
- 252 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
Was zeichnet eine gute Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Kollegen, Kunden und Lieferanten aus? Warum sollten Unternehmenswerte nicht nur an der Wand hängen, sondern auch gelebt werden? Und warum ist das alles eigentlich sinnvoll? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autorinnen Ute Herscheid und Michaela Morawietz nicht nur auf sehr humorvolle Weise, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, sondern auch aus zwei Perspektiven: Durch die Betrachtung der Führungs- und Mitarbeitersicht entsteht eine sehr hilfreiche Quelle für den Joballtag.In diesem Buch reisen die Hauptfiguren Katharina und Anna durch 52 skurrile und/ oder amüsante Situationen, die so oder so ähnlich wahrscheinlich vielen Lesern bekannt vorkommen. Die anschließenden Ratschläge geben Einblick in eine moderne und ergebnisorientierte Unternehmens- und Mitarbeiterführung und sind somit sowohl für angehende als auch erfahrene Führungskräfte von Bedeutung. Was ZUSAMMENARBEITEN jedoch ausdrücklich von anderen Fachbüchern unterscheidet, ist die Betrachtung der Mitarbeiterperspektive. Auch sie bekommen für jede Situation viele hilfreiche Ratschläge.
Häufig gestellte Fragen
- Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
- Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Information
3 in 1 – Fauna, Frechheiten und Vertrieb
- Mmmmh, schwierig, Herr Kunde.
- Ja, mein Reden, Frau Dressler, das wird nicht einfach.
- Diese Vorgehensweise ist aber auch wirklich sehr schwierig für mich intern durchzukriegen.
- Wieso sind Sie hier?
- Weil Klaus uns alle geschickt hat
- Was erwarten Sie sich vom Seminar?
- Nicht zu viel Zeit verplempern
- Mit welchem Tier würden Sie Ihren Verhandlungsstil beschreiben?
- Aal – Um Entscheidungen winden
- Löwe – Immer im Kampfmodus
- Siamkatze – Weiches Fell
- Chamäleon – Anpassungsfähig
- Schlange – Hinterlistige Manöver
- Gepard - Schnell weg hier
- Sach- und Beziehungsebene trennen – das klappt privat immer schon nur so mittel
- Da muss ich mal Marketing nach Budget fragen – ganz subtil
- Wenn…dann… – gäääähn, das gab es auch schon hundert Mal
- Führen durch Fragen – zu spät, eingeschlafen
Was könnten Anna und ihre Kollegen in der Zusammenarbeit besser machen?
- Authentisch sind die Mitarbeiter dann, wenn sie sich nicht veräppeln lassen. Bei dem leisesten Gefühl einer Manipulation artikulieren sie dies klar und fragen nach dem Zweck, dem Hintergrund und dem Sinn der entsprechenden Maßnahme. Sie sind mündige Mitarbeiter und Menschen und lassen sich nicht hinters Licht führen und missbrauchen.
- Sie selbst haben zu keiner Zeit eine hidden agenda, weil sie an den gemeinsamen Erfolg glauben, an transparente Zusammenarbeit und an ehrliches Miteinander – so entspricht es ihrem Wertekanon und so macht ihnen das Arbeiten in Teams Spaß.
- Im Sinne der Authentizität klärt er über Zweck und Hintergründe jeglicher Maßnahmen auf. Klaus hält seine Kollegen nicht für dumm und weiß, dass eine hidden agenda zu Unverständnis, Unmut und im letzten Schritt sogar zu Revolte führen kann.
- Anstatt den Teammitgliedern ein Seminar zu verkaufen, obwohl es eigentlich um seine Führungsschwäche geht, stellt er sich eben diesem Problem. Er merkt, dass das Teamgefüge nicht stimmt, dass sein Führungsstil nicht angenommen wird und dass nicht alle an einem Strang ziehen. Klaus spricht dies offen im Team an, kommt von seinem Thron herunter und stellt sich der Kritik. Sollte dies nicht funktionieren oder nicht zu Verbesserungen führen, holt er sich zur Unterstützung einen externen Moderator, der Klaus und das Team gemeinsam Lösungsvorschläge entwickeln lässt.
Wer braucht eigentlich diese Gesundheit?
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Autorinnen
- Was machen wir mit der Neuen?
- Voll daneben ist auch vorbei
- Von Schokobrötchen und low carb
- Ich will PAIn sofort
- Jeder ist sich selbst der Nächste
- Man kann’s ja mal versuchen
- Der werde ich’s schon zeigen
- Einfach mal full power committen
- Wir hier unten und Ihr da oben
- Heinz hat ‘nen blauen Frottee-Schlafanzug
- Schwierige Zeiten und drastische Maßnahmen
- Regie, hallo Regie?
- Wer nicht akzeptiert, hat Pech gehabt
- Das ist schon immer so gewesen
- Echt jetzt?!
- Wir müssen einfach mehr „business“ aussehen
- Fettzig scheint nicht zu gehen
- Direkt am Anfang mal Minuspunkte sammeln
- Das ist so nicht vorgesehen
- Reisekostenabrechnungen jetzt in Rupiah
- Schweinebauchstimulierungsgeld – wer kennt es nicht?
- Ergebnisoffen oder ergebnislos?
- Japan jetzt auch in Kleinkleckersdorf
- „Du kriegst heute leider kein Foto von mir“
- Punkt- vor Strichrechnung
- Nach Leistung bewerten wird überbewertet
- Bin ich Herzchirurg oder Müsliverkäufer?
- Wenn Sie wiedergeboren werden würden…
- Clean Desk oder Clean Brain?
- Das Passat Phänomen
- Ich mach dann mal Home Office
- Was denn jetzt, „one team“ oder nicht?
- Stell dich nicht so an, das passt schon
- Da würde Gauß sich im Grabe umdrehen
- Muster sind das neue Gold
- Mit mir wird alles anders
- Mein Nachbar sieht das auch so
- Planung für Realisten
- Mein Geschwätz von gestern
- Verkauf oder Einkauf – Hauptsache kein Geld
- Praktisch denken, Särge schenken
- Clever kann eben nur einer sein
- Das gute alte Glücksrad
- Die etwas andere Saison
- Heut‘ morgen hü, heut‘ nachmittag hott
- Von Klagenfurt bis Reykjavík
- Brieftauben könnten helfen
- 3 in 1 – Fauna, Frechheiten und Vertrieb
- Wer braucht eigentlich diese Gesundheit?
- Innovationen verändern die Welt. Leider nur manchmal
- ‚Gut am Glas‘ sagt doch genug über Leistung
- Empathie grad nicht im Angebot
- Glossar
- Impressum