
- 104 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Über dieses Buch
Ein Blick in die Augen, eine flüchtige Bekanntschaft, ein Gang durch die Nacht oder eine Landschaft, die Erinnerung an Freunde, die Auseinandersetzung mit dem Vater, kurz: das Leben in all seinen Facetten sind Themen für die Gedichte von Peter Budéus. Seit seinem 16. Lebendsjahr schreibt er Gedichte, in denen eigene Erlebnisse, Erfahrungen, Gedankengänge und persönliche Konsequenzen verarbeitet werden. Mit der Veröffentlichung einer Auswahl seiner Gedichte (es sind mittlerweile weit über hundert geworden) will er den Leser ganz persönlich ansprechen und sowohl zum Nachdenken anregen als auch dazu, sich der Phantasie zu öffnen.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Ein Mensch
Ein Mensch –
Was ist das?
Biologisch gesehen
Ein Tier
Mit einem Großhirn.
Religiös: Die Krönung
Der Schöpfung
Gottes.
Philosophisch: Das Sein
Im Sein...
Doch,
Was ist der Mensch
Denn wirklich?
Wer kann es
Beschreiben?
Ewigkeit – Leben – Mensch – Glück – Tod
Ewigkeit?
Das Weltall, Universum,
Endlos, ohne Grenzen,
Ewiger Raum,
Sich ständig verändernd
Und doch bleibend,
Ewig bleibend.
Galaxien, Sterne
Entstehen
Und vergehen,
Ewig wechselnd.
Ein Leben?
Ein Stück Ewigkeit.
Unendlich kurz, klein:
Der Mensch?
Ein winziges Stück
Schöpfung.
Krone der Schöpfung?
Daß ich nicht lache!
Das All lebt auch
Ohne den Menschen
Weiter!
Das Glück?
Ein Geschmack der Ewigkeit,
Ganz kurz
Darf der Mensch versuchen,
Sich emporzuschwingen.
Er fällt dann
Umso tiefer.
Der Tote ist glücklich,
Denn sein ist die Ewigkeit.
Tod gleich Ende,
Tod gleich Ewigkeit.
Phantasien
| Sinn | Lasst mich nachdenken – Es gab Stunden, In denen wusste ich, warum Ich lebe. Doch oft denke ich, Dass dies nicht die Welt ist, Die ich erträumte. Wenn ich meine Freunde sehe, Glaube ich oft, es wäre vielleicht Doch möglich, Es zu ändern. |
| Mein Vater | Ich versuche immer wieder, ihn Zu verstehen, Doch er hat keine Ahnung, Wie sehr er mich quält. Und so flüchte ich mich In meine eigene Welt, Die ich bis zum letzten Fetzen meiner Seele Verteidigen werde gegen ihn. |
| Die Gedanken | Sie sind wie Fliegen, die dich ärgern, Die dich quälen und es nicht wissen. Sie tragen dich auf Wolken Oder stürzen dich hinab Und du hast es schwer Wieder hinaufzukommen. Du jagst sie und Sie jagen dich. Bis du vor ihnen kniest... |
| Welt | Lasst uns auf die Reise gehen, Anderes Land zu suchen, Zu schauen, ob da nicht doch Etwas anderes ist Als dies, was uns geboten wird; Ob es nicht besseres gibt Als die Welt, die uns schon Überwältigt hat, Die wir aus Dummheit Bauten. |
| Du | Am Ende bist nur noch du, Du selbst. Und du sitzt da, Bist angestrahlt vom Licht Der Äonen, Doch rings um dich Ist Dunkelheit. Hände greifen nach dir oder Du greifst nach ihnen. Du siehst Menschen, Siehst Gesichter, Und mit brechendem Auge Siehst du noch den Schein, Der dir zeigt, was außerdem noch ist. Doch du bist am Ende, Hast nicht die Kraft, Dich noch einmal Aufzuraffen und es besser zu machen. |
| Am Ende: Die Brücke | Herr, gib mir eine Brücke, Eine einfache Brücke, Über die ich flüchten kann Über den großen, breiten Fluß. Herr, gib mir den Schein, Den Strahl, der mich führt Zu jener Brücke. Laß den Schein klar und hell sein, Ich will ihm folgen über die Brücke Und nicht zurück – nie zurück! Laß die Brücke sprengen Hinter mir. Ich werde diese Brücke einmal Überschreiten, irgendwann Werde ich es schaffen Und dann wissen, Was all dies eigentlich War, das ich gelebt hatte. |
Gedanken
Gedanken auf dem Lauf;
Man verfolgt sie, gibt es auf
Sie verfolgen einen,
Bringen uns zum Weinen,
Sind nicht abzuwehren,
Sind nicht zu bekehren ...
Gedankenlesen
(Frei nach Gordon Lightfoot)
Wenn du meine Gedanken lesen könntest,
Was würdest du da wohl sehen?
Weite Wiesen m...
Inhaltsverzeichnis
- Über den Autor
- Widmung
- Inhaltsverzeichnis
- So lebt der Mensch
- Nach-Denken
- Liebe kann sein
- Augen-Blicke
- Gefangen im Leben
- Die Seele ist frei
- Impressum