Diese letzte, ganz persönliche Zeit, die man mit sich selbst verbringt, wissend um den bevorstehenden, nahen Tod.
…………………………………………………..
Aus Hoffnung Kraft schöpfen.
…………………………………………………..
Aus Wut Kraft schöpfen.
…………………………………………………..
Aus Schmerz Kraft schöpfen.
…………………………………………………..
Aus Trotz Kraft schöpfen.
…………………………………………………..
Tage, an denen man schwere Gegenstände tragen kann.
…………………………………………………..
Tage, an denen man dünnhäutig ist.
…………………………………………………..
Die Entspannung und Verwandlung [wieder zum Kind hin], wenn man mit seinen eigenen Eltern zusammen ist.
…………………………………………………..
Die Intensität von Kindern.
…………………………………………………..
Wenn man ganz frei und wild kommuniziert; in alle Richtungen, auf allen Ebenen.
…………………………………………………..
Ein Austausch zwischen Menschen, wo die Bälle einem nur so zu- und von einem wegfliegen mit Leichtigkeit.
…………………………………………………..
Die Magie der dezenten Schminke.
…………………………………………………..
Wenn es einem selbst egal ist, ob man ein wenig zu oder ein wenig abnimmt körperlich.
…………………………………………………..
Wenn man beginnt, ein Körpergefühl zu entwickeln.
…………………………………………………..
Kunst so platzieren, dass man sie entdecken muss.
…………………………………………………..
Gegenstände so platzieren, dass sich die Räume öffnen.
…………………………………………………..
Möbel und Gegenstände in Räumen so anordnen, dass man sich wie an einem kuratierten, durchdachten Ort wähnt.
…………………………………………………..
Wenn man nach einem ganz bestimmten Muster kommuniziert und nicht davon abweicht.
…………………………………………………..
Das entspannte Gesicht nach einer Freinacht.
…………………………………………………..
Das kurze, angenehme Intermezzo mit einem Fremden, das nur wenige Sekunden dauert.
…………………………………………………..
Die Würdigung der Schönheit einer alten Hausfassade.
…………………………………………………..
Die Irritation über Fotos, die sich ins eigene digitale Fotoalbum geschlichen haben.
…………………………………………………..
Die emotionale Verbindung zu einem vermissten Gegenstand, den man nicht aufhören kann im Kopf zu suchen.
…………………………………………………..
Die Aufforderung klar zu denken durch ein kluges, anderes Gegenüber.
…………………………………………………..
Die Aufforderung klar zu denken durch eine komplexe Aufgabenstellung.
…………………………………………………..
Die Aufforderung klar zu denken durch ein anspruchsvolles Buch, einen herausfordernden Film.
…………………………………………………..
Eine Sprache vage verstehen und so lange daran bleiben, bis alles klarer und klarer wird.
…………………………………………………..
In einem geschützten Rahmen arbeiten.
…………………………………………………..
Sich in der Scheinwelt wohl fühlen.
…………………………………………………..
Einen langen Weg noch vor sich haben.
…………………………………………………..
Nicht zu wissen, wie gut man ist.
…………………………………………………..
Beginnen, in anderen Dimensionen zu denken.
…………………………………………………..
Erleichtert sein trotz Traurigkeit.
…………………………………………………..
Das Gefühl zu haben die/den Richtige/n gefunden zu haben.
…………………………………………………..
Unsicher sein, ob man die/den Richtige/n gefunden hat.
…………………………………………………..
Sich etwas einreden aus Selbstschutz.
…………………………………………………..
Eine längere Phase ohne freie Zeit.
…………………………………………………..
Verlorene Tage.
…………………………………………………..
Sich in ein Abenteuer begeben.
…………………………………………………..
Wenn der Erfolg überhandnimmt/korrumpiert/das gesunde Gleichgewicht
durcheinanderbringt.
…………………………………………………..
Alles Geld, das man hat, für eine Sache aufwenden.
…………………………………………………..
Leichtigkeit in eine Sache bringen.
…………………………………………………..
Mit jemanden zusammen sein wollen, der sich nicht binden kann.
…………………………………………………..
Jemand, der das Leben immer wieder von vorne beginnt und das alte über Bord wirft.
…………………………………………………..
Keine Chance haben so zu leben wie man möchte.
…………………………………………………..
Ein trauriges Kind sein.
…………………………………………………..
Altes aufbewahren wollen wegen der Gefühlserinnerungen, die man nur auf diese Weise wachhalten kann, verbunden mit der Haptik, der ...