Arbeitsbuch 1969 - 1972
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Arbeitsbuch 1969 - 1972

Gedanken und Erfahrungen aus meiner Lehrzeit

  1. 252 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Arbeitsbuch 1969 - 1972

Gedanken und Erfahrungen aus meiner Lehrzeit

Über dieses Buch

Während meiner 3-jährigen kaufmännischen Lehre führte ich ein Arbeitsbuch, mit wöchentlichen Berichten über meine Erfahrungen während der Lehrzeit, aber auch persönliche Gedanken und Schilderungen von Erlebnissen im Büro, in der Schule und auch im Alltag. Das Arbeitsbuch war weniger ein notwendiges Übel, sondern es wurde geführt, weil es sowohl dem Lehrling, seinen Eltern wie der Lehrfirma jederzeit genauen Aufschluss über den bisher durchgemachten Ausbildungsgang gab, weil wir bei Vergleich der Eintragungen früherer und späterer Jahre die Fortschritte der Ausbildung erkennen, weil selbst-gesammelte Erfahrungen, Kniffe und beruflich wertvolle Arbeiten durch Beschreibung und Skizze für alle Zeiten festgehalten werden, weil wir uns im Beschreiben, Darstellen und Skizzieren üben, und weil wir durch die regelmässigen Eintragungen zu pflichtbewussten Menschen werden.Dabei sind viele Aufsätze entstanden, die nach so vielen Jahren nicht nur viel Amüsantes beschreiben, sondern auch Arbeitstechniken und Bürogeräte, die den nachfolgenden Generationen unbekannt sind und die sie höchstens noch vom Hörensagen kennen.Nicht zuletzt auch die zeitkritischen Kommentare, die ich als junger Mensch, mitten in der von den sogenannten 68er-Jahren ausgelösten Umbruchstimmung, über Vorgesetzte, Schule und auch ganz allgemein geschrieben habe.

Häufig gestellte Fragen

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Rückblick auf das 1. Lehrjahr

Obwohl ich eigentlich noch etwa 3 Wochen lang im 1. Lehrjahr bin, möchte ich doch beginnen, zu erforschen, wie wertvoll und lehrreich das 1. Lehrjahr für mich überhaupt war.
Als 1. wäre zu sagen, dass meine Selbstsicherheit doch wesentlich grösser ist, als vor einem Jahr. Ich glaube, ich war in den ersten Tagen, in denen ich bei inter-hamol war, ziemlich schüchtern und unsicher. Denn es fordert schon eine grosse Umstellung von Schule auf Büro. In der Schule ist man mit Gleichaltrigen zusammen, hat (oder zumindest sollte haben) Respekt vor dem Lehrer, sitzt von 8 bis 12 und von 2 bis 4 oder 5 Uhr in der Schulbank und lernt fleissig und man ist so ziemlich brav.
Nun kommt man von einem Tag auf den andern in ein Büro, arbeitet ständig mit Erwachsenen zusammen, macht plötzlich ganz andere Arbeit als in der Schule, man darf sogar während der Arbeit schwatzen, rauchen, trinken usw. Kurz gesagt, man betritt plötzlich eine ganz fremde Welt, die Welt der Erwachsenen. Bis jetzt wurde man von seiner Umwelt noch als Schuljunge behandelt und plötzlich soll man neben Erwachsenen tagein tagaus arbeiten. Man wird automatisch anders behandelt, man fühlt sich plötzlich viel erwachsener, auch wenn man nur 16 ist. Ich glaube, jeder junge Mensch der eine Lehre antritt, hat dies schon bemerkt.
Die Arbeit, welche man verrichten lernt, ist auch so grundverschieden von den Schulaufgaben. Darum passieren einem bei jeder neuen Arbeit Schnitzer. Zuerst lernte ich ablegen. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich diese Arbeit, welche mir jetzt schon in Fleisch und Blut übergegangen ist, ja die ich sogar im Traum ausführen könnte, einmal lernen musste, kommt mir das irgendwie lustig vor. Maschinenschreiben ist auch eine Arbeit, die ich vorher nur mit zwei Fingern halbwegs beherrschte. Jetzt kann ich mit allen 10 Fingern schreiben und habe eigentlich nur noch tüchtig zu üben, damit ich noch schneller schreiben kann.
In diesem 1. Lehrjahr habe ich sehr viel gelernt. Ich lernte Geschäftsbriefe schreiben, ein Kassenbuch führen, ablegen, die Post abzufertigen, Fotokopieren, Vervielfältigen, Umdrucken, Statistiken führen, Bezugsscheine ausfüllen, die Telefonistin zu vertreten, Kontoauszüge zusammenzustellen und noch vieles mehr.
Auch in der Schule lernte ich einiges: Stenografie, französische Korrespondenz führen, die Anfänge des kaufmännischen Rechnens so z.B. Kontokorrent, Warenrechnen, Abzahlungsgeschäfte, Diskontierung usw. In der Betriebslehre lernte ich Wertpapiere, die verschiedenen kaufm. Gesellschaften, das Börsengeschäft usw. kennen. Im Englisch habe ich meinen Sprachschatz erweitert und leichte Geschäftsbriefe geschrieben.
Man sieht‘s, es gibt viel zu lernen bis man Kaufmann ist.
Eine sehr grosse Umstellung brachten die Ferien mit sich. In der Schule hatte ich während 9 Jahren 13 Wochen im Jahr Ferien. In der Lehre sind es nur noch 3. Ich habe das gespürt. Es ist hart von einem Jahr aufs andere 10 Wochen weniger Ferien zu haben.
Aber trotz allem muss ich sagen, dass das vergangene Jahr lohnend war und ich sehr viel gelernt habe. Natürlich bin ich froh, wenn diese 3 Jahre vorbei sind, denn ich habe einen starken Drang in die Fremde zu gehen und die Welt zu besichtigen. Dies wird auch gemacht, sobald ich zur Lehre raus bin. Das ist ein fester Vorsatz von dem mich niemand abbringen kann und wird.
22.03.70

Meine Gedanken zur Kleinschreibung

Eigentlich ist es komisch, dass ich diese Arbeit noch in „alter“ Art, nämlich in grosser Schrift, schreibe. Aber da ich nun bis heute alle anderen Arbeiten in Grossschreibung eintrug, will ich heute nun auch nicht davon abweichen.
Grob gesagt finde ich, dass die Kleinschreibung etwas Gutes ist. Heute in der modernen Zeit sowieso, denn der Telex, der immer mehr aufkommt, schreibt auch nur mit Kleinbuchstaben.
Es ist auch eine grosse Vereinfachung für Schreibmaschinen-Hersteller und –Benützer, denn für die 1. würde das Gravieren der Grossbuchstaben, für die 2. Umschaltung und Tippfehler wegfallen.
Allgemein gesehen möchte ich sagen, dass Grossbuchstaben eigentlich ganz unnütz sind. Was ist z.B. für ein Unterschied zwischen Baum und baum? Keiner! Man kann das Wort nicht anders lesen und aussprechen wenn man einen Grossbuchstaben durch einen Kleinbuchstaben ersetzt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Herr Sturzenegger nannte mir mal eine: einer schönen brust. Das kann man nur in Grossschreibung genauer festlegen. Nämlich: einer schönen Brust, oder einer Schönen Brust. Aber solche Ausnahmen sind sehr selten.
Man kann sich fragen, warum eigentlich für einen Buchstaben 2 Zeichen da sind: A und a. Einer ist doch überflüssig. Alles mit Grossbuchstaben zu schreiben wäre nicht gut, denn: BAUM kann man schlechter lesen als baum. Oder nicht?? Es ist ungefähr gleich, wie wenn man für 3 auch E schreiben könnte. Für Zahlen hat man doch auch nur ein Zeichen!
Ich begreife, dass es schwer sein wird, alle Leute davon zu überzeugen, dass Grossbuchstaben überflüssig sind. Es war doch schon ewig1) so, warum soll man es nun ändern? Es haben alle Menschen (mit wenigen Ausnahmen) einen Hang zum Alten. Besonders diejenigen, die schon unter die Kategorie Mittelalter-Altertum und Steinzeit gehören. Die können sich oft schlecht oder gar nicht umstellen.
Aber ich bin sicher, dass sich die Kleinschreibung durchsetzen wird. Es ist nur eine Frage der Zeit.
29.03.70
  1. Kommentar Herr Sturzenegger: (in Steno) erst ab dem 17. Jahrhundert!

Lizenzen

Ich will heute einmal damit beginnen, meine Arbeit mit den Lizenzabrechnungen und was so alles dazu gehört, zu umschreiben.
Heute fange ich mit dem einfachsten an: mit den Umsatzangaben. Als Beispiel habe ich Österreich ausgesucht. Wir bekommen von hamol A einen Brief, wie eine Fotokopie davon eingeheftet ist. In unserem Beispiel handelt es sich um den Monat Februar. Es wurde ein Umsatz von öS 1‘323‘731.82 erzielt. Dieser Umsatz wird in der Liste „Wertumsätze“ eingetragen (siehe Beispiel). In der 1. Kolonne trägt man den Monats-Umsatz ein, in der 2. den akkumulierten, d.h. den Totalumsatz seit Jahresanfang. In den nächsten 2 kleinen Kolonnen wertet man den Unterschied des akkumulierten Umsatzes dem des Vorjahres gegenüber aus. Dieser Wert wird mit minus oder plus xx % angegeben. In unserem Fall ist es minus 2,5 %.
Dann nimmt man die Statistik „Royalty“ zur Hand. Dort wird, wie man im Beispiel sieht, der Umsatz, die 8 % Lizenzgebühren, die Zahlungen und der Saldo vermerkt. Hier sind es öS 105‘899.00. Bei Zahlung wird noch nichts vermerkt, erst wenn die Zahlung wirklich erfolgt wird es eingetragen.
Für Dr. Z. wird eine Extra-Aufstellung geführt. Oben wird Land, Monat und Jahr vermerkt. Dem folgen: Umsätze im Berichtsmonat, im Berichtsmonat des Vorjahres, Total seit Jahresanfang, Total gleiche Zeit des Vorjahres, Differenz in minus oder plus und in Prozenten der Wert der Differenz. Hier eben minus 2,5 %.
Dr. Z. behält diese Aufstellung bei sich.
So, das wär’s für diesmal. Nächstens schreibe ich über die „Royalty ZA“ (Südafrika). Diese ist mit den verschiedenen Konten, Statistiken usw. auch sehr interessant.
05.04.70

Gleitende Arbeitszeit

Einige Grossunternehmen, z.B. Landis + Gyr, Knorr, Sulzer u.a., haben seit einiger Zeit die gleitende Arbeitszeit. Jeder Angestellte kann seine Arbeitszeit, unter Berücksichtigung einer Blockzeit, selber bestimmen. Hier sind natürlich auch wieder Grenzen gesetzt. Man kann nicht schon um 4 Uhr morgens mit der Arbeit beginnen, sondern erst so ab 6 Uhr und abends bis 18 oder sogar 19 Uhr. Die vernünftigste Blockzeit scheint mir die von Knorr zu sein: 8.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr. So besteht für jeden die Möglichkeit, entweder auszuschlafen, eine lange Mittagspause einzuschalten oder früh Feierabend zu machen.
Es gibt viele Leute, die gerne am Morgen ihren Kater ausschlafen. Es gibt andere, die möchten lieber mit der Familie Mittagessen und es gibt noch andere, die früh aufhören wollen, sei es, dass sie einen langen Heimweg haben oder dass sie sich für den Theaterbesuch vom Abend noch umziehen möchten.
Auch bei uns in der inter-hamol wird davon gesprochen, die individuelle Arbeitszeit einzuführen. Dieser Vorschlag ist von allen positiv aufgenommen worden.
Mein Vorschlag wäre, eine Blockzeit von 8.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr zu bestimmen und den Arbeitsbeginn auf frühestens 6.00 Uhr festzulegen. Die Mittagspause sollte mindestens 30 Minuten und nicht länger als 1,5 Stunden dauern. Feierabend soll man spätestens um 18.30 Uhr machen. Man soll im Monat höchstens 10 – 15 Stunden vorholen oder weniger machen, die Überzeit oder die zu wenig geleistete Zeit sollte im nächsten Monat wieder ausgeglichen werden. Es müssen einfach 41,25 Stunden pro Woche gearbeitet werden, die man nach Belieben auf 51,25 oder auf 31,25 Stunden hoch- oder tiefschreiben kann.
Kontrolliert wird das Ganze mit einer Kontrolluhr, welche auf die Minute genau (oder in Dezimalstellen) den Zeitpunkt des Arbeitsbeginns, die Dauer der Mittagspause und den Feierabend, angibt.
Arzt-, Zahnarzt- und andere Besuche müssten ausserhalb der Blockzeit festgesetzt werden. Die Firmen, die diese Neuerung eingeführt haben, haben nur positives festgestellt. Die Produktion bei Landis + Gyr ist gestiegen! Das ist eine sehr wichtige Feststellung. Man sieht daraus, dass der Mensch, der arbeiten kann wann es ihm passt, mehr leistet als ein Mensch, dessen Arbeitszeit „vorprogrammiert“ ist. Und das ist ein Faktor, welcher unter allen Umständen berücksichtigt werden sollte.
Ende 1. Lehrjahr, 13.04.70

Vorbereitungen für eine Planungskonferenz

Vom 23. bis zum 25.04.70 findet in Zürich im grossen Saal der hamol ag eine Planungskonferenz statt. Dazu sind geladen die Herren:
Peter Bichel aus Wien,
Horst Bürger aus Nürtingen,
Franco Pellini aus Venegono,
Silvio Perrotta aus Venegono,...

Inhaltsverzeichnis

  1. Motto
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Meine Gedanken zum Lehrbeginn
  4. Das Ablegen
  5. Das Frankieren
  6. Ein Besuch in der Hamolfabrik Wald
  7. Das Aufgeben eines Telegramms
  8. Meine Aufgaben
  9. Die Fabrikationsrapporte
  10. Die Umänderung des Ablege Kabinetts
  11. Das Vervielfältigen
  12. Das Beschriften einer Matrize
  13. Der Postausgang
  14. Ein Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Inter-Hamol-Briefpapier
  15. Mein erster Arbeitstag nach den Ferien
  16. Ein Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Kaffeekocher
  17. Die Säuberung des Archivs
  18. Der Standard-Brief
  19. Das neue „alte“ Archiv
  20. Der Geschäftsbrief
  21. Die Führung des Kassenbuches
  22. Die Führung des Kassenbuches (Fortsetzung)
  23. Lehrlingsaustauschaktion Waadt – Zürich
  24. Lehrlingsaustauschaktion Waadt – Zürich (2. Tag)
  25. Meine Erfahrungen als Telefonist
  26. Der rote Bezugsschein
  27. Reklamematerial für Japan
  28. Fussballspiel hamol Spanien – hamol Schweiz
  29. Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Bezugsschein
  30. Mein Morgenrundgang
  31. Die Schule ist das unentbehrliche Halsband der Jugend
  32. Chancen des Exports und der Lizenzfabrikation im Ostblock
  33. Der Fotokopierapparat
  34. Meine neusten Kenntnisse über die Führung der Korrespondenz
  35. Die Zusammenarbeit hamol – inter-hamol
  36. Besuch der Herren Tarazi und Baracat
  37. Kleine Weihnachtsfeier in der hamol
  38. Jahreswende
  39. Die kaufmännische Berufsschule = KV
  40. Kontoauszüge
  41. Die Stenografie
  42. Ein Besuch an der Börse
  43. Eine Flugbestellung
  44. Ein Tag am Telefon
  45. Besuch bei Nussbaum + Guhl
  46. Inkasso
  47. Vergleich zwischen 3 i.-h.-Briefumschlägen
  48. Rückblick auf das 1. Lehrjahr
  49. Meine Gedanken zur Kleinschreibung
  50. Lizenzen
  51. Gleitende Arbeitszeit
  52. Vorbereitungen für eine Planungskonferenz
  53. inter-hamol ag – eine Aktiengesellschaft
  54. Erster Mai
  55. Der Zentralterminator
  56. Wer führt was?
  57. Fussballmatch in Wald
  58. Individuelle Arbeitszeit – auch in der inter-hamol
  59. Ein Besuch in der hamol s.p.a., Venegono
  60. Einige Gedanken zum Thema: Musik im Büro
  61. Einiges über den Briefversand
  62. Meine Entwicklungshilfereise nach Nürtingen
  63. Meine Entwicklungshilfearbeit in Nürtingen (2)
  64. Meine Entwicklungshilfearbeit in Nürtingen (3)
  65. Die Spedition
  66. Wie schreibt man eine Auftragsannahme?
  67. Kleiner Versuch als Packer
  68. Schnupperlehrling Peter Berger
  69. 1. (2.) Schultag nach den Sommerferien
  70. Schnupperlehrling Stefan Maeder
  71. Wurscht-Bröötlete auf dem Albis
  72. Halbzeit
  73. Schnupperlehrling Jürg Burkhard
  74. Vergleich zwischen dem hamol- und dem inter-hamol-Briefpapier
  75. Vergleich zwischen der hamol- und inter-hamol-Klebeetikette
  76. Wie soll ein kaufmännischer Lehrling aussehen
  77. Fussballmatch hamol : Schulthess
  78. Meine Arbeiten an einem Arbeitstag
  79. Am neuen Telefon
  80. Es ist eine Gefahr, wenn ein Lehrer fantasielos unterrichtet
  81. Die Rena-Adressette
  82. Artikelverzeichnis
  83. Das Arbeitsbuch
  84. JCK
  85. Ultra-blättli
  86. Zwischen Arbeit und Schule
  87. Telex
  88. Herr Moser, der vorbildliche Direktor!?!
  89. Meine Verlegung ins Elba-Werk
  90. Regenerieren des Jonaustauschers
  91. Ende der „Wald-Woche“
  92. Der Fondue-Abend
  93. Wie entsteht ein ultra-blättli
  94. (U)umschaltung von der (G)grossschreibung auf die (K)kleinschreibung
  95. Ultra-blättli nr. 3
  96. Interviews mit botschaftssekretären
  97. 3 – 2 - = 1!!
  98. Was hat sinn und was hat keinen sinn?
  99. Peter a. berger, der neue lehrling
  100. Ultra-blättli nr. 4
  101. „züglete“ der inter-hamol ag in das studio
  102. Im studio
  103. Arbeitsbuch
  104. Schulreise 1. tag
  105. Schulreise 2. Tag
  106. Im neuen büro
  107. Meine zukunft
  108. Ultra-blättli
  109. Ferien
  110. Fussball im kreise der hamol
  111. Italienisch
  112. Branchenkunde
  113. Pressekonferenz
  114. Fussballmatch hamol schweiz : hamol italien
  115. Meine arbeit in der letzten phase meiner lehre: 6. und letztes semester
  116. So weit möchte ich es auch bringen
  117. Warum der kaufmännische angestellte sprachgewandt sein muss
  118. Meine versuche in england eine stelle zu finden
  119. Ultra-blättli nr. 8
  120. Das ende meiner lehrzeit
  121. Impressum