Eroberer des Himmels  (Teil 2)
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Eroberer des Himmels (Teil 2)

Lebensbilder - Deutsche Luft- und Raumfahrtpioniere

  1. 156 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Eroberer des Himmels (Teil 2)

Lebensbilder - Deutsche Luft- und Raumfahrtpioniere

Über dieses Buch

Wir jubeln Künstlern zu, Dichtern und Schriftstellern, mitunter auch religiösen Führern oder Politikern. Doch wer bejubelt schon Ingenieure und Erfinder. Bereits seit Beginn der Industriellen Revolution weisen Technikphilosophen auf die Bedeutung der Ingenieurskunst hin. Geändert hat sich bis heute nicht viel. Ich habe es mir daher zur Aufgabe gemacht, mich mit dem Wirken von Luft- und Raumfahrtpionieren zu beschäftigen und Ihnen von einigen dieser Persönlichkeiten Lebensbilder zu zeichnen. In diesem Band 2, der nahtlos an Band 1 anknüpft, finden Sie folgende Eroberer des Luftraumes: Oswald Boelcke - Erfinder der Luftkampftaktik, Hugo Eckener - Erbprinz und Nachfolger von Ferdinand Graf von Zeppelin, Wolf Hirth - der Segelflugpionier, Gottlob Espenlaub - der Raketenflugzeugpionier, Ernst & Hans Röver - Erfinder der Funkfernsteuerung, Ernst Udet - legendärer Jagdflieger und Generalluftzeugmeister, Ernst Heinkel -der Schnellflugzeug-Visionär, Carl August von Gablenz - der Zivilluftfahrtentwickler.Und wen Ihnen meine Lebensbilder gefallen haben, dann können Sie sich bereits auf den dritten Band freuen. Die Lebensbilder werden ergänzt durch 1 Karte, 2 farbige Abbildungen sowie 79 Zeitdokumente und Fotografien in schwarz-weiß.

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Gottlob Espenlaub – ein Raketenflugzeugpionier

Zahlreiche der deutschen Luft- und Raumfahrtpioniere kamen aus wohlhabenden oder zumindest bürgerlichen Familien. Diese Enthusiasten einer neuen Zeit hatten oftmals nicht mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Sie konnten entsprechende Ausbildungen und Studien absolvieren und damit einen Grundstein legen und sie konnten ohne Sorge Hobby und Beruf miteinander verbinden.
Nicht jeder Flugzeugpionier hatte jedoch solche Voraussetzungen. Einige mussten neben allen andern Widrigkeiten und Widerständen auch noch zusätzlich die monetären überwinden. Zu letzteren zählte auch der Pilot und Flugzeugkonstrukteur Gottlob Espenlaub.
Gottlob Espenlaub (1900 - 1972)
Dabei stammt Espenlaub nicht aus einer armen Dorfschäferfamilie, wie es heute in einigen Kurzbiografien zu lesen ist, sondern seine Eltern besaßen im Baden-Württembergischen Balzholz eine Molkerei. Dennoch hatte er wenig Geld, denn er hatte noch 14 jüngere Geschwister, zudem herrschten Inflation und Wirtschaftskrise.
Nach Abschluss der Schule erlernte Espenlaub den Beruf des Tischlers. Nach eigenen Angaben hatte er vor Abschluss seiner Lehre noch keinerlei Bezug zur Fliegerei.
Espenlaub arbeitete als Tischler in der Fabrik, die ihn ausgebildet hatte. Doch auf Grund von „Betriebseinschränkungen“, wie er es selbst nannte, wurde er entlassen.
Zufällig kaufte er sich eine Flugzeitung, es war kurz vor dem Rhön-Segelflugwettbewerb des Jahres 1921. In dieser Zeitung stand eine Anzeige, dass für den Wettbewerb ehrenamtliche Tischler gesucht wurden. Espenlaub hatte keine weiteren Verpflichtungen und eine neue Arbeit in jener Zeit zu finden war fast unmöglich. So machte er sich vom württembergischen Balzgolz auf nach Gersfeld an der Wasserkuppe. Hatte Espenlaub schon im Vorfeld Interesse an der Fliegerei, so infizierte ihn an der Wasserkuppe sofort des Fliegervirus. Mit offenen Augen und wachem Verstand beobachtete der junge Tischler Espenlaub die Flieger- und Wettbewerbsszene. Es bildete sich bei ihm die Vorstellung heraus, dass es doch gar nicht so schwer sein könnte, solche gleitenden Segelflieger selbst zu bauen. Schließlich bestanden die doch nur aus Holz, Schrauben, Nägeln, Drähten, Leinwand, Leim und Farbe – alles Materialien mit denen er umzugehen wusste.
Rhön - Wasserkuppe (950 m) Schuldoppelsitzer „Margarete” beim Hangsegeln, Alte Ansichtskarte um 1923
Nachdem der Rhön-Wettbewerb beendet war, ging Espenlaub jedoch zunächst wieder nach Hause, und übte sich im Bau von Gleitmodellen. Nachdem er einige Erfahrungen gesammelt hatte, baute er seinen ersten „bemannten Gleiter“. Konstruktiv war das nur eine Art aerodynamischer Flügel von 10 m Spannweite. Espenlaub hängte sich in den Flügel ein, seine Beine bildeten praktisch das „Fahrwerk“. Auch gab es keinerlei Steuerelemente, gesteuert wurde durch Gewichtsverlagerung.
Die Erfolge die Espenlaub mit diesem Fluggerät erzielte, waren zu vernachlässigen, dennoch sammelte er damit einiges an Erfahrung und auch an Wissen. Seine Flüge – Flugversuche – nahm er in der Rhön vor, doch nach drei Flügen war Schluss, der Gleiter war zu Bruch gegangen.
Das Fliegerdenkmal auf der Rhön (Wasserkuppe) mit dem Rekord-Segelflugzeug „Margarete“.
Abb. von Stöcker aus Joachim Matthias,
Unsere Flieger erzählen, C.J.E. Volckmann Berlin Charlottenburg
Espenlaub beschloss in der Rhön zu bleiben: er wollte lernen, fliegen, bauen und konstruieren. Dort lernte er auch den erfahrenen Flieger Alexander Lippisch kennen. Es gab damals auf der Wasserkuppe noch keine festen Gebäude, während des Flugbetriebs waren Zelte als Unterkunft aufgebaut. Espenlaub und Lippisch freundeten sich an und beschlossen auf der Kuppe in einem Zelt zu überwintern und dort auch weiter zu konstruieren und an neuen Fluggeräte zu bauen.
Es war eine sehr harte Zeit für Espenlaub, denn wie gesagt, Geld hatte er keines. Was er an Werkzeug und Material brauchte, trieb er irgendwie auf. Viele Menschen waren behilflich und die Flieger selbst waren eine verschworene Gemeinschaft, wenn auch zugleich Konkurrenten. Gelebt wurde von Spenden, die Besucher gaben, die die Wasserkuppe besuchten, um sich die Fliegerei anzusehen. Der Winter auf der Wasserkuppe war kalt, das Leben karg, dennoch hielt Espenlaub durch. Er schreibt dazu: „Die völlige Abgeschiedenheit und das gleichzeitige Zusammensein mit den besten Theoretikern brachten mir den großen Vorteil, später mit ganz anderen Kenntnissen an meine Konstruktionen heranzugehen. Hier lernte ich Berechnungen und bekam Kenntnisse von der Festigkeitslehre, ohne die man nun einmal keine Flugzeuge bauen kann. Auch dieser Zeit, so schwer sie auch war, gedenke ich mit Dankbarkeit und erinnere mich derjenigen, die mir diese Kenntnisse vermittelten.“
Unsere Segelfliegerkanonen in Rossitten (Ostpreussen).
Espenlaub, Kegel, Nehring, Papenmayr, Ferdinand Schulz
Abb. Stöcker aus Joachim Matthias,
Unsere Flieger erzählen, C.J.E. Volckmann Berlin Charlottenburg
Seine Flugmaschine hatte er in einer Baracke an der Wasserkuppe untergebracht, die den sogenannten Weltenseglern gehörte. Nach Weihnachten 1922 fand in Fulda, das etwa 30 km entfernt liegt, eine Gewerbeausstellung statt, auf der Espenlaub seinen halbfertigen Flieger zeigen sollte. Er schaffte also seine Konstruktion nach Fulda, zeiget sie dort und erntete viel Interesse. Auch bekam er neue Kontakte durch seine Präsentation.
Nach dem Ende der Ausstellung ließ er seinen Rohbau zurück zur Wasserkuppe fahren. Dort angekommen erlebte Espenlaub nach eigenen Angaben einen seiner schwersten Augenblicke. Man ließ ihn und sein Fluggerät nicht wieder in die Baracke, alles Bitten und Betteln half nichts. Er musste ohne einen Groschen in der Tasche zurück nach Fulda. Jedoch hatte er auch dort weder Unterkunft noch eine Unterstellmöglichkeit für sein Flugzeug. Selbst den Fuhrmann konnte er nicht bezahlen. Doch Espenlaub war nicht nur ein fanatischer „Flugnarr“ er war auch ein Kämpfer.
Gottlob Espenlaub, der Erfinder des Luftschleppzuges, kuppelt seinen Schleppzug zusammen.
Abb. von Stöcker aus Joachim Matthias,
Unsere Flieger erzählen, C.J.E. Volckmann Berlin Charlottenburg
Er schaffte es, den Hauptmann Felter, der die Fuldaer Garnison führte, für sich und sein Vorhaben zu gewinnen. Der Hauptmann stellte Espenlaub eine Baracke zur Verfügung, in der er sein Flugzeug unterstellen konnte und auch selbst Unterschlupf fand. Sogar Material und Werkzeug sowie soldatische Hilfskräfte bekam er vom Garnisonschef. Da Espenlaub sehr abgerissen aussah, erhielt er sogar Militärbekleidung. Nun sah er zwar aus wie ein Soldat, war jedoch ein Zivilist innerhalb der Kaserne. In diesem Zusammenhang kam es zu einem Ereignis, das sich bei Espenlaub eingeprägt hatte und das er folgendermaßen beschrieb: „So lief ich denn einmal über den Kasernenhof und hatte die Drillichjacke in die Hose gesteckt, also den Hosenbund über die Jacke gezogen, darüber dann einen Riemen geschnallt und so eine behelfsmäßige Uniform geschaffen. Das entsprach wohl meinen Angewohnheiten, nicht aber den militärischen Bekleidungsvorschriften. Wie ich nun so zu meinem Schuppen herüberlaufe, begegne ich einem Leutnant, der mich gleich anschrie: „Kerl, wie laufen Sie denn rum, was fällt ihnen denn ein?“ Ein Mordsdonnerwetter musste ich erst über mich ergehen lassen, bis ich ihm klarmachen konnte, dass ich ja nicht Soldat sei. Natürlich war und ist ein ähnlicher Fall noch nicht dagewesen und es war auch ziemlich schwer, den Offizier davon zu überzeugen, dass ein Segelflieger als Gast in militärischem Drillichzeug hier hauste. Erst durch den Augenschein meiner ziemlich fortgeschrittenen Maschine glaubte man mir.“
Jedoch mit der Unterkunft in der Garnison, wo er sogar verpflegt wurde, war es nicht getan, denn Espenlaub brauchte dringend Geld, wenn er seinen Segelflieger fertigstellen wollte. Und er wollte im Frühjahr unbedingt an Wettbewerben teilnehmen, auf jeden Fall am Rhön-Wettbewerb. Dazu musste die Maschine bespannt werden, was Espenlaub erneut zu Bittgängen veranlasste. Er hatte den Direktor der Fuldaer Gummiwerke, Herrn Kremer kennengelernt, und den suchte er nun auf. Kremer war ihm auch behilflich und spendete ihm eine größere Summe, die allerdings nicht ausreichte. Er gab ihm jedoch eine Liste mit Adressen von Freunden und Geschäftspartnern, sowie ein Empfehlungsschreiben. Und siehe da, auf diese Weise bekam Espenlaub die benötigte Summe zusammen.
Espenlaub hatte es allen gezeigt und empfand, trotz aller zurückliegenden Entbehrungen, große Genugtuung, als er zum Wettbewerb auf der Rhön anreiste. Zudem flog seine nun fertiggestellte „Espenlaub 3“ ausgezeichnet. Dennoch belastete ihn etwas sehr: er konnte noch nicht selbst fliegen, er war nur Konstrukteur und Baumeister seiner Segelflieger.
Gottlob Espenlaub in einem seiner Flugzeuge
Gottlob Espenlaub. Ein Fliegerleben von Friedrich Wilhelm Radenbach,
K. Thienemanns Verlag, Stuttgart, 1942
Nun war es für Espenlaub Zeit geworden mit seinen Aktivitäten auch etwas Geld zu verdienen. Nach den äußerst erfolgreichen Flügen seiner Konstruktionen bekam er zunehmend Anerkennung, auch ohne ein entsprechendes Studium absolviert zu haben. Dennoch erklomm er die Erfolgsleiter nur sehr langsam – seinen Mitstreitern auf der Wasserkuppe erging es aber nicht besser. Es herrschte Inflation und Wirtschaftskrise und da mussten andere Prioritäten gesetzt werden.
Erst im Jahr 1923 kam der Tag, an dem Espenlaub seinen eigenen Flug vornahm und das ganz unvorbereitet. Wie es dazu kam, möchte ich Espenlaub selbst erzählen lassen: „In Wien fand eine Segelflugveranstaltung statt, zu der auch ich mit zwei Maschinen gemeldet hatte. Einen Piloten hatte ich nicht, doch wollte ein Österreicher, ein sehr guter Motorflieger, für mich fliegen. Gleich nach dem ersten Start ging die Sache dann auch schief. Mein Pilot rutschte ab, da er zu stark gezogen hatte und haute, wie wir sagen, die Maschine in den Dreck, aber gleich so gründlich, dass jede Aussicht auf Widerherstellung erst gar nicht in Frage kam. Nun blieb mir nur noch eine Maschine üblich, denn eine weitere hatte ich nicht. Die Versicherung, dass er nun wisse, wie man mit einem Segelflugzeug zu fliegen hätte, war mir wenig vertrauenserweckend und mit starkem Unbehagen sah ich dem kommenden Tage entgegen. Für mich war es ziemlich sicher, dass auch meine letzte Maschine völligen Bruch machen würde, und ich jeder weiteren Teilnahme unfähig sein müsse. – Wir übernachteten in einer Baracke dort oben und hatten, wie wir es gewohnt sind, alles zur Hand: Flugzeuge und Gelände. In der Nacht konnte ich nicht viel schlafen. Ununterbrochen überlegte ich mir, wie ich wohl meinen Vogel vor der Zerstörung bewahren könnte. Immer wieder und eindringlicher kam mir der Gedanke, dass ich mir ja schließlich meine Maschinen auch alleine zerschmeißen könnte. Fremde Hilfe schien bei einiger Überlegung dazu auch nicht unbedingt erforderlich. Hätte ich wenigstens ein Fünkchen Glaube an ein Gelingen der Flüge durch einen anderen gehabt, ich hätte gewiss nicht gerade in dieser für mich so wichtigen Zeit des Wettbewerbes meinen ersten Flug unternommen. Der Plan am Morgen, gleich nach dem Hellwerden, einen Start zu versuchen, war bald gefasst. Alles was ich bisher gehört hatte und alle guten Ratschläge, die den Schülern auf den ersten Flugweg gegeben wurden, ließ ich mir durch den Kopf gehen und sagte mi...

Inhaltsverzeichnis

  1. Einführung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Oswald Boelcke – Erfinder der Luftkampftaktik
  4. Hugo Eckener – Erbprinz und Nachfolger von Ferdinand Graf von Zeppelin
  5. Wolf Hirth – der Segelflugpionier
  6. Gottlob Espenlaub – ein Raketenflugzeugpionier
  7. Ernst & Hans Röver – Erfinder der Funkfernsteuerung
  8. Ernst Udet – legendärer Jagdflieger und Generalluftzeugmeister
  9. Ernst Heinkel – der Schnellflugzeug-Visionär
  10. Carl August von Gablenz – der Zivilluftfahrtentwickler
  11. Literaturverzeichnis
  12. Weitere Bücher aus dem Verlag Sternal Media
  13. Impressum