
- 96 Seiten
- German
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Die letzten Tage der Männlichkeit
Über dieses Buch
endzeitstimmung ist angesagt. bedroht sind nicht tiere oder die umwelt oder frauen oder der weltfrieden, sondern die männlichkeit in unserer gesellschaft. das buch versteht sich als streitschrift gegen den destruktiven umgang mit der rolle des mannes in der westlichen welt. die anlehnung an das standardwerk von karl kraus "die letzten tage der menschheit" ist kein zufall. die themen werden überwiegend szenisch und im blogger-stil dargestellt.
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Information
1. September
schuldsuche
heute wieder mal was gelernt. wie gehen behörden in beziehungskonflikten mit der schuldzuweisung um?
konkreter anlassfall: konflikt zwischen mann und frau, nicht verheiratet, ein kind, absolut getrennt lebend. der konflikt ist amtsanhängig (jugendamt und sozialamt)
wie weisen behörden schuld zu?
in einem konflikt zwischen vater und mutter bestehen drei schuldvarianten:
variante 1: der vater ist an allem schuld
variante 2: die mutter ist an allem schuld
variante 3: beide sind am konflikt in einem gewissen ausmaß schuld
zu welchem ergebnis kommt nun die behörde?
bei variante 1 ist die schuld klar, der vater ist an allem schuld.
bei variante 2 und 3 werden die untaten der mutter so lange kleingeredet, bis der vater als allein schuldiger übrig bleibt.
was lernen wir nun daraus?
egal wer tatsächlich schuld ist, die schuld wird immer dem vater angehängt.
2. September
faule frau
wieder mal ein interessantes gespräch geführt. ein flüchtiger bekannter. die unterhaltskeule hat ihn voll getroffen. und die mutter murrt, weil sie bei ihrer teilzeitbeschäftigung einmal kaum eine pension bekommen wird. dabei wäre der dame eine umfangreichere beschäftigung mit nur einem kind durchaus zumutbar. franz hat es dann sehr lapidar auf den punkt gebracht: "die faule frau soll was hackeln! dann hat sie auch eine ordentliche pension. ich darf für zwei hackeln und die gfraster hocken dreiviertel der zeit vor dem fernseher. die können mich doch alle am arsch lecken!". ich kommentiere das jetzt nicht. ich lass es nur so im raum stehen.
3. September
Männerheilkunde
ich höre grad radio. zwei damen diskutieren über die jahrzehntelange benachteiligung von frauen in der medizin. medikamente würde man nur an männern austesten. irgendwie hab ich ein gewisses unbehagen. mir fällt sofort das wort frauenheilkunde ein. gibt’s auch eine männerheilkunde? ich frage nur der form halber. es ist schon nachvollziehbar, dass frauen aufgrund ihrer anatomie anders medizinisch behandelt werden müssen. wenn ich genau drüber nachdenk, werden 80 bis 90 % der mittel für geschlechtsspezifische medizin für frauen verwendet. das feministische gesudere ist in diesem punkt nicht wirklich nachvollziehbar.
4. September
die realitätskeule
in trennungssituationen kommt es oft vor, dass der andere elternteil dem kind gegenüber verhasst wird. das motiv dahinter ist oft, das bedürfnis des kindes, den anderen elternteil zu sehen, effektiv abzutöten. je besser der expartner oder die ex-partnerin als monster an die wand gemalt werden kann oder zum feindbild gemacht wird, umso effektiver kann dieses bedürfnis nach einem neuerlichen kontakt beim kind unterbunden werden.
gelingt es über den gerichtsweg, eine besuchsrechtsregelung zu erwirken und das besuchsrecht umzusetzen, holt den oder die verhetzer(in) die realitätskeule ein.
das kind nimmt den/die lange getrennten und verhassten vater oder die mutter selbst nicht mehr als bösen sündenbock oder attentäter wahr, sondern als netten, freundlichen, hilfsbereiten menschen. das irritiert das kind natürlich. wofür kind und betroffener vater oder mutter nichts dafür können, denn sie haben dieses feindbild ja nicht geschaffen. die realitätskeule trifft den oder die verhasser(in) oder aufwiegler(in).
zusätzlich nagt der gedanke, der vater oder die mutter könne sich dem kind gegenüber über die situation in einer form äußern, die für den sorgerecht ausübenden elternteil sehr nachteilig sein könnten. dass sich lange zeit ausgegrenzte elternteile aber korrekt verhalten könnten, das können und wollen viele offenbar nicht ganz wahrhaben.
der sorgerecht ausübende befindet sich zudem in einem erklärungsnotstand. waren die anfeindungen berechtigt? sollen die anfeindungen aufrecht erhalten werden? wie soll man sie aufrecht erhalten? kinder sind nun mal nicht blöd. sie durchschauen es bald, wenn mit ihnen ein unehrliches spiel getrieben wird.
die frage ist nun, wie der sorgerecht ausübende elternteil mit der belastungssituation umgeht. rastet er/sie aus? kommt er/sie zur besinnung? letzteres ist vermutlich eher selten, denn bei einem ordentlichen maß an besinnung wäre es vermutlich gar nicht zu diesem konflikt gekommen.
11. September
wie ich zum kinderhasser wurde
gregor ruft mich wegen einer geschäftlichen sache an. irgendwie entwickelt sich das gespräch, bis das wort "kinder" fällt. seine stimmung verdunkelt sich fühlbar. ich versuche vorsichtig hinter diese stimmungsschwankung zu kommen. irgendwie scheint er ein gutes gefühl bekommen zu haben, endlich mit jemand offen über sein problem reden zu können.
gregor hat eine trennung hinter sich gebracht. gescheitert ist sie wieder mal an den kindern seiner partnerin. eigentlich sei er ein sehr kinderlieber mensch, gehe offen auf die kinder von partnerinnen zu, helfe denen auch bei knifflichen rechenaufgaben, aber irgendwann wird er vor die tür komplimentiert. nur warum sagt man ihm meist nicht. also nicht direkt. alle möglichen vorwände muss er sich anhören. letzten endes kannst du nichts dagegen machen. einpacken und sich verkriechen.
auch die vielen lügen, die er sich anhören musste, sind es ihm inzwischen leid. warum können diese damen nicht einfach sagen was sache ist?
gregor hatte nie ein problem, frauen mit kindern kennenzulernen. hatte man es sich so eingerichtet, dass man dann tatsächlich mehr zeit miteinander verbrachte, fingen die brösel an. mutti war plötzlich nicht mehr alleine fürs bubi da. bubi rebelliert und mutti gibt klein bei. oder ein ander mal stellte mir unvermutet die tochter der dame seine schuhe vors haus, weil sie aus nicht nachvollziehbaren gründen seine anwesenheit nicht mehr wollte. zwei burschen fingen an, ihre mutter zu malträtieren, weil sie doch lieber ihren vater zurück haben wollten und nicht einen beliebigen vater-ersatz.
schön langsam verstehe gregor, warum viele im second-hand-beziehungsmarkt nur mehr beziehungen mit männern und frauen wollen, die keine kinder im haus haben. auch solche, die überhaupt nur anhangslose partner suchen, verstehe er inzwischen sehr gut. denn die konflikte, in denen so manche drinnen hingen, die wolle er sich selber lieber ersparen. es reiche ihm, dass er sich von einer vollkommen durchgeknallten tussi fast 20 jahre seelisch vergewaltigen habe lassen. er will das jetzt weder direkt noch indirekt nochmals durchleben.
gregor sucht nur mehr beziehungen, die weitestgehend kinder-frei sind. im idealfall auch enkelkinderfrei. da hatte er auch schon zweimal brösel. jetzt reicht es.
14. September
notnagel und kaputte typen
war gestern auf einer abendveranstaltung eingeladen. beim anschliessenden buffet treffe ich franz. hab mit ihm vor einigen jahren ein mehrtägiges seminar absolviert. nach den ersten brötchen beginnen wir eine längere unterhaltung.
franz macht einen deprimierten eindruck. er ist wieder mal abserviert worden. ziemlich kalt. und mit den üblichen vorwänden. es ärgere ihn, wenn frauen nicht ehrlich sagen könnten, was ihr problem ist. da habe er schon zu vieles erlebt. frauen, die sich gar nicht wirklich von ihrem vorherigen partner getrennt haben. frauen, die sich von kindern tyrannisieren lassen. frauen, denen ordentlich druck von eltern und geschwistern gemacht wird. er merkt das oft erst, wenn es zu spät ist. und wenn du es merkst, meint er, ziehst du sowieso schon den kürzeren.
mindestens drei mal sei es ihm schon passiert, dass er beziehungen mit frauen begann, denen es ziemlich schlecht ging. er habe sie so gut wie möglich umsorgt, sei möglichst viel für sie da gewesen, habe hilfe angeboten wo immer möglich. in dem ausmaß in dem es den damen besser ging, ließ auch das interesse der frauen an ihm nach. und dann passiert was interessantes, was sich öfter wiederholen sollte. hat er selbst mal gröbere troubles, wird er für die frauen zur last und hinauskomplimentiert.
plötzlich sei man ein "kaputter" typ und sozialfall. natürlich hinterlassen schwere negative erfahrungen narben auf der seele. natürlich läuft mann gefahr, immer wieder in bestimmte emotionale schienen zu fallen.
über die bezeichnung "kaputter typ" ärgert sich franz am meisten. denn oft seien die frauen genauso kaputt. wenn männer kaputt sind, wer hat sie denn meist kaputt gemacht?
franz meint, er halte sich jetzt sehr zurück. von potentiellen psychischen sozialfällen lasse er die finger. zu oft wäre er bereits der notnagel gewesen.
15. September
depressiv
im zuge eines besuches einer fachmesse treffe ich jakob. jakob ist ein schulkollege. in der klasse waren wir damals nicht so viel zusammen, aber mit den jahren hat sich eine sehr gutes verhältnis ergeben.
jakob macht einen sehr depressiven eindruck. ich versuche vorsichtig auf seine stimmung einzugehen. weisst du, meint er, es geht mir ziemlich dreckig. allmählich habe der das gefühl, nur mehr arschlöcher am hals zu haben. von den arschlöchern in der familie wegzukommen sei schwierig, das dauere und koste viel substanz. dazu komme, dass er nun in der zweiten beziehung gelandet sei, wo sich auch die frau als arschloch besonderer güte entpuppt hat. dabei vermeide er es, nicht wieder in die selben krisensituationen hineinzurutschen. die letzte begann ihn vor einigen monaten zu quälen und zu foppen, bis das mass voll war und er den hut drauf schmiss. er packe es einfach nicht mehr. auch gesundheitlich fühle er sich besonders unwohl. er sei sich sicher, dass der körper gerade was ausbrüte. er rechne mit einem schwerwiegenderen gesundheitlichen problem. sein kopf fühle sich an, als wäre da ein pfropfen drin, und in seinem bauch vernehme er häufige komische krampf- und schmerz-zustände.
er habe mit seiner situation schon abgeschlossen. obwohl er ein äußerst belastbarer mensch war über fast fünf jahrzehnte, sei seine kraft und sein überlebenswille nun ziemlich aufgebraucht. wenn ihn eine schwerwiegende diagnose treffen sollte, werde er keine lebensverlängernden massnahmen treffen. er wüsste nicht, warum er dieses ständige leid unnötig verlängern sollte. es seien leidenszustände, überwiegend seelische leidenszustände, für die die meisten menschen keine vorstellung hätten.
einige jahre hätte er versucht, die schmerzen mit alkohol zu betäuben. anfangs auch mit hyperaktivität. sport und körperliche belastungsgrenzen ausloten, wenn die spannung im kopf unerträglich geworden sei, das habe eine zeitlang funktioniert. der endorphin-rausch mache süchtig, bis die nachfolgenden körperlichen schmerzen unerträglich werden. irgendwann sei er dann ständig auf dem zahnfleisch daher gekrochen und alles was noch irgendwie brennbar war an seiner seele, ist ausgebrannt.
ich mache mir ernsthafte sorgen um jakob. ich versuche es vorsichtig ihm gegenüber auszudrücken. ja, meint er, dieses unerträglich gewordene leiden zu beenden, wenn die schmerzen anhaltend unerträglich werden, das sei für ihn seit einigen monaten zu einer ständigen option geworden. er denke immer öfter darüber nach, was mit seinem unternehmen und den anderen verlassenschaften passieren sollte, wenn er nicht mehr am leben sei.
ich gestehe, mit dieser situation überfordert zu sein. ich weiß keine antwort. für menschen in einer situation wie der von jakob gibt es in unserer gesellschaft kein wirksames auffangnetz. ich entsinne mich gehört zu haben, dass 80 % der suizide von männern begangen werden. dass zumindest zwei drittel der alkoholkranken männlich sind. aber das interessiert niemand. sind ja keine frauen davon betroffen. würde es frauen betreffen, würde eine ganze intifada das in den medien von früh bis spät in allen möglichen medien rauf- und runter-beten. das frauenministerium würde arbeitskreise einsetzen, die regierung einen notfallplan einrichten, die caritas würde geld für frauen in solchen notsituationen sammeln, die frauenhilfe würde eine notrufnummer installieren.
männer leiden...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 4. Jänner: Frauen-Trauma
- 9. Jänner: Schwieger-Nutte
- 20. Jänner: Das Geburtstagsgeschenk
- 25. Jänner: Das Frust-Wuchtel-Prinzip
- 26. Jänner: Psycho-Terror
- 27. Jänner: Das Chamäleon
- 28. Jänner: Der Leihvater
- 29. Jänner: Etiketten-Schwindel
- 30. Jänner: Paarungsverhalten
- 31. Jänner: Samenspender
- 2. Februar: Bösartig
- 3. Februar: Das Alkoholopfer
- 4. Februar: Ist deppert das neue normal?
- 10. Februar: Furien-Modus
- 18. Februar: Bauernburschen besonders gefragt
- 22. Februar: Trennungskultur
- 23. Februar: Wenn Mutterliebe gesundheitsgefährlich wird
- 29. Februar: Das Chat-Opfer
- 4. März: Beziehungsunfähig?
- 6. März: Sozial-Nutte
- 8. März: Weltfurientag
- 10. März: Der weibliche Orgasmus
- 11. März: Verhetzungsstrategie
- 15. März: Er oder sie spinnt
- 16. März: Naiv
- 21. April: Die Baby-Leiche
- 24. April: Verhetzung okay
- 25. April: Warum unsere Kinder Tyrannen werden
- 16. Mai: Muttertag
- 17. Mai: Beziehungsglück
- 18. Mai: Das Mohr-Prinzip
- 19. Mai: Nachhilfe
- 25. Mai: Hormonelle Verhütung und ihre Folgen
- 30. Mai: Kinder-Mafia
- 2. Juni: Frauen verstehen
- 28. Juli: Trennungskultur
- 2. August: Frauenspielzeug
- 8. August: Durchgeknallt
- 11. August: Kein soziales Netz mehr
- 25. August: Frauen verdienen weniger als Männer
- 27. August: Mehr bemühen bitte
- 30. August: Effiziente Kindesentziehung
- 31. August: Gewalt ist männlich
- 1. September: Schuldsuche
- 2. September: Faule Frau
- 3. September: Männerheilkunde
- 4. September: Die Realitätskeule
- 11. September: Wie ich zum Kinderhasser wurde
- 14. September: Notnagel und kaputte Typen
- 15. September: Depressiv
- 23. September: Suizid-Therapie
- 1. Oktober: Mütter-Mafia
- 9. Oktober: Wahnsinn
- 11. Oktober: Kindesentziehung gut organisiert
- 14. Oktober: Schlecht-achten
- 15. Oktober: Gleichbehandlung
- 20. Oktober: Schräg-lage
- 21. Oktober: Lügen
- 26. Oktober: Beute-Schema
- 31. Oktober: Arm benachteiligt unschuldig
- 2. November: Aktionswochen gegen Gewalt an Frauen, Mädchen und Jungen 2016 vom 7. bis 29.11.2016 in München.
- 3. November: Durchgeknallt
- 5. November: Ungleichbehandlung
- 14. November: Männerberatung oder weg-köpfeln?
- 15. November: Mutiert
- 16. November: Kuschen und wegschauen
- 17. November: Hilferuf
- 18. November: Schwierig
- 26. November: Fragwürdige Gedenktage
- 27. November: Giftige Beziehungen
- 30. November: Ins Grab geärgert
- 1. Dezember: Arschkarte
- 2. Dezember: Psychiatrie
- 4. Dezember: Am Ende vor dem nichts
- 5. Dezember: Trennungskultur
- 6. Dezember: Schuldlos weggesperrt
- 8. Dezember: Männer hören nicht zu
- 9. Dezember: Einzelkinder
- 10. Dezember: Tagebuch und co
- 11. Dezember: Enterisch
- 13. Dezember: Kommunikations-defizit
- 15. Dezember: Nuttologe
- 16. Dezember: Vollmond-Programm
- 18. Dezember: Es hört nicht auf
- 28. Dezember: Arschloch-Rolle
- Der Autor
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