
- 252 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
Während meiner 3-jährigen kaufmännischen Lehre führte ich ein Arbeitsbuch, mit wöchentlichen Berichten über meine Erfahrungen während der Lehrzeit, aber auch persönliche Gedanken und Schilderungen von Erlebnissen im Büro, in der Schule und auch im Alltag. Das Arbeitsbuch war weniger ein notwendiges Übel, sondern es wurde geführt, weil es sowohl dem Lehrling, seinen Eltern wie der Lehrfirma jederzeit genauen Aufschluss über den bisher durchgemachten Ausbildungsgang gab, weil wir bei Vergleich der Eintragungen früherer und späterer Jahre die Fortschritte der Ausbildung erkennen, weil selbst-gesammelte Erfahrungen, Kniffe und beruflich wertvolle Arbeiten durch Beschreibung und Skizze für alle Zeiten festgehalten werden, weil wir uns im Beschreiben, Darstellen und Skizzieren üben, und weil wir durch die regelmässigen Eintragungen zu pflichtbewussten Menschen werden.Dabei sind viele Aufsätze entstanden, die nach so vielen Jahren nicht nur viel Amüsantes beschreiben, sondern auch Arbeitstechniken und Bürogeräte, die den nachfolgenden Generationen unbekannt sind und die sie höchstens noch vom Hörensagen kennen.Nicht zuletzt auch die zeitkritischen Kommentare, die ich als junger Mensch, mitten in der von den sogenannten 68er-Jahren ausgelösten Umbruchstimmung, über Vorgesetzte, Schule und auch ganz allgemein geschrieben habe.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Rückblick auf das 1. Lehrjahr
Meine Gedanken zur Kleinschreibung
- Kommentar Herr Sturzenegger: (in Steno) erst ab dem 17. Jahrhundert!


Lizenzen




Gleitende Arbeitszeit
Vorbereitungen für eine Planungskonferenz
Inhaltsverzeichnis
- Motto
- Inhaltsverzeichnis
- Meine Gedanken zum Lehrbeginn
- Das Ablegen
- Das Frankieren
- Ein Besuch in der Hamolfabrik Wald
- Das Aufgeben eines Telegramms
- Meine Aufgaben
- Die Fabrikationsrapporte
- Die Umänderung des Ablege Kabinetts
- Das Vervielfältigen
- Das Beschriften einer Matrize
- Der Postausgang
- Ein Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Inter-Hamol-Briefpapier
- Mein erster Arbeitstag nach den Ferien
- Ein Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Kaffeekocher
- Die Säuberung des Archivs
- Der Standard-Brief
- Das neue „alte“ Archiv
- Der Geschäftsbrief
- Die Führung des Kassenbuches
- Die Führung des Kassenbuches (Fortsetzung)
- Lehrlingsaustauschaktion Waadt – Zürich
- Lehrlingsaustauschaktion Waadt – Zürich (2. Tag)
- Meine Erfahrungen als Telefonist
- Der rote Bezugsschein
- Reklamematerial für Japan
- Fussballspiel hamol Spanien – hamol Schweiz
- Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Bezugsschein
- Mein Morgenrundgang
- Die Schule ist das unentbehrliche Halsband der Jugend
- Chancen des Exports und der Lizenzfabrikation im Ostblock
- Der Fotokopierapparat
- Meine neusten Kenntnisse über die Führung der Korrespondenz
- Die Zusammenarbeit hamol – inter-hamol
- Besuch der Herren Tarazi und Baracat
- Kleine Weihnachtsfeier in der hamol
- Jahreswende
- Die kaufmännische Berufsschule = KV
- Kontoauszüge
- Die Stenografie
- Ein Besuch an der Börse
- Eine Flugbestellung
- Ein Tag am Telefon
- Besuch bei Nussbaum + Guhl
- Inkasso
- Vergleich zwischen 3 i.-h.-Briefumschlägen
- Rückblick auf das 1. Lehrjahr
- Meine Gedanken zur Kleinschreibung
- Lizenzen
- Gleitende Arbeitszeit
- Vorbereitungen für eine Planungskonferenz
- inter-hamol ag – eine Aktiengesellschaft
- Erster Mai
- Der Zentralterminator
- Wer führt was?
- Fussballmatch in Wald
- Individuelle Arbeitszeit – auch in der inter-hamol
- Ein Besuch in der hamol s.p.a., Venegono
- Einige Gedanken zum Thema: Musik im Büro
- Einiges über den Briefversand
- Meine Entwicklungshilfereise nach Nürtingen
- Meine Entwicklungshilfearbeit in Nürtingen (2)
- Meine Entwicklungshilfearbeit in Nürtingen (3)
- Die Spedition
- Wie schreibt man eine Auftragsannahme?
- Kleiner Versuch als Packer
- Schnupperlehrling Peter Berger
- 1. (2.) Schultag nach den Sommerferien
- Schnupperlehrling Stefan Maeder
- Wurscht-Bröötlete auf dem Albis
- Halbzeit
- Schnupperlehrling Jürg Burkhard
- Vergleich zwischen dem hamol- und dem inter-hamol-Briefpapier
- Vergleich zwischen der hamol- und inter-hamol-Klebeetikette
- Wie soll ein kaufmännischer Lehrling aussehen
- Fussballmatch hamol : Schulthess
- Meine Arbeiten an einem Arbeitstag
- Am neuen Telefon
- Es ist eine Gefahr, wenn ein Lehrer fantasielos unterrichtet
- Die Rena-Adressette
- Artikelverzeichnis
- Das Arbeitsbuch
- JCK
- Ultra-blättli
- Zwischen Arbeit und Schule
- Telex
- Herr Moser, der vorbildliche Direktor!?!
- Meine Verlegung ins Elba-Werk
- Regenerieren des Jonaustauschers
- Ende der „Wald-Woche“
- Der Fondue-Abend
- Wie entsteht ein ultra-blättli
- (U)umschaltung von der (G)grossschreibung auf die (K)kleinschreibung
- Ultra-blättli nr. 3
- Interviews mit botschaftssekretären
- 3 – 2 - = 1!!
- Was hat sinn und was hat keinen sinn?
- Peter a. berger, der neue lehrling
- Ultra-blättli nr. 4
- „züglete“ der inter-hamol ag in das studio
- Im studio
- Arbeitsbuch
- Schulreise 1. tag
- Schulreise 2. Tag
- Im neuen büro
- Meine zukunft
- Ultra-blättli
- Ferien
- Fussball im kreise der hamol
- Italienisch
- Branchenkunde
- Pressekonferenz
- Fussballmatch hamol schweiz : hamol italien
- Meine arbeit in der letzten phase meiner lehre: 6. und letztes semester
- So weit möchte ich es auch bringen
- Warum der kaufmännische angestellte sprachgewandt sein muss
- Meine versuche in england eine stelle zu finden
- Ultra-blättli nr. 8
- Das ende meiner lehrzeit
- Impressum