, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, sondern auch aus zwei Perspektiven: Durch die Betrachtung der Führungs- und Mitarbeitersicht entsteht eine sehr hilfreiche Quelle für den Joballtag.In diesem Buch reisen die Hauptfiguren Katharina und Anna durch 52 skurrile und/ oder amüsante Situationen, die so oder so ähnlich wahrscheinlich vielen Lesern bekannt vorkommen. Die anschließenden Ratschläge geben Einblick in eine moderne und ergebnisorientierte Unternehmens- und Mitarbeiterführung und sind somit sowohl für angehende als auch erfahrene Führungskräfte von Bedeutung. Was ZUSAMMENARBEITEN jedoch ausdrücklich von anderen Fachbüchern unterscheidet, ist die Betrachtung der Mitarbeiterperspektive. Auch sie bekommen für jede Situation viele hilfreiche Ratschläge.

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Information

Jahr
2018
ISBN drucken
9783752870220
eBook-ISBN:
9783752827149
Auflage
1

3 in 1 – Fauna, Frechheiten und Vertrieb

Wenigstens hatte mal die interne Kommunikation von Klaus zu seinem Team funktioniert. Er hatte nämlich rechtzeitig darüber informiert, dass heute ein Vertriebsseminar stattfand: „Erfolgreich in schwierigen Verhandlungen“. Anna war gespannt, denn es war ihr erstes Seminar bei DesasterCompany. Bis jetzt hatte sie in ihrem vorherigen Unternehmen erst an einem Seminar teilgenommen. Das war allerdings so ein Standardmist gewesen. Dort hatte sie z.B. die tolle Handlungsempfehlung gelernt: Am besten immer „schwierig“ sagen und sich nicht festlegen, anstatt „nein“ zu sagen. Das führte dann zu solch skurrilen Szenen, dass ihr Ansprechpartner – der augenscheinlich im gleichen Seminar gewesen war - und sie Ping Pong spielten:
  • Mmmmh, schwierig, Herr Kunde.
  • Ja, mein Reden, Frau Dressler, das wird nicht einfach.
  • Diese Vorgehensweise ist aber auch wirklich sehr schwierig für mich intern durchzukriegen.
…schwierig, schwierig, schwierig – sie hörte immer nur schwierig. Zielführend und lösungsorientiert war das mal gar nicht. Anna dachte also, dass es nur besser werden konnte als beim letzten Seminar. Erster Dämpfer: Um Kosten zu sparen, saß das Key Account Team geschlossen zu zwölft im voll verglasten Meetingraum „Croissant“ mitten im Großraumbüro. Es ging ja nichts über eine ungestörte Atmosphäre bei einem Seminar, in dem man sich in 31 bescheuerten Rollenspielen nackig machen musste. Wenigstens war Klaus nicht dabei, so integer war er immerhin gewesen.
Zweiter Dämpfer: Vorstellungsrunde. Drei beknackte Fragen sollten von allen beantwortet werden:
  • Wieso sind Sie hier?
    • Weil Klaus uns alle geschickt hat
  • Was erwarten Sie sich vom Seminar?
    • Nicht zu viel Zeit verplempern
  • Mit welchem Tier würden Sie Ihren Verhandlungsstil beschreiben?
  • Aal – Um Entscheidungen winden
  • Löwe – Immer im Kampfmodus
  • Siamkatze – Weiches Fell
  • Chamäleon – Anpassungsfähig
  • Schlange – Hinterlistige Manöver
    • Gepard - Schnell weg hier
Die Stimmung war schon nach 7,4 Minuten am Tiefpunkt. Einzig Mike nahm es mit Humor: „Lieber Arche Noah als Tutti Frutti“.
Die Nähe des Seminars zu Geschichten aus der Bibel bzw. zu Nacktshows waren natürlich eine spitzenmäßige Basis dafür, dass zwölf Kundenbetreuer nun in einem Training saßen, in dem sie eigentlich alle gar nicht sein wollten.
Es wurden also ein paar Verhandlungstaktiken durchgespielt – neben „schwierig“ – da war es wieder – kamen auch zum Tragen:
  • Sach- und Beziehungsebene trennen – das klappt privat immer schon nur so mittel
  • Da muss ich mal Marketing nach Budget fragen – ganz subtil
  • Wenn…dann… – gäääähn, das gab es auch schon hundert Mal
  • Führen durch Fragen – zu spät, eingeschlafen
Dann kam der Trainer auf die Idee noch weiter in die Tiefe zu gehen, „weil Personality, Commitment, Spirit & Drive die Verhandlungsergebnisse entscheidend beeinflussen“. Na dann… Es sollten sich also alle auf den Boden legen und meditieren. Nochmal zur Erinnerung: Raum ‚Croissant‘, mitten im Büro, zwölf Kollegen, die sich mehr oder weniger kannten und mochten, in einem Raum. Tumulte fanden statt! Auf gar keinen Fall würde man sich hier auf den Boden legen. „Ok“, sagte der Trainer, „dann stützt sich jeder mit dem Kopf auf seinen Sitznachbarn.“ Geht’s noch? Auch keine Option. Ok, jeder sollte sich gemütlich auf seinem Stuhl entspannen. Einige taten wie ihnen geheißen, die meisten taten aber einfach nur so, als würden sie dieser Bitte nachkommen. Abstruse Musik schallte aus einem Ghettoblaster und der Trainer fing an sphärisch zu reden:
„Bitte sprechen Sie mir nach…Ich liebe meinen Job, Ich liebe mein Unternehmen, Ich liebe mein Team, Ich liebe meinen Chef…“
Ein Kollege von Anna sprang auf: „Das ist doch nicht Ihr Ernst, das ist doch Brainwashing, da mache ich nicht mit. Ich dachte, das ist ein Verhandlungsseminar!“
Der Trainer versuchte zu beruhigen: „Wichtig ist, dass wir mit uns im Reinen sind, nur dann können wir erfolgreich verhandeln.“
Der Kollege setzte zur Gegenargumentation an, aber der Trainer unterbrach: „Ich verstehe, dass das neue Wege für Sie sind, wir machen erstmal zehn Minuten Pause.“ Der Trainer war also eher der Typ ‚Aal‘. Während der Pause entfachte die Diskussion, ob man das Seminar abbrechen solle, weil es einfach zu bescheuert und zu realitätsfern war. Es setzte sich aber durch, dass man dem Trainer noch eine weitere Chance geben wollte.
Zurück im Raum: „Liebe Teilnehmer, ich habe das Gefühl, dass wir eine Intervention machen sollten. Wir haben eine Skala von 0 bis 10.
0 – ich identifiziere mich nicht mit dem Unternehmen und
10 – das Unternehmen ist mein Ein und Alles, volle Identifikation. Wo stehen Sie?“
Da die Gruppe ja beschlossen hatte, sich nochmal auf den Trainer einzulassen, hoben alle brav die Hand, als er die einzelnen Zahlen abfragte. Die meisten Kollegen lagen zwischen 7 und 9, was Anna ganz gut fand, dafür, dass die meisten auch schon lange dabei waren. Weit gefehlt…der Trainer echauffierte sich: „Wenn man ehrlich ist, können alle, die nicht bei 10 die Hand gehoben haben, jetzt auf der Stelle gehen und kündigen.“ Bevor der Trainer es zu weiteren Tumulten kommen ließ – so emphatisch war er immerhin, sagte er: „Oft geht es ja bei Identifikation und Commitment auch um Führung.“ Anna sah den meisten Kollegen an, dass der Trainer damit wohl endlich (?) auf dem richtigen Weg war. Denn dass Klaus im Team mehr als umstritten war, hatte sie auch schon deutlich erkennen können. Das Seminar konnte also hier und jetzt die richtige Wendung nehmen. Der Trainer fuhr fort: „Führung ist der Schlüssel zum Erfolg und Sie haben zweifelsohne einen hervorragenden Vorgesetzten“. Oha, das schien gerade doch gar nicht in die richtige Richtung zu gehen.
„Ich möchte Ihnen für eine tiefe Identifikation mit dem Unternehmen und den Umgang mit dem Vorgesetzten einen sehr wertvollen Rat geben: Wenn Ihr Chef Ihnen das nächste Mal Feedback gibt oder Verbesserungsvorschläge macht, Sie auf den richtigen Weg leitet oder auch mal Kritik übt, sagen Sie: ‚Stimmt, Chef, du hast Recht, das kann ich besser.‘ Mit dieser Einstellung zeigen Sie Einsicht, Weitsicht und Voraussicht.“
Bis auf die Frage, wer diesen steinzeitlichen Trainer eingekauft hatte, waren nun keine Fragen mehr offen. Und genau diese eine, letzte offene Frage klärte sich übrigens zufällig am nächsten Tag: Es stellte sich tatsächlich und ohne Witz heraus, dass der gestrige Trainer der persönliche Coach von Klaus war. War das zu fassen?
Steinzeit vor Neuzeit
Was könnten Anna und ihre Kollegen in der Zusammenarbeit besser machen?
  • Authentisch sind die Mitarbeiter dann, wenn sie sich nicht veräppeln lassen. Bei dem leisesten Gefühl einer Manipulation artikulieren sie dies klar und fragen nach dem Zweck, dem Hintergrund und dem Sinn der entsprechenden Maßnahme. Sie sind mündige Mitarbeiter und Menschen und lassen sich nicht hinters Licht führen und missbrauchen.
  • Sie selbst haben zu keiner Zeit eine hidden agenda, weil sie an den gemeinsamen Erfolg glauben, an transparente Zusammenarbeit und an ehrliches Miteinander – so entspricht es ihrem Wertekanon und so macht ihnen das Arbeiten in Teams Spaß.
Was könnte Klaus in der Zusammenarbeit besser machen?
  • Im Sinne der Authentizität klärt er über Zweck und Hintergründe jeglicher Maßnahmen auf. Klaus hält seine Kollegen nicht für dumm und weiß, dass eine hidden agenda zu Unverständnis, Unmut und im letzten Schritt sogar zu Revolte führen kann.
  • Anstatt den Teammitgliedern ein Seminar zu verkaufen, obwohl es eigentlich um seine Führungsschwäche geht, stellt er sich eben diesem Problem. Er merkt, dass das Teamgefüge nicht stimmt, dass sein Führungsstil nicht angenommen wird und dass nicht alle an einem Strang ziehen. Klaus spricht dies offen im Team an, kommt von seinem Thron herunter und stellt sich der Kritik. Sollte dies nicht funktionieren oder nicht zu Verbesserungen führen, holt er sich zur Unterstützung einen externen Moderator, der Klaus und das Team gemeinsam Lösungsvorschläge entwickeln lässt.

Wer braucht eigentlich diese Gesundheit?

Diese Woche war „Be healthy – stay fit“, die Gesundheitswoche von DesasterCompany. Die Mitarbeiter hatten z.B. die Möglichkeit während der Arbeitszeit an Yoga Kursen teilzunehmen. Das sah schon sehr lustig aus, wenn sich die Kollegen im Anzug am ‚Kuhgesicht‘ oder ‚Schlafenden Diamantsitz‘ versuchten. Außerdem konnten sich alle auch an Ständen über gesunde Ernährung informieren, was Klaus natürlich gleich dazu veranlasste anzumerken, dass das besonders für die Mädels aus dem Customer Service relevant war. Dann gab es noch eine Gesundheits-Sprechstunde, zu der der Vertrieb einfach mal geschlossen ging. Das diente ja auch ein bisschen dem Team Building – sagte zumindest Mike. Klaus kam natürlich nicht mit, der hatte Wichtigeres zu tun, als sich um Belanglosigkeiten wie Gesundheit zu kümmern. Die ganzen Leute mit ihrem „Work-Life-Balance“-Syndrom nervten ihn tierisch.
Nachdem die Gesundheitsberaterin ein paar Dinge zur richtigen Stellung des Bürostuhls erzählt hatte und dass viel Trinken wichtig sei (alle dachten dabei natürlich gern an die schmutzigen Toiletten), ging sie zum Dauerthema „Burn out Prophylaxe“ über. Da sie aber selber merkte, dass alle Teilnehmer dieses Thema schon mindestens 30 Mal gehört hatten, startete sie den Teil der Veranstaltung, in dem die Mitarbeiter Fragen stellen durften. Eine Kollegin aus dem Vertrieb stellt die erste Frage: „Vorletzte Woche hatten wir eine Messe beim Kunden. Die Kunden geben am Messestand immer ihre Bestellungen auf Zetteln ab und die mussten dann ins System übertragen werden. Ich war leider krank, weil ich vor fünf Wochen einen Autounfall hatte. Ich musste starke Schmerzmittel nehmen und konnte daher nicht an der Messe teilnehmen. Dementsprechend konnte ich auch vor Ort nicht die Bestellungen in unser Computersystem übertragen. Mein Chef kam also auf die Idee, mir die Zettel nach Hause zu bringen. Dann müsste ich nicht Auto fahren, sondern könnte die Übertragung von zu Hause erledigen…“
Da jeder wusste, wer ihr Chef war, ging ein Raunen durch den Meetingraum. War ja klar, dass der auf solche Ideen kam! Die Vertriebsassistentin fuhr fort „ich habe das natürlich dann auch gemacht, weil ich dachte, dass ich das ja mal kurz machen könnte. Dann habe ich aber wirklich gemerkt, dass mir das nicht gut getan hat. Wenn man eben vier Ibuprofen 800 Zäpfchen am Tag nimmt, kann man sich doch nicht mehr so gut konzentrieren. Wie soll ich denn in Zukunft mit so einer Bitte von meinem Chef umgehen? Ich kann ja nicht einfach ‚nein‘ sagen, was macht das denn für einen Eindruck?“
Mike fühlte sich zum Antworten veranlasst „also, Aisha, ich weiß ja, von wem du sprichst. Das geht ja gar nicht! Ich rede ma...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort der Autorinnen
  3. Was machen wir mit der Neuen?
  4. Voll daneben ist auch vorbei
  5. Von Schokobrötchen und low carb
  6. Ich will PAIn sofort
  7. Jeder ist sich selbst der Nächste
  8. Man kann’s ja mal versuchen
  9. Der werde ich’s schon zeigen
  10. Einfach mal full power committen
  11. Wir hier unten und Ihr da oben
  12. Heinz hat ‘nen blauen Frottee-Schlafanzug
  13. Schwierige Zeiten und drastische Maßnahmen
  14. Regie, hallo Regie?
  15. Wer nicht akzeptiert, hat Pech gehabt
  16. Das ist schon immer so gewesen
  17. Echt jetzt?!
  18. Wir müssen einfach mehr „business“ aussehen
  19. Fettzig scheint nicht zu gehen
  20. Direkt am Anfang mal Minuspunkte sammeln
  21. Das ist so nicht vorgesehen
  22. Reisekostenabrechnungen jetzt in Rupiah
  23. Schweinebauchstimulierungsgeld – wer kennt es nicht?
  24. Ergebnisoffen oder ergebnislos?
  25. Japan jetzt auch in Kleinkleckersdorf
  26. „Du kriegst heute leider kein Foto von mir“
  27. Punkt- vor Strichrechnung
  28. Nach Leistung bewerten wird überbewertet
  29. Bin ich Herzchirurg oder Müsliverkäufer?
  30. Wenn Sie wiedergeboren werden würden…
  31. Clean Desk oder Clean Brain?
  32. Das Passat Phänomen
  33. Ich mach dann mal Home Office
  34. Was denn jetzt, „one team“ oder nicht?
  35. Stell dich nicht so an, das passt schon
  36. Da würde Gauß sich im Grabe umdrehen
  37. Muster sind das neue Gold
  38. Mit mir wird alles anders
  39. Mein Nachbar sieht das auch so
  40. Planung für Realisten
  41. Mein Geschwätz von gestern
  42. Verkauf oder Einkauf – Hauptsache kein Geld
  43. Praktisch denken, Särge schenken
  44. Clever kann eben nur einer sein
  45. Das gute alte Glücksrad
  46. Die etwas andere Saison
  47. Heut‘ morgen hü, heut‘ nachmittag hott
  48. Von Klagenfurt bis Reykjavík
  49. Brieftauben könnten helfen
  50. 3 in 1 – Fauna, Frechheiten und Vertrieb
  51. Wer braucht eigentlich diese Gesundheit?
  52. Innovationen verändern die Welt. Leider nur manchmal
  53. ‚Gut am Glas‘ sagt doch genug über Leistung
  54. Empathie grad nicht im Angebot
  55. Glossar
  56. Impressum