ReSTART - Entschuldung und Turnaround in der Unternehmenssanierung
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ReSTART - Entschuldung und Turnaround in der Unternehmenssanierung

Was man in Business Schools kaum lernt, Unternehmer jedoch wissen sollten

  1. 224 Seiten
  2. German
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ReSTART - Entschuldung und Turnaround in der Unternehmenssanierung

Was man in Business Schools kaum lernt, Unternehmer jedoch wissen sollten

Über dieses Buch

Eigentümergeführte Unternehmen sehen sich in Finanzkrisen großen emotionalen Herausforderungen gegenüber. Zu der wirtschaftlichen Bedrängnis und der juristischen Überforderung kommt oft der emotionale Kollaps. Wo börsennotierte Betriebe bei Sanierungsbedarf den Vorstand wechseln, um nachteilige Gewohnheiten zu eliminieren, sind solche Gewohnheiten bei eigentümergeführten Unternehmen durch organisatorische Strukturierungen zurückzudrängen, oder eine übertragene Sanierung zu ermöglichen. Aus Erfahrungen der Sanierungsbegleitung werden Auswege, Strategien, Regeln und Knackpunkte aufgezeigt, die eine Befreiung vom "Diktat der leeren Kassen" bewirken können.Die Prinzipien und Funktionen eines Insolvenzverfahrens und die Unternehmensfortführung parallel zum laufenden Verfahren werden beschrieben. Die gerichtlich überwachte Entschuldung und die Option außergerichtlicher Regelungen insbesondere für Bürgen und Dritte wird erklärt. Ein Insolvenzverlauf wird aus der Sicht eines Schuldners, somit für Nichtjuristen, dargestellt.Die Strukturierung während des laufenden Insolvenzverfahrens konzentriert sich auf die Ertragssanierung, die Liquiditätsgestaltung und die Integrität der Führung. Es werden die Bezüge zu Haftungen und Bürgen dargelegt, um aufzuzeigen, wie eine nachhaltige Sanierung zu erreichen ist. Die Emotionen, Hürden und Enttäuschungen sind in Beispielen beschrieben.Zentraler Punkt ist die Integrität (Bewusstheit) der Führung. Wenn bei eigentümergeführten Unternehmen die Führung integer ist, gelingen die Sanierungen stets besser als geplant, bei egoistischer Weltsicht ist es genau umgekehrt. Mit einem Vorwort von Univ. Prof. Dr. Gerhard Reber

Häufig gestellte Fragen

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Information

III. Navigieren

„Nutze die Steine,
die dir das Leben in den Weg legt,
um etwas Sinnvolles zu bauen.“ (Konfuzius)
Im Abschnitt I. ging es um die Entschuldung aus der Insolvenzordnung, im Abschnitt II. um die Restrukturierung in der Ertragssanierung. Nun geht es darum, in der Anwendung beide Abschnitte zusammenzuführen. Die Kunst der Unternehmenssanierung besteht darin, mehrere Problemherde und Disziplinen gleichzeitig zu bewältigen, das ist so ähnlich wie drei Pferde gleichzeitig stehend zu reiten.
Eine Sanierung verläuft üblicherweise in drei Phasen:
  1. Vorprüfung und Abwägen der Strategie bis zum Antrag
  2. Abstimmung der Gläubiger über den Sanierungsplanantrag
  3. Liquidität nach der Annahme des Sanierungsplans
Eine Sanierungswürdigkeit ist zuerst abzuwägen, es ist eine volkswirtschaftliche Einordnung zu finden und der Nutzen des Unternehmens für die Gesellschaft zu erkennen. Dann ist die Sanierungsfähigkeit zu prüfen: Sind hinreichend qualifizierte Kapazitäten und Gestaltungsmöglichkeiten verfügbar?
Wer noch nie bei einer Brandbekämpfung zugesehen hat, hat kaum Ahnung, welche Hitze dabei abstrahlt und wie der Löscheinsatz der Feuerwehr funktioniert. Bei „Feuer am Dach“ der Finanzen ist es ähnlich. Es ist nicht möglich, durch Lesen von Einsatzbeschreibungen selbst zum Feuerwehrmann zu werden. Das Gleiche gilt bei der Entschuldung und Sanierung. Beim Betriebsaufbau erscheint es wie beim Rad, die höchste Geschwindigkeit ist im Außenbereich. Beim wirtschaftlichen Niedergang ist es umgekehrt, ähnlich wie bei einem Zyklon, im dessen Auge im Inneren liegt die höchste Geschwindigkeit.
In der westlichen Welt überwiegt eine analytische Betrachtung der Geschehnisse (Denkrahmen). Jedoch aus einer höheren Ebene betrachtet gleicht sich alles aus, wie es in der Synthese im Yin-Yang-Symbol, im Dao der asiatischen Lehre, dargestellt wird. Ein weißer Punkt auf weißem Hintergrund wird nicht sichtbar, man braucht einen Kontrast.150 Das Dunkle und das Helle bedingen sich gegenseitig, so ist die Polarität im Leben symbolisch ausgedrückt. Erst wenn wir beide Aspekte, das Helle und das Dunkle, als Kontrast betrachten, können wir das Vordergründige im Hintergrund erfassen. Weiblich und männlich sind verwoben, jedoch durch Dominanz geprägt. Auch gilt: Ein Nachteil einer Seite ist stets ein Vorteil auf der anderen, sobald man die Gesamtheit im Auge hat. Das Ergebnis aus Führung und
Gestaltung hängt vom Hintergrundverständnis ab. Wenn ein Unternehmer in Turbulenzen gerät, wird es bedeutsam, diese Muster einer Irritation im Vorfeld zu erkennen, um weitere grobe Irrtümer zu vermeiden. Um die Täuschung aufzulösen, hilft ein Hintergrundverständnis mit Orientierung an der Natur, an realen Mustern und Relationen, nämlich an der Wurzel der Probleme anzusetzen und sich nicht nur an Indikatoren zu orientieren. Die östlichen Weisheiten erläutern anhand der Kriterien eines „Berufenen“ [40] im Sinne ihrer Philosophie [71], wie man Ordnung und Frieden in einer Gesellschaft schaffen kann.
Abb. 16 Yin-Yang
Sanierung hat mit strukturellen Eingriffen zu tun, mit Phasenübergängen151, wie in der Thermodynamik beschrieben, und mit Kettenreaktionen, wie sie schon im alten Ägypten152 bekannt waren [62]. Und aus der Atomenergie – wie in Fukushima geschehen – mit einem GAU – dem größten anzunehmenden Unfall.
Sorgsamkeit und innere Disziplin ist ein primärer Faktoreinsatz des Unternehmers für Erfolg. Sowohl bei der Gesundheit als auch bei den Finanzen scheint es, dass Menschen erst zum Arzt bzw. Berater gehen, wenn es bereits wehtut. Vorbeugende Untersuchungen werden zwar stets empfohlen, doch kaum befolgt. Man könnte durchaus die Brandverhütung verbessern, damit es zu weniger Brandausbrüchen kommt.
Wenn man Rauchgeruch wahrnimmt, gilt die Schlussfolgerung: Wo Rauch ist, ist auch Feuer! Das ist auch in Liquiditätsfragen anzuwenden. Bei „Feuer am Dach“ des Finanzhaushalts die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen, den richtigen „Riecher“ zu haben, ist die Kunst der Sanierung – abzuwarten, bis die Flammen am Dach lodern, ist keine Option. Dabei kommt nun die Frage auf: Wie findet man den geeigneten Begleiter für das erkannte Problem?
Bei leeren Kassen hat ein Begleiter vorerst die Erstversorgung ins Auge zu fassen, um zu vermeiden, wegen Nebensächlichkeiten oder Prioritätenverwechslung eine Fortführung des Unternehmens zu gefährden. Es sind vordergründig die bedrohlich erscheinenden Faktoren eines Kollapses abzuwenden. Nur so zu tun als ob, reicht nicht.
Die Angst und Scham des Unternehmers ist zu beruhigen. Das gelingt am besten dadurch, dass ein Berater die relevanten Fragen stellt und zeigt, dass er das Problem überblickt und einen Ausweg aufzeichnet [72]. Die Engpässe sind vordringlich zu erheben, dabei sind Schwerpunkte der lebenserhaltenden Versorgung zu berücksichtigen. Es ist auch zu beachten, ob es sich um einen Produktionsbetrieb, ein Handelsunternehmen oder um einen Dienstleister handelt, denn deren unterschiedliche Bedingungen haben auch unterschiedlichen Einfluss auf das ökonomische Geschehen.
Eine Schlüsselrolle bei der Beraterwahl nehmen oft Freunde und Bekannte ein, die eine Spur zu einem erfahrenen Sanierungsbegleiter legen. Empfehlungen leiden jedoch oft unter mangelndem Gesamtüberblick. Suchmaschinen sind taugliche Hilfen, wenn die Suchanfrage treffend gestellt wird. Da der Begriff Sanierung überwiegend unter Ertragssanierung eingeordnet ist, wird die Suche nach „Sanierungsbegleitung mit Entschuldung“ eine Eingrenzung bieten.
Der Stress für den Unternehmer ist in der Krise enorm. Seine innere Anspannung und die Gewohnheiten machen es ihm schwer, überhaupt noch zuzuhören, was die Berater sagen. Die Wahrnehmung des Betroffenen ist meist extrem eingeengt, fokussiert auf die Gefahren, und die Negativspirale dreht sich meist verstärkend, wenn nicht gegengesteuert wird.
Viele Manager erstarren bei leeren Kassen förmlich im Entscheidungsverhalten, reagieren nur noch auf Druck von außen: von der Bank, von Gläubigern. Unternehmer fühlen sich dabei wie auf der Flucht [112] – gejagt und gestoßen.
Um Potenziale für ein Überleben aufzuspüren, ist eine Betriebsbesichtigung für einen geübten Sanierer unerlässlich. Dieser erstellt in Kleinbetrieben meist selbst die Vermögensbilanz mit realistischen Wertansätzen, denn die Bilanzen von schwächelnden Unternehmen sind immer schlechter, als auf dem Papier153 steht. Oft bringt schon der Blick in die vorhandene Steuerbilanz der Aktiva nur unerwünschte Irreführung. Ein Expertenwissen der Branche wird meist vom Unternehmen selbst beigesteuert, wenn der Begleiter treffende Fragen stellt. Manchmal liefern auch die Banken sehr treffende Einschätzungen über die Vermögenswerte von Gebäudeobjekten, oft besser als Schätzgutachten durch Baumeister.
Über alle Branchen hinweg hat jeder Fall seine ganz eigene Problematik.154 Gerade in der Erstversorgung könnte eine stereotype Zuordnung zu fatalen Folgen führen. Von meinen mehreren Hundert Fällen gab es wenige Branchenspezifika, die auf Wiederholbarkeiten deuten, eher war die Frage der Bürgschaftsverschränkungen ähnlich. Lediglich in der Bewusstheitsskala kann eine Konjunktion (relevante Schnittmenge) als Indikator für den zu prognostizierenden Verlauf zugeordnet werden (Kap. II.4).
Von Beginn einer Sanierung an ist zu beachten: Das Hauptproblem in der Entschuldung liegt darin, nach der Entschuldung trotz eingebüßter Kreditwürdigkeit die erforderliche Liquidität zu behalten. Die Strategie entscheidet über den Ausgang, nicht der Kampf!
„Seichte Wasser können Tiefe nur vortäuschen,
wenn sie trüb sind.“ [24]

1. Sanierungsbegleiter

Kaum jemand ist in der Lage, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen, wie es Baron Münchhausen erzählte. So zu tun als ob, reicht nicht. Bei der Wahl des Beraters ist vorerst dessen Sichtweise und dessen Motivation von Bedeutung, wenn jedoch ein Unternehmer selbst keine hohe Bewusstheit besitzt, ist er mangels Kontrast nicht fähig, diese Kriterien zu erkennen. Meist sammeln sich auch Freunde der ähnlichen Bewusstheitskategorie um ihn und somit sind die ersten Weichen durch die innere Einstellung schon gestellt. Gute und erfahrene Berater können rettende Perspektiven beisteuern, welche die Wurzel des Übels beheben. Zur Regelung von wirtschaftlichen Konflikten sind stets mehrere Faktoren zu betrachten:
  • die rechte Zeit, ohne zu verzögern,
  • der Sanierungsbegleiter als ökonomisch gesunde Person,
  • der Patient als empfänglicher Unternehmer,
  • die Botschaft als weise Therapie.
Die Wahl des Begleiters ist oft von scheinbaren Zufällen geprägt, aber von entscheidender Bedeutung. Üblicherweise wird bei der Unternehmenssanierung von Beratung gesprochen, das trifft aber in der Entschuldung kaum zu. Wie beim Feuerwehreinsatz ist hier eine Aufgabe zu erledigen und das ist nicht durch Beratung zu schaffen. Eine Beratung könnte vorbeugend erfolgen. In der Sanierungsphase selbst geht es deshalb eher um Projektmanagement, um eine Vertretung der Interessen der Unternehmerfamilie.
a. Referenz
Sobald ein Unternehmer einen Irrtum oder eine negative Abweichung im Finanzgebaren entdeckt, ob nun die Bank das Kredit-Limit nicht überziehen lässt oder die Knappheit anders zum Vorschein kommt, benötigt der Unternehmer jemand Außenstehenden, um die richtigen Schlussfolgerungen mit Experten zu besprechen. Das Problem ist, in der knappen Zeit einen Spezialisten zu finden.
Sogar ein Arzt geht zum Arzt, wenn er Verdacht auf Blinddarmentzündung hat. Genauso sollte ein Unternehmer fachlichen Rat einholen, indem ihn sein „Hausarzt“ (Wirtschaftstreuhänder) zum Spezialisten sendet. Doch gerade hier sind viele „Seilschaften“ von Netzwerken im Umlauf, deren Fachqualifikationen ein Unternehmer kaum durchschauen kann.
Oft wird ein Sanierungsbegleiter daher erst nach dem Ausscheiden mehrerer anderer Berater (Finanz-, Betriebs-, Wirtschaftsberater) gerufen, die zu den Herausforderungen keine treffenden Maßnahmen oder Strategien fanden: Anwälte als Insolvenzverwalter sprechen oft bereits von Sanierung, wenn die Entschuldung (die Finanzsanierung) vollzogen ist. Unternehmensberater sprechen von gelungener Sanierung, wenn der Turnaround geschafft ist. Wirtschaftstreuhänder bieten sich zwar an, meist haben diese aber kaum Sanierungserfahrungen. Ein Sanierungsbegleiter bezieht sich mit dem Begriff „Sanierung“ auf die Entschuldung und die zweite Chance beim Neustart.
Wenn ein Unternehmer als Patient auf eigenen Wunsch einen Berater ruft und bereits eine gewisse Grundbereitschaft zur Zusammenarbeit mitbringt, ist das hilfreich, um schneller an die Ursache heranzukommen. Auch Referenzempfehlungen helfen das Vertrauensverhältnis zu stärken. Einen von anderen bereits vorgeprüften Begleiter zu wählen, schafft ein Grundvertrauen, das den Unternehmer die Hürde des Misstrauens und der Unsicherheit leichter überwinden lässt. In so einem Fall liegt meist ein hoher Vertrauensvorschuss gegenüber dem Begleiter vor und es gilt eher, die Erwartung von „Wundern“ zu relativieren und realistische Ansätze zu bestätigen, die erfüllbar erscheinen.
Manche Unternehmer werden von ihren Gläubigern gedrängt. Sie bekommen einen Berater aufgesetzt und wehren sich mit „Händen und Füßen“ dagegen, was natürlich meist eine zusätzliche Lähmung bedeutet. Wenn Sanierer unter Zwang der Gläubiger eingesetzt werden, läuft dieser...

Inhaltsverzeichnis

  1. Über den Autor
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Entschuldung in Zahlen und im Erleben
  4. Einleitung
  5. I. Entschuldung
  6. II. Restrukturierung
  7. III. Navigieren
  8. IV. Beispiele
  9. Nachwort
  10. Abbildungsverzeichnis
  11. Literaturverzeichnis
  12. Endnoten zu Reformen
  13. Impressum