Was will das Heftchen erreichen?Ist dieses wenig-biedere Machwerk "nur" ein verzweifelter Versuch, der Physikeine "irgendwie rundere Form" zu geben, also ein Aufbegehren die vielen losen Enden wenigstens etwas fester zu zuzurren, quasi eben nur ein "Kanten-Abschleifen"?Oder is' es sowas wie das Backofen-heiße Ausbacken eines Teigs zu einem "vollendeten" Kuchen, so dass, danach erst, das Ganze wirklich gut schmeckt?Oder ist es einfach nur ein unüberlegter Ulk?Nun, ich behaupte, mit NICHTS könnte der geneigte Leser MEHR daneben liegen!Zuallererst und vor allem andern möchte der Autor all DENEN seinen ganz großen Respekt zollen, die ihr Leben in den Dienst der Wissenschaften gestellt haben.Nur durch die immensen intellektuellen Leistungen, die vergangene (und lebende) Menschen vollbracht haben, ist es (auch für jemandem wie mich) MÖGLICH geworden in einem stillen Kämmerlein die vielen kleinen herumliegendenPuzzle-Steinchen zu sammeln, zu prüfen und am Ende sogar in veränderter Gestalt neu zusammen zu fügen.Vielleicht sollte man dieses kleine Büchlein deswegen (verstohlenerweise) eine richtig-gehende "Liebeserklärung an die Naturwissenschaften" nennen.(Zumindest eine, die sich an das nette Mädel namens "Physik 2.0" richtet)Für DIE-jenigen, denen derartig Frivoles NICHT liegt und die sich daher eine durch und durch NÜCHTERNE Beurteilung wünschen würden, wäre wahrscheinlich auch das Ablegen in einer Schublade mit der Aufschrift "brainstorming event" nicht VÖLLIG abwegig.Wie auch immer, dies hier ist sicherlich KEINE "Wissenschaftliche Arbeit", sondern eher ein Ding, das man beispielsweise eine "SCIENCE Fiction" (und nicht "Science FICTION") nennen könnte.Denn, sie/es will ( letzten Endes nämlich ) gar nicht ÜBER-mäßig ERNST genommen werden!
Häufig gestellte Fragen
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Wie (vorhin) versprochen kommen wir jetzt zu den einzelnen „wETs“, den wirkungsartigen Elementarteilchen. Ich möchte die(se) „Austauschteilchen“ (der 4 FWWs) anhand der bereits bekannten Tabelle näher beleuchten.
(Ich selbst mag jene Übersicht sehr, deshalb taucht sie in diesem Vortrag auch gleich zwei Mal auf !)
Und wir sind außerdem noch nicht auf jedes einzelne Tabellen- Detail eingegangen und auch das werde ich jetzt nachholen.
* oder auch: Sprung- bzw. Spring- Ladung, manchmal auch „Chamäleon“- Ladung
„Eingerastet“ bedeutet hier, dass die entsprechende OE keinen beliebigen Wert annehmen kann, bekanntestes Beispiel dafür ist die Elementarladung (oder auch „e-Ladung“ oder auch „uOE=eWW“ oder auch „Träger der eWW“).
Die Spalte „Feldstärke“ soll anzeigen, ob das Feld dieser WW mit wachsendem Abstand zur uOE fällt oder steigt.
(Ergibt sich natürlich direkt aus der „Radialen Abhängigkeit“)
Auf den Punkt „Vakuum-Geschwindigkeit“ werde ich ziemlich zum Schluss des Vortrags kurz eingehen.
Wie wir weiter vorne gesehen hatten, ist das Abbild der ETs, die eine „Ursache“ repräsentieren, recht komplex. Im Unterschied dazu gibt es nur relativ wenige ETs, die sich eine „Wirkung“ nennen (dürfen).
Allerdings ist auch hier das Bild nicht übertrieben einfach, so tragen bspw. einige dieser WIRKUNGS-artigen ETs selber URSACHEN-artige OEs in sich !
Wir hatten bereits erwähnt, dass eine solche Vermischung von Ursache und Wirkung nur bis zu einem gewissen Grad akzeptabel ist.
Wie dem auch immer sei, in jedem Fall sind die „Austauschquanten“ der vier FWWs ganz wichtige Bewohner des ET-Zoos (so wie er sich uns darstellt).
Eine allererste, halbwegs gängige Einschätzung der illustren wET- Community würde wohl in etwa lauten müssen:
WW -Teilchen sind grundsätzlich einfacher strukturiert als die typischen ursachenartigen ETs.
Sie erfordern deswegen auch weniger gleichlaufende Perkolationserfolge (alle uOEs zusammen betrachtet) und sind statistisch gesehen daher auch weitaus häufiger anzutreffen als die anderen.
(ABER, „keine Regel ohne Ausnahme“, wie wir weiter unten noch erkennen werden !)
Gravitonen
Um maximal effektiv sein zu können, müssen wirkungsartige ETs (also) mit geringem Aufwand zu realisieren sein.
Oder, noch pointierter formuliert: Diejenige FWW, die die einfachsten (und „symmetrischsten“) WW-ETs aufweist, wird die Mächtigste im Universum sein. Und welche FWW ist das wohl ?
Na ja, ein Graviton, z.B., besitzt überhaupt keine erkennbare Objekt-Eigenschaft außer der wOE=Gravitation (allerhöchstens noch den einen oder anderen Spin, je nach Theorie).
Ansonsten noch nicht einmal die uOE=MAT/ANTI !
Das letztere lässt (unter anderm) den Schluss zu, dass Antimaterie die gleichen Gravitonen einsetzen wird wie normale Materie!
Man könnte jetzt auch pauschal sagen, dass Gravitonen ihre eigenen „Anti-Teilchen“ seien. Diese Formulierung trifft aber leider nicht so recht ins Schwarze, da gar keine uOE=MAT/ANTIs anwesend sind, die Unterscheidung Mat/Anti also irgendwie „sinnlos“ wird.
Es gibt somit, offensichtlich, nicht nur „echte“ Materie und Antimaterie, sondern auch ETs, die weder das eine noch das andere sind, eine „dritte Art“ von Materie also.
Das nun ist übrigens sehr charakteristisch für WW-Teilchen: Sie tragen (idealerweise) keine uOE=MAT/ANTIs mit
sich herum, im Gegensatz zu den (meisten) anderen (verifizierbaren) ETs !
(Aber auch da gibt es größere Ausnahmen, wie wir noch sehen werden)
Jedenfalls ist und bleibt das Graviton das einfachste ET, das wir kennen, und dies begründet, wie angedeutet, im wesentlichen die übermächtige Stellung der FWW „Gravitation“:
Gravitonen gibt es in unserem Universum in einer solchen Anzahl, dass alle anderen (bekannten) ETs wie Staubkörner in einem großen Ozean erscheinen. Mengenmäßig besteht das Universum (sozusagen) aus Gravitonen und noch einem bisschen was anderem.
Wenn man jetzt (unbedingt) ein sehr anschauliches Modell der Gravitation bauen möchte, so könnte man die
Anziehung zwischen zwei (schweren) Massen durchaus auch als eine Folge des Austauschs von Teilchen mit NEGATIVEM Impuls beschreiben!
(Vermittels einer sogenannten Hüllen -„Longitudinal-Komponente“)
Wir verzichten an dieser Stelle darauf, uns im Detail in diese Geschichte zu vertiefen und merken nur noch an, dass die (schwere) Masse eine ausschließlich (!) „unipolare“ Ladungsart darstellt. Unter anderem bedeutet dies, dass es auch nur EINE Art von (schwerer) Masse geben kann, keine zwei (oder noch mehr).
Und genau das wiederum ist nicht nur der Grund für die „Nicht-Abschirmbarkeit“ der Schwerkraft, sondern auch dafür, dass es unmöglich ist so etwas wie künstliche Schwerelosigkeit zu erzeugen.
(Ebenso wie das Umgekehrte davon, nämlich „künstliche Schwerkraft“, gleichfalls ein Ding der Unmöglichkeit ist)