Wunderbare Schein-Welt
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Wunderbare Schein-Welt

Spannende und faszinierende Geschichten aus der Welt der Banknoten

  1. 352 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Wunderbare Schein-Welt

Spannende und faszinierende Geschichten aus der Welt der Banknoten

Über dieses Buch

Wo bezahlt man mit dem "Vater des Fensters"? Warum war ein deutscher Bierbrauer lange Zeit Hüter des serbischen Dinar? Wieso steht auf nordirischen Geldscheinen "Danske Bank"? Welche Währung zeigt eine nackte Frau, die auf einem Hai reitet?Diese und andere Fragen beantwortet das Buch, das den Leser mitnimmt auf eine faszinierende und spannende Reise durch die Welt der Banknoten. Denn Geldscheine berichten über Entstehen und Werden einer Nation, über ihre Mythen und Sagen, sie zeigen ihre Helden und Geistesgrößen, ihre Flora und Fauna. Kurz: Sie sind die Visitenkarten eines Staates.Das Buch öffnet diese Welt für die Leser und erzählt in kurzen Texten wissenswerte und interessante Geschichten zu 165 Währungen aus der ganzen Welt, ihren Nationen und Banknoten. Über 650 Abbildungen der jeweiligen Banknoten illustrieren die bunte Reise um die Welt. So ist das Buch Lesespaß und Nachschlagewerk in einem.Die Geschichten basieren auf Artikeln der erfolgreichen Serie "Schein-Welt" in der "Welt am Sonntag." Informationen zu allen Büchern, die im Rahmen der Serie erschienen sind, unter www.schein-welt.info

Häufig gestellte Fragen

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Afghanistan

Mausoleen und Moscheen

Eigentlich hat sich auf Afghanistans Geldscheinen in den vergangenen 65 Jahren nicht sehr viel verändert. Denn einige der Abbildungen, die auf den Banknoten heute zu sehen sind, wurden auch schon 1946 dort gezeigt. Dazu gesellte sich vor Jahrzehnten jedoch auf der Vorderseite zusätzlich Mohammed Zahir Shah, der damalige König. Und hier zeigt sich dann eben doch, wie viel sich in Afghanistan seither verändert hat.
Das Land ging durch Revolutionen, sowjetische Besatzung und Taliban-Diktatur. Bis zum Sturz der Gotteskrieger 2001 war auch der Wert des Geldes nach und nach zerfressen worden, da über viele Jahre hinweg so ziemlich jeder Banknoten druckte, von politischen Parteien über lokale Kriegsherren bis zu kriminellen Banden. Ende 2002 wurde diese Phase beendet, indem der neue Afghani eingeführt wurde.
Fläche: 652.230 km2
Einwohner: 31,1 Mio.
Amtssprachen:
Paschtu, Dari
1 Afghani = 100 Pul
Scheine in Umlauf:
1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 500, 1000 Afghani
1 Euro =
79,70 Afghani
Doch obwohl heute nicht mehr die religiösen Fundamentalisten den Ton angeben, werden die Scheine von Abbildungen von Moscheen dominiert. Auf dem 1000er-Schein ist beispielsweise das Mausoleum von Ali ibn Abu Talib, dem ersten Imam der Schiiten und Cousin sowie Schwiegersohn des Propheten Mohammed, zu sehen. Es ist auch als Blaue Moschee bekannt und steht in Mazar-e Scharif, was zu Deutsch „Grab des Heiligen“ bedeutet und in Deutschland recht bekannt ist, da hier jahrelang deutsche Truppen stationiert waren. Die Moschee war auch schon 1946 auf Scheinen abgebildet.
Gleiches gilt für das Mausoleum von Ahmad Schah Durrani in Kandahar, das die Rückseite desselben Scheins zeigt. Ahmad Schah hatte im 18. Jahrhundert die paschtunischen Stämme der Gegend vereint und ein Reich erobert, das nicht nur das heutige Afghanistan, sondern auch Pakistan sowie Teile Indiens und des Irans umfasste. Er gilt somit als Begründer Afghanistans. Sein Mausoleum ist zugleich auch auf der Vorderseite des Scheins zu 10 Afghani zu sehen, es wirkt dort jedoch wesentlich weniger prächtig.
Einige Rückseiten zeigen allerdings mitunter auch nicht-religiöse Motive. So tauchte in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder der Torbogen von Qala-e Bost auf Afghani-Noten auf. Dabei handelt es sich um eine alte Festung im Süden des Landes. Heute ist er auf der 100-Afghani-Banknote zu sehen.
Auf dem Zehner wird auf der Rückseite der einstige königliche Garten gezeigt, der heute unter dem Namen Paghman Garten ein beliebtes Ziel für Ausflüge der Kabuler Stadtbevölkerung am Wochenende ist, sofern dies die Sicherheitslage zulässt. Der 50-Afghani-Schein wiederum zeigt eine Straße allerdings nicht irgendeine, sondern den Salang-Pass, der durch den Hindukusch führt und die wichtigste Verbindung zwischen Kabul und dem Norden des Landes ist.
Völlig aus dem Rahmen fällt dagegen die Rückseite des 500-Afghani-Scheins. Denn darauf ist der Flughafen von Kandahar abgebildet – ein schlichtes modernes Gebäude. Seine historische Bedeutung mag allenfalls darin liegen, dass er während der Jahrzehnte der militärischen Auseinandersetzungen immer wieder hart umkämpft war.

Ägypten

Allah bei den Pharaonen

Als ein Land mit vielen Gesichtern kennen wir heute Ägypten. Es ist zerrissen zwischen Tradition und Moderne, zwischen Moslembrüdern, die zeitweise in Kairo regierten, einerseits und flanierenden Weltbürgern in Alexandria andererseits.
Das Land ist aber zugleich auch eine Wiege der menschlichen Kultur, wovon viele jahrtausendealte Bauwerke zeugen. Und so wie das Land viele Gesichter hat, zeigen auch die Banknoten des Landes zwei völlig unterschiedliche Seiten.
So sind auf den Vorderseiten stets große und bekannte Moscheen des Landes zu sehen. Der Fünf-Pfund-Schein zeigt beispielsweise die Ibn-Tulun-Moschee in Kairo, die schon im neunten Jahrhundert erbaut wurde und flächenmäßig die größte der Stadt ist. Andere abgebildete Gotteshäuser sind dagegen jüngeren Datums, wie die Muhammad-Ali-Moschee auf der 20-Pfund-Banknote, die zwischen 1824 und 1884 errichtet wurde.
Fläche: 1.002.450 km2
Einwohner: 83,6 Mio.
Amtssprache: Arabisch
1 Ägyptisches Pfund
= 100 Piaster
= 1000 Millièmes
Scheine in Umlauf:
5, 10, 20, 50, 100, 200 Pfund
1 Euro = 9,70 Pfund
Ausgerechnet die Al-Azhar-Moschee fehlt indes, die wohl bekannteste des Landes. Weit über Ägypten hinaus gilt sie als eine der wichtigsten islamischen Schulen und Autoritäten in Religionsdingen. Allerdings wurde sie auf den Geldscheinen nicht einfach vergessen. Sie war vielmehr auf dem 50-Piaster-Schein abgebildet, der jedoch in Folge von Inflation und Geldwertverfall seit Mitte 2009 aus dem Verkehr gezogen und durch eine Münze ersetzt wurde.
Die islamischen Traditionen spielen hingegen auf den Rückseiten der Geldscheine keine Role. Denn dort werden Bauwerke aus der Zeit der Pharaonen abgebildet. Am bekanntesten ist natürlich die Sphinx, die auf der 100-Pfund-Note zu sehen ist. Aber auch der Tempel von Edfu (50 Pfund) oder eine Statue von Pharao Chefren (10 Pfund) sind im Westen wohl allgemein bekannt. Die Banknote zu 20 Pfund zeigt ein Relief aus der Weißen Kapelle der Tempelanlage von Karnak. Daneben ist ein Streitwagen zu sehen, mit einem Soldaten, wie er mit Pfeil und Bogen in Aktion ist.
Doch Vorder- und Rückseite unterscheiden sich noch in einem weiteren Punkt. Auf der „Islam-Seite“ sind nur arabische Schriftzeichen zu sehen, zudem sind auch die Wertangaben in arabischen Ziffern gehalten. Dies kann insofern verwirrend sein, als die entsprechende Ziffer für „fünf“ so ähnlich aussieht wie in unseren Breiten die Null. Zum Glück sind jedoch auf der „Pharaonen-Seite“ alle Angaben in Englisch und in Ziffern, wie wir sie kennen.
Diese Zweiteilung in den Darstellungen auf den Geldscheinen war übrigens nicht immer so. Bis zum Sturz der Monarchie 1952 dominierte noch ganz allein der damalige König Faruk die Geldscheine. Er wurde nach seinem Sturz abgelöst durch ein Bildnis von Tutanchamun, das fortan auf allen Pfund-Noten erschien.
Erst einige weitere Jahre später hielt erstmals die islamische Tradition Einzug auf den Banknoten, und seit Ende der 60er Jahre sind nun auf den Geldscheinen islamische und pharaonische Themen gleichberechtigt nebeneinander gestellt.

Albanien

Zweifelhafte Fürsten und Könige

Während ärmere Länder in Asien oder Afrika auf ihren Scheinen gerne technische Errungenschaften der Gegenwart zeigen und preisen, greifen europäische Notenbanken meist lieber auf historische Bezüge zurück. Einen besonders tiefen Blick in die Geschichte bietet dabei das albanische Geld.
Es fängt schon beim Namen an. Der Lek soll nach dem ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. 1. Afghanistan Mausoleen und Moscheen
  4. 2. Ägypten Allah bei den Pharaonen
  5. 3. Albanien Zweifelhafte Fürsten und Könige
  6. 4. Algerien In der Moderne angekommen
  7. 5. Angola Wo Öl und Geld fließen
  8. 6. Argentinien Die knappe Erinnerung an bessere Zeiten
  9. 7. Armenien Aus dem Briefwechsel mit Jesus Christus
  10. 8. Aruba Von Florin und Fauna der niederländischen Antillen
  11. 9. Aserbaidschan Der verkleidete Euro
  12. 10. Äthiopien Wenn reiche Geschichte untergepflügt wird
  13. 11. Australien Ureinwohner auf Plastikbasis
  14. 12. Bahamas Die Königin und ihre Ritter
  15. 13. Bahrain Teures Geld, das unbequeme Wahrheiten zeigt
  16. 14. Bangladesch Sprachliche Irrungen und Wirrungen
  17. 15. Barbados Helden im Straßenverkehr
  18. 16. Belize Maya unter Briten
  19. 17. Bergkarabach Christus im schwarzen Garten
  20. 18. Bermuda Fische statt Königin
  21. 19. Bhutan Das glückliche Refugium der Buddhisten
  22. 20. Bolivien Die weißen Männer wollen nicht weichen
  23. 21. Bosnien-Herzegowina Die Mark lebt!
  24. 22. Botswana Hundert Schilde ergeben Regen
  25. 23. Brasilien Die Republik wacht über die königliche Stabilität
  26. 24. Brunei Friede den Palästen
  27. 25. Bulgarien Die Preußen, die an der Mark festhalten
  28. 26. Burundi Der tragische Tod des Prinzen
  29. 27. CFA Franc (BCEAO) Maskierte Überflieger
  30. 28. CFA Franc (BEAC) Erträumte Welten vom Äquator
  31. 29. Chile Kriegshelden mit Blumenschmuck
  32. 30. China Eine runde politische Sache
  33. 31. Cookinseln Die kleine Meerjungfrau und der Hai
  34. 32. Costa Rica Kolumbus im friedlichen Naturparadies
  35. 33. Curaçao u. Sint Maarten Der letzte Gulden
  36. 34. Dänemark Gekappte Brücken
  37. 35. Dominikanische Rep. Die toten Schmetterlinge
  38. 36. Dschibuti Die Mehrheit regiert, der Minderheit bleibt der Tanz
  39. 37. England Das Erbe der Jahrhunderte
  40. 38. Eritrea Kriegserinnerungen als Zahlungsmittel
  41. 39. Euro Die unbekannten Seiten
  42. 40. Falklandinseln Idylle mit kriegerischer Geschichte
  43. 41. Färöer Zwischen Schafen und Kabeljau
  44. 42. Fidschi Königin Elisabeth macht Platz für eine Zikade
  45. 43. Gambia Bienenfresser am Fluss der heiligen Krokodile
  46. 44. Georgien Alte Recken
  47. 45. Ghana Die „Big Six" auf dem Muschelgeld
  48. 46. Gibraltar Moderne Felsenkönigin
  49. 47. Guatemala Wo man gern einen Vogel hat
  50. 48. Guernsey Die Wiege des Banknotendrucks
  51. 49. Guinea Frauen verdrängen die Männer
  52. 50. Guyana Im Land des vielen Wassers
  53. 51. Haiti Eine der ältesten Währungen der Welt
  54. 52. Honduras Das Geld des Häuptlings
  55. 53. Hongkong Währung in drei Varianten
  56. 54. Indien Alte Geschichte in 17 Sprachen
  57. 55. Indonesien Millionen an Millionären
  58. 56. Irak Wie eine kurdische Bäuerin die alte Welt aufmischt
  59. 57. Iran Die Meister der Vollverschleierung
  60. 58. Island Im Reich der Trolle und Elfen
  61. 59. Israel Weniger ist oft mehr
  62. 60. Jamaika Die Nanny der Sklaven
  63. 61. Japan Was die Yen-Scheine mit Fukushima verbindet
  64. 62. Jemen Prächtige Wüstenbauten
  65. 63. Jersey Wo uns die Queen französisch vorkommt
  66. 64. Jordanien Der König aus der Fremde
  67. 65. Kaiman-Inseln Elisabeth im Aquarium
  68. 66. Kambodscha Viele Tempel, zwei Könige, ein Sportwagen
  69. 67. Kanada Diskriminierungsfreie Eistaucher
  70. 68. Kapverden Trauer auf dem Escudo
  71. 69. Kasachstan Überfrachtete Symbolwelt mit kleinen Fehlern
  72. 70. Katar Zu Besuch beim Emir
  73. 71. Kenia Der Kampf um die vorderen Plätze
  74. 72. Kirgisistan Poeten im Spannungsgebiet
  75. 73. Kolumbien 200 Jahre blutiger Konflikte
  76. 74. Komoren Schöner Schein auf den Mondinseln
  77. 75. Dem. Republik Kongo Der schöne Schein der Reichen
  78. 76. Nordkorea Kims Wonne
  79. 77. Südkorea Wonne der Gelehrten
  80. 78. Kroatien Auf den Spuren des Marders
  81. 79. Kuba Waffen, Revolution und eine kleine Marotte
  82. 80. Kuwait Die teuerste Währung der Welt
  83. 81. Laos Der große Unbekannte
  84. 82. Lesotho Berge von Geld
  85. 83. Libanon Bares mit und ohne Barcode
  86. 84. Liberia Sklaven, die zu Sklavenhaltern wurden
  87. 85. Libyen Gaddafis langes Leben
  88. 86. Litauen Nationale Bruchlandungen
  89. 87. Macao Wie aus dem „Vater des Fensters“ der Pataca wurde
  90. 88. Madagaskar Währungsreform mit einem Namenstrick
  91. 89. Malawi Die Sonne geht auf
  92. 90. Malaysia Der gezackte Plastik-Dollar
  93. 91. Malediven Frau gesucht
  94. 92. Isle of Man Insel der Kuriositäten
  95. 93. Marokko Mohammed allein zu Haus
  96. 94. Mauretanien Die letzten Verweigerer des Dezimalsystems
  97. 95. Mauritius Multikulturelle Senioren
  98. 96. Mazedonien Erzengel Gabriel in Konfliktregion
  99. 97. Mexiko Vom Gesang des Zenzontle
  100. 98. Moldau Von Schafen und Löwen
  101. 99. Mongolei Der rote Held ist nicht mehr viel wert
  102. 100. Mosambik Nieder mit den Waffen!
  103. 101. Myanmar Irre Auswüchse der Zahlenmystik
  104. 102. Namibia Zwischen Mark und Dollar
  105. 103. Nepal König der Berge
  106. 104. Neuseeland Von Sufragetten und Bergsteigern
  107. 105. Nicaragua Das Leid mit den Männern
  108. 106. Nigeria Konflikte im Vielvölkerstaat
  109. 107. Nordirland Wenn Iren sich im Land der Dänen wähnen
  110. 108. Norwegen Verdrehte Buchstaben
  111. 109. Oman Der eitle Sultan
  112. 110. Ostkaribischer Dollar Griechische Verhältnisse
  113. 111. Pakistan Über allen Gipfeln ist Religion
  114. 112. Papua-Neuguinea Wo man Steuern mit Muscheln bezahlt
  115. 113. Paraguay Wenn Piranhas am Wert knabbern
  116. 114. Peru Vom Auf- und Untergang der Sonne
  117. 115. Philippinen Mit falschen Federn geschmückt
  118. 116. Polen Erinnerungen an die goldenen Zeiten
  119. 117. Polynesien Die Südsee wirft die alten Klischees über Bord
  120. 118. Ruanda Berggorillas mit deutscher Vorgeschichte
  121. 119. Rumänien Abstürze unter dem Lindenbaum
  122. 120. Russland Der Rubel rollt nicht mehr durch den Kreml
  123. 121. Salomonen In der Heimat des Pidgin-Englisch
  124. 122. Sambia Späte Morgendämmerung
  125. 123. Samoa Sieger aus der Südsee
  126. 124. São Tomé und Príncipe Die Dublonen der Sklaven
  127. 125. Saudi-Arabien Künstliche Tradition
  128. 126. Schottland Patriotische Pfunde
  129. 127. Schweden Pippi Langstrumpf löst Nils Holgersson ab
  130. 128. Schweiz Moderne Fluchtburg
  131. 129. Serbien Ein deutscher Bierbrauer als Hüter des Dinar
  132. 130. Seychellen Das bankrotte Paradies
  133. 131. Sierra Leone Fabelhafter Kämpfer
  134. 132. Simbabwe Steinreich und bitterarm
  135. 133. Singapur Ordentlich, aber teuer
  136. 134. Somalia Werden und Zerfall im Spiegel der Geldscheine
  137. 135. Somaliland Viel Asche
  138. 136. Sri Lanka Tanz in die Moderne
  139. 137. St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha Am Ende der Welt
  140. 138. Süd-Afrika Nelson Mandela wird zur Randerscheinung
  141. 139. Sudan Die Pfunde kommen und schwinden
  142. 140. Südsudan Die jüngste Währung der Welt
  143. 141. Surinam Das Ende des schönen Scheins
  144. 142. Swasiland Royale Pracht und reale Armut
  145. 143. Syrien Der alte Diktator lächelt weiter
  146. 144. Tadschikistan Islamische Mystiker und Sowjet-Nostalgie
  147. 145. Taiwan Der Dollar, der keiner ist
  148. 146. Tansania Die wahren Herrscher der Serengeti
  149. 147. Thailand Scheinbares Gold und goldener Schein
  150. 148. Tonga Meerbohnen aus der Südsee
  151. 149. Transnistrien Separat-Rubel
  152. 150. Trinidad und Tobago Der ferne Nachbar
  153. 151. Tschechien Auf Großmutters Spuren
  154. 152. Tunesien Der glücklose Pascha
  155. 153. Türkei Geldscheine im politischen Wandel
  156. 154. Turkmenistan Alte Heroen ersetzen modernen Diktator
  157. 155. Uganda Heile Welt auf Banknoten
  158. 156. Ukraine Geschichtsbildende Kunst
  159. 157. Ungarn Könige, Heilige und galoppierende Inflation
  160. 158. Uruguay Schwarz und Weiß und Malerei
  161. 159. USA Wann kommt der 100.000-Dollar-Schein zurück?
  162. 160. Usbekistan Alles neu macht die Inflation
  163. 161. Vanuatu Tamtam um Bungee-Springer
  164. 162. Venezuela Aufrechter Volksheld mit Schwindsucht
  165. 163. Vereinigte Arab. Emirate Die Scheine der Scheichs
  166. 164. Vietnam Wertloses Kupfer
  167. 165. Weißrussland Reform auf dem Papier
  168. Register
  169. Hinweis
  170. Impressum