Metamorphosen der Macht
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Metamorphosen der Macht

Soziologische Erkundungen des Alltags

  1. 184 Seiten
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Metamorphosen der Macht

Soziologische Erkundungen des Alltags

Über dieses Buch

Wer verzichtet schon gerne auf Macht? Die ehrliche Antwort lautet: die Allerwenigsten von uns. Unsere Haltung zu Macht ist häufig ambivalent, gilt diese doch als ein ebenso negatives wie notwendiges Phänomen. Macht hat viele Gesichter, Erscheinungsweisen und Formen. Diesen nachzuspüren, ist die Aufgabe, der sich das Buch »Metamorphosen der Macht« stellt. Nach einem kurzen Rundgang durch die sozialwissenschaftlich-philosophische Literatur zu dem Begriff und den Konzepten der Macht, problematisiert der Soziologe Dietmar Wetzel 50 Machtformen in prägnanten soziologischen Erkundungen des Alltags. Im Fokus stehen dabei szenische Begebenheiten und Praktiken des beruflichen Alltags, der privaten und der öffentlichen Sphäre. Mit einer solchen Problematisierung der Macht in ihren feinen Verästelungen verfolgt der Autor zweierlei Ziele: Zum einen klärt er über die Bedeutsamkeit und Allgegenwärtigkeit des Phänomens Macht auf. Zum anderen lotet er Momente der Gegenwehr und des Widerstands aus, verstehbar als Gegen-Macht, die seiner Überzeugung nach zu einem umfassenden und zeitgemäßen Machtverständnis gehören.

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Literatur

  • Anter, Andreas (2012): Theorien der Macht zur Einführung. Hamburg: Junius.
  • Arendt, Hannah (1970): Macht und Gewalt. München: Piper.
  • Bauer, Thomas (2018): Die Vereindeutigung der Welt. Über den Verlust an Mehrdeutigkeit und Vielfalt. Stuttgart: Reclam.
  • Beard, Mary (2017): Women & Power. A Manifesto. London: Profile Books. LTD.
  • Berger, John (2015 [1977]): Warum sehen wir Tiere an? In: Borgards, Roland et al. (Hg.), Texte zur Tiertheorie. Stuttgart: Reclam, 163-188.
  • Bourdieu, Pierre (1992): Die verborgenen Mechanismen der Macht. Schriften zu Politik und Kultur 1. Hamburg: VSA-Verlag.
  • Butler, Judith (2001): Psyche der Macht. Das Subjekt der Unterwerfung. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Butler, Judith (2009): Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Canetti, Elias (1993): Masse und Macht. Frankfurt/Main: Fischer.
  • Deleuze, Gilles (1990): Unterhandlungen 1972–1990. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Duden, Barbara (2010): Frauen-„Körper": Erfahrung und Diskurs (1970-2004), in: Becker, Ruth & Beate Kortendiek (Hg.), Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Wiesbaden: VS-Verlag, 601-615.
  • Duerr, Hans-Peter (1988): Der Mythos vom Zivilisationsprozeß. Band 1. Nacktheit und Scham. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Eco, Umberto (2016): Pape Satàn. Chroniken einer flüssigen Gesellschaft oder: Die Kunst, die Welt zu verstehen. München: Carl Hanser Verlag.
  • Elias, Norbert (1989 [1976]): Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. Zwei Bände. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Erdheim, Mario (2004): Das Traumatisierende an der Macht, in: Springer, Anne et al. (Hg.), Macht und Ohnmacht. Gießen: Psychosozial-Verlag, 11-25.
  • Erpenbeck, Mechtild (2018): Wirksam werden im Kontakt. Die systemische Haltung im Coaching. 2. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag.
  • Foucault, Michel (1983): Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Foucault, Michel (1996): Der Mensch ist ein Erfahrungstier. Gespräch mit Ducio Trombadori. Mit einem Vorwort von Wilhelm Schmid. Mit einer Bibliographie von Andrea Hemminger. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Foucault, Michel (1999): Botschaften der Macht: Der Foucault-Reader, Diskurs und Medien. Stuttgart: dva.
  • Fromm, Erich (2010): Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. 37. Auflage. München: dtv.
  • Goffman, Erving (2009): Interaktion im öffentlichen Raum. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Goffman, Erving (2014 [1959]): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München: Piper.
  • Greenblatt, Stephen (2018): Die Geschichte von Adam und Eva. Der mächtigste Mythos der Menschheit. Aus dem Englischen von Klaus Binder. München: Siedler-Verlag.
  • Grunwald, Martin (2017): Homo Hapticus – Warum wir ohne Tastsinn nicht leben können. München: Droemer Knaur.
  • Han, Byung-Chul (2005): Was ist Macht? Stuttgart: Reclam.
  • Hartmann, Michael (2002): Der Mythos von den Leistungseliten. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
  • Hochschild, Arlie Russell (1983): The Managed Heart: Commercialization of Human Feeling. Berkeley: University of California Press.
  • Hustvedt, Siri (2018): Die Illusion der Gewissheit. Berlin: Rowohlt.
  • Koelbl, Herlinde (1999): Spuren der Macht. Die Verwandlung des Menschen durch das Amt. Eine Langzeitstudie. München: Knesebeck.
  • Lacan, Jacques (1988): Radiophonie. Television. Weinheim; Berlin; Quadriga Verlag.
  • Link, Jürgen (1999): Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage: Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Longino, Helen (2016, orig. 1990): Wissenschaft als soziales Wissen, in: Pfister, Jonas (Hg.), Texte zur Wissenschaftstheorie. Stuttgart: Reclam, 373-385.
  • Luhmann, Niklas (2003): Macht. 3. Auflage. Stuttgart: Lucius & Lucius.
  • Luhmann, Niklas (2013): Macht im System. Berlin: Suhrkamp.
  • Lukács, Georg (2009 [1920]): Die Theorie des Romans. Bielefeld: Aisthesis.
  • Lukes, Steven (2005): Power. A radical view. Second edition. New York: Palgrave Macmillan.
  • Marina, José Antonio (2011): Die Passion der Macht. Theorie und Praxis der Herrschaft. Basel: Schwabe.
  • Meijer, Eva (2018): Die Sprachen der Tiere. Berlin: Matthes & Seitz.
  • Münkler, Herfried (2015): Kriegssplitter. Die Evolution der Gewalt im 20. und 21. Jahrhundert. Berlin: Rowohlt.
  • Neckel, Sighard (2008): Flucht nach vorn. Die Erfolgskultur der Marktgesellschaft. Frankfurt/New York: Campus.
  • Neuhäuser, Christian (2018): Reichtum als moralisches Problem. Berlin: Suhrkamp.
  • Paris, Rainer (1998): Stachel und Speer. Machtstudien. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Paris, Rainer (2005): Normale Macht. Soziologische Essays. Konstanz: UVK.
  • Paris, Rainer (2015): Der Wille des Einen ist das Tun der Anderen. Aufsätze zur Machttheorie. Weilerswist: Velbrück.
  • Paul, Gerhard (2013): BilderMACHT. Studien zur Visual History des 20. und 21. Jahrhunderts. Göttingen: Wallstein.
  • Pfaller, Robert (2011): Wofür es sich zu leben lohnt. Elemente materialistischer Philosophie. Frankfurt/Main: S. Fischer.
  • Pörksen, Bernhard und Friedemann Schulz von Thun (2014): Kommunikation als Lebenskunst. Philosophie und Praxis des Miteinander-Redens. Heidelberg: Carl-Auer.
  • Popitz, Heinrich (1976): Prozesse der Machtbildung. 3. Auflage. Tübingen: J.C.B. Mohr.
  • Popitz, Heinrich (1992): Phänomene der Macht. 2., stark erw. Auflage. Tübingen: J.C.B. Mohr.
  • Rancière, Jacques (2009): Der unwissende Lehrmeister. Fünf Lektionen über die intellektuelle Emanzipation. Wien: Passagen-Verlag.
  • Rawls, John (2014): Gerechtigkeit als Fairness. Ein Neuentwurf. 4. Auflage. Berlin: Suhrkamp.
  • Reckwitz, Andreas (2017): Die Gesellschaft der Singularitäten. Berlin: Suhrkamp.
  • Reichertz, Jo (2009): Kommunikationsmacht. Was ist Kommunikation und was vermag sie? Und weshalb vermag sie das? Wiesbaden: VS Verlag.
  • Röttgers, Kurt (1990): Spuren der Macht. Zur Begriffsgeschichte und Systematik. Freiburg, München: Alber 1990. (veränderte Auflage online!)
  • Russell, Bertrand (2001): Macht. Hamburg – Wien: Europa Verlag.
  • Sander, Uwe (1998): Die Bindung der Unverbindlichkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Sennett, Richard (1998): Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin: Berlin-Verlag.
  • Simmel, Georg (1992 [1908]: Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Simmel, Georg (1995 [1903]): Soziologie der Konkurrenz, in: ders, Aufsätze und Abhandlungen 1901-1908, Frankfurt am Main, 221-246.
  • Simmel, Georg (2018 [1907]): Das Geheimnis. Eine psychologische Skizze, in: ders., Individualismus der modernen Zeit. Ausgewählt und mit einem Nachwort von Otthein Rammstedt. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 184-189.
  • Snyder, Timothy (2017): Über Tyrannei. Zwanzig Lektionen für den Widerstand. München: C.H. Beck.
  • Thaler, Richard H. & Cass R. Sunstein (2008). Nudge: Improving Decisions about Health, Wealth, and Happiness. Yale University Press.
  • Tomasello, Michael (2010): Warum wir kooperieren. Berlin: Suhrkamp.
  • Ullrich, Wolfgang (2017): Wahre Meisterwerte. Stilkritik einer neuen Bekenntniskultur. Berlin: Wagenbach.
  • Utz, Richard (2013): Blind Dates. Soziologische Begegnungen mit dem Alltäglichen. Heidelberg: Manutius Verlag.
  • Veblen, Thorstein (2007, orig. 1899): Theorie der feinen Leute. Eine ökonomische Untersuchung der Institutionen. Frankfurt/Main: Fischer.
  • Weber, Max (1984): Soziologische Grundbegriffe. 6. Auflage. Tübingen: Mohr & Siebeck.
  • Wetzel, Dietmar J. (2003): Im Mikrokosmos des korrupten Empires, in: Prokla 131, 33:2, 313-329.
  • Wetzel, Dietmar J. (2008): Tabus in der Welt der Manager. Vom Erfolg und der Kunst der ‚gerechten und angemessenen Vergütung‘ in deutschen Unternehmen, in: Streble, Ingrid (et al.), Verboten, verschwiegen, ungehört. Ein Blick auf Tabus und Tabubrüche. Berlin: Logos Verlag, 143-151.
  • Wetzel, Dietmar J. (2011a): Macht und (Groß-)Banken – soziologische Analysen zum Finanzmarktdispositiv, in: Knoblach, Bianca et al. (Hg.), Macht in Unternehmen – der vergessene Faktor. Wiesbaden: Gabler 2011, 185-200.
  • Wetzel, Dietmar J. (2011b): Die Universität im Licht der Aufklärung: Anspruch und Realität, in: UniPress, Heft 151, 17-19.
  • Wetzel, Dietmar J. (2012) (Hg.): Perspektiven der Aufklärung: zwischen Mythos und Realität. München: Fink-Verlag.
  • Wetzel, Dietmar J. (2013): Soziologie des Wettbewerbs. Eine kultur- und wirtschaftssoziologische Analyse der Marktgesellschaft. Wiesbaden: VS-Verlag.
  • Wetzel, Dietmar J. (2014): Auf der Suche nach Resonanz und Anerkennung – eine ethnografische Analyse moderner Subjektivierungsverhältnisse im Fitness-Studio (Working Paper 06/2014 der DFG-KollegforscherInnengruppe Postwachstumsgesellschaften, FSU Jena).
  • Wetzel, Dietmar J. (2018): Ohne Wettbewerb geht nichts! (Interview), https://www.higgs.ch/ohne-wettbewerb-geht-nichts/11705/ [zuletzt abgerufen am 30.10.2018]
  • Zeldin, Theodore (2000): Conversation. How talk can change our lives. New Jersey: HiddenSpring.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
Autor: © 2018 Dietmar J. Wetzel
Illustration: Jonas Walker
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt.
ISBN: 9783746052717

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Motto
  4. Einleitung
  5. Affizierungsmacht
  6. Aktivierungsmacht
  7. Artikulationsmacht
  8. Aufklärungsmacht
  9. Befreiungsmacht
  10. Berechnungs- und Zukunftsmacht
  11. Bewertungsmacht
  12. Bildermacht
  13. Demütige Macht
  14. Deutungsmacht
  15. Distinktionsmacht
  16. Disziplinierungs- und Kontrollmacht
  17. Entscheidungsmacht
  18. Erfahrungsmacht
  19. Exklusionsmacht
  20. Fertigkeitsmacht
  21. Gefühlsmacht
  22. Gemeinschafts- und Gruppenmacht
  23. Gendermacht
  24. Gewohnheitsmacht
  25. Ignorierungsmacht
  26. Imaginierte/ zugeschriebene Macht
  27. Interaktionsmacht, leibliche
  28. Interventionsmacht
  29. Kommunikationsmacht
  30. Konsummacht
  31. Körpermacht
  32. Korrumpierende Macht
  33. Kosten-Nutzen-Logik-Macht
  34. Leistungsmacht
  35. Moralisierungsmacht
  36. Normierungsmacht
  37. Objektivitätsmacht
  38. Ohn-Macht
  39. Reaktionsmacht, ethische
  40. Reflexionsmacht
  41. (Selbst-)Behauptungsmacht
  42. (Selbst-)Traumatisierungsmacht
  43. Sozialisationsmacht
  44. Stimmungsmacht
  45. Strategische Macht
  46. Übersetzungsmacht
  47. Unverbindlichkeitsmacht
  48. Vereindeutigungsmacht
  49. Verführungsmacht
  50. Verletzungsmacht
  51. Vermittlungsmacht
  52. Verschleierungsmacht
  53. Verzeihungsmacht
  54. Autor*innenmacht und Dank
  55. Literatur
  56. Impressum