Das Erbe der Piccolomini
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Das Erbe der Piccolomini

Die wahre Geschichte der Reformation

  1. 248 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das Erbe der Piccolomini

Die wahre Geschichte der Reformation

Über dieses Buch

Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther 95 Thesen wider den Ablasshandel der Katholischen Kirche und leitete damit die Reformation ein. Die Wirkung, die von diesem Ereignis auch 500 Jahre später noch ausgeht, beruht auf dem historischen Verständnis der damaligen Geschehnisse. Doch was, wenn alles ganz anders gewesen wäre?Lassen Sie sich entführen in eine Geschichte, erzählt, um zu neuen Gedanken über Vergangenheit und Zukunft zu gelangen und die Frage aufzuwerfen: Muss Reformation weitergehen und wenn ja, wohin?

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2018
ISBN drucken
9783744829724
eBook-ISBN:
9783744865562

1

Francesco war ein Junge wie jeder andere, beinahe wie jeder andere. Er entstammte einer Großfamilie, wie es zu jener Zeit nicht an Alltäglichkeit entbehrte, und hatte, nachdem er dem Alter der Träumereien entwachsen war, beschlossen, es seinem Vater gleichzutun und Jurist zu werden. Auch nichts Ungewöhnliches.
Sein voller Name lautete Francesco Todeschini Piccolomini und er war der Neffe von Enea Silvio Piccolomini, der, als Francesco neunzehn Jahre alt war, zum Oberhaupt der Katholischen Kirche gewählt worden war. Und hier begannen die Unterschiede, die Francescos Werdegang in eine andere Richtung würden laufen lassen als den seiner Altersgenossen.
Enea Silvio Piccolomini war ein großer Mann, gesegnet mit einem wachen Geist und vielerlei Begabungen. Er war Schriftsteller, Historiker, Poet, Gelehrter und nicht zuletzt auch Jurist; vor allem aber war er ein großer Humanist, der sich stets dem Dienst an seinen Mitmenschen verpflichtet gefühlt hatte. Er war weit gereist, war als päpstlicher Diplomat ein oft und gern gesehener Gast an den Höfen deutscher Fürsten und, als er im Jahre 1455 nach Rom zurückkehrte, mit Wissen und umfangreicher Erkenntnis über die Probleme ausgestattet, die den europäischen Kontinent in den nächsten Jahrzehnten, vielleicht Jahrhunderten bewegen würden und denen er in bedeutenden Schriften Abhandlung verschafft hatte.
In erster Linie aber war er ein Mann der Kirche und in dieser Eigenschaft bereitete ihm die fortschreitende Entwicklung von Wissenschaft und Welterkenntnis zunehmende Sorge. Nicht dass er der Wissenschaft mit Ablehnung gegenübergestanden hätte, im Gegenteil, aber er erkannte frühzeitig, dass im Ergebnis deren Entwicklung immer mehr Menschen immer mehr Fragen stellen würden, auf welche die Herren im Vatikan Antworten zu geben hätten. Jedenfalls wenn sie beabsichtigten, ihren Dienst auch künftig mit Erfolg zu versehen. Von der Notwendigkeit dieses Dienstes war er zutiefst überzeugt, war es doch ein Dienst am Menschen, den sein humanistisches Weltbild mit Erfordernis belegte. In diesem aufgehend, brachte er es schließlich zum höchsten Amt, das für seinesgleichen erreichbar war, ein Amt, dem er unter dem Namen Pius II. mit Weisheit gerecht wurde.
Die Weisheit eines jeden Anführers zeigt sich darin, dass er diese weitergibt und vor allem rechtzeitig nach einem Nachfolger sucht, der sein Werk fortzuführen imstande ist. In dem jungen Francesco fand er diesen Mann, besonders wohl auch deshalb, weil er sich selbst in ihm wiedererkannte. Er erzog ihn in seinem Sinne, achtete darauf, dass dieser die beste Ausbildung erhielt und schickte ihn auf Reisen, wie er selbst es früher getan hatte. Bezüglich des Strebens nach umfassender Erkenntnis war er fest davon überzeugt, dass es zu deren Erlangung nicht genügte, sich hinter den Mauern des Vatikans zu verstecken, und es zu deren Umsetzung notwendig war, sich der Unterstützung starker Verbündeter auf dem gesamten Kontinent zu versichern. So legte er ein wesentliches Augenmerk darauf, dass Francesco die vor Jahren geknüpften Verbindungen zu den europäischen Herrscherhäusern am Leben erhielt.
Der junge Francesco machte ihm große Freude. Er war wissbegierig und verinnerlichte alles, was sein Onkel ihm beibrachte. Vor allem aber stellte er Fragen, die man als Träger päpstlicher Würde zu beantworten wissen musste, insbesondere vor dem Hintergrund, dass sie auch jederzeit von anderen gestellt werden könnten:
„Onkel, wie kann man als Papst eigentlich unfehlbar sein?“
„Um unfehlbar zu sein, muss man sich der eigenen Fehlbarkeit bewusst sein“, hatte jener darauf geantwortet. Francesco hatte zwei Tage benötigt, um diese Antwort zu verstehen, aber danach wusste er, was das Wort „Weisheit“ bedeutet und würde es auch nie wieder vergessen.
Pius II. förderte die Karriere seines Neffen mit allen Kräften. Er ernannte ihn nach Abschluss dessen Jurastudiums zum Kardinal, vielleicht sogar in der Hoffnung, dass dieser seine unmittelbare Nachfolge antreten könnte. Leider verstarb er, als sein Neffe ein Alter von fünfundzwanzig Jahren erreicht hatte, zu jung, um dieses hohe Amt bekleiden zu können.
Nach dem Tod seines Onkels fühlte sich der junge Francesco irgendwie allein. „Dein Name wird für große Veränderungen stehen“, hatte ihm jener in voller Überzeugung mit auf den Weg gegeben und das belastete ihn sehr. Er hatte zwar alles Wissen um die bestehenden Probleme der Welt und der Kirche, aber keinen Plan und vor allem noch keine so dringend benötigten Unterstützer zur Umsetzung der anstehenden bedeutsamen Aufgaben. Sein Onkel hatte ihn gelehrt, dass eine Zeit gekommen war, die weitreichende Erneuerungen innerhalb der Kirche notwendig machen würde, eine Erkenntnis, welche einem scharfen und weiten Blick entsprang, von dem man aber nicht wusste, wie viele und vor allem welche außer ihm eines ebensolchen Blickes fähig waren. Sich den falschen Leuten in den Weg zu stellen, konnte ein derartiges Vorhaben im Keime ersticken lassen und zudem für den Aussäenden eine nicht zu unterschätzende Gefahr darstellen.
Während Francesco auf die Gelegenheit wartete, den von seinem Onkel in ihn gesetzten Erwartungen gerecht zu werden, gingen die Jahre dahin. Er hatte sich eigentlich schon damit abgefunden, sich dieses Vermächtnisses als unwürdig zu erweisen, doch zwei einschneidende Ereignisse innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit, bezogen auf die bisher tatenlos vertane, gaben ihm einen neuen Impuls.
Deren erstes fand am 11. August 1492 statt. An diesem Tag wurde ein neuer Papst gewählt, der sich den Namen Alexander VI. gab und mit bürgerlichem Namen Rodrigo Borgia hieß. Die Familie, der er entstammte, stand in einem solchen Maß für Tyrannei und Korruption, dass man ihr zur zweifelhaften Ehre diese Begriffe notfalls erfunden hätte. Das Amt, in einem so abgekarteten Wahlverfahren erschlichen, dass es seinen Stammesvätern ein breites Lächeln ins unwiederbringlich verlorene Gesicht gezaubert hätte, übte er in deren Tradition aus. Francesco war ob dieses Oberhauptes der Kirche, deren glühender Diener er war, von tiefer Bestürzung ergriffen, stand dieser Papst doch für das genaue Gegenteil dessen, was sein Onkel ihn gelehrt hatte. Dieser Mann war lüstern von weltlichen Machtansprüchen und von ausschweifendem Lebenswandel. Die berechtigte Abscheu, die jeder sittsame Mensch vor diesem Konglomerat sämtlicher Charakterlosigkeit hegen musste, würde auch auf jeden von dessen sich in täglicher Demut übenden Gefolgsleuten zurückfallen. „Unsere Aufgabe ist es, Seelen zu retten“, hatte ihm sein Onkel immer wieder eingeschärft. Jetzt war ein Punkt erreicht, an dem sich dieses Ziel seiner Verfehlung zuneigte, da diejenigen Meinungen, welche dem Klerus ohnehin eher mit Abneigung gegenüberstanden, auf diese Weise mit einem Überangebot an Nahrung versorgt wurden. Es musste etwas geschehen.
Ein weiteres Ereignis, das diesem Ansinnen endgültig die Richtung weisen würde, ließ nicht lange auf sich warten.

2

Am 19. August 1493 verstarb Kaiser Friedrich III. aus dem Hause Habsburg, der letzte in Rom vom Papst gekrönte deutsche Kaiser. Seine Beisetzung würde am 6. Dezember desselben Jahres stattfinden. Francesco, der die von seinem Onkel aufgebauten Verbindungen zu diesem Haus fortgeführt hatte, reiste als offizieller Vertreter des Vatikans nach Wien, um an der Zeremonie teilzunehmen.
Der Stephansdom war, soweit man das beurteilen konnte, nahezu bis auf den letzen Platz besetzt. Im Eingangsbereich stand noch eine Gruppe von Menschen, die nicht davor zurückschrecken würden, der Veranstaltung notfalls im Stehen beizuwohnen, falls sich keine geeignete Sitzgelegenheit mehr finden ließe. Francesco war von derlei Problemen verschont. Er hatte einen Ehrenplatz auf der Empore mit bester Sicht auf das Geschehen, dessen Beginn er nun erwartete.
Als vielseitig interessierter Mann ließ er seinen Blick immer wieder zwischen den gotischen Architekturelementen und den an Zahlreichtum weiterhin zunehmenden Besuchern hin und her wandern, während seine Ohren unfreiwillige Zeugen allerlei mehr oder weniger belangloser Gespräche um ihn herum wurden. Irgendwann verstummten die Gespräche und auch der Blick verlor an Rastlosigkeit, doch anstatt bedingungslos dem Geschehen zu folgen, das der beschwerlichen Reise an diesen Ort zum Anlass erhoben worden war, wurde er immer wieder von einer Gruppe junger Männer angezogen, die in einem der Seitenschiffe Platz genommen hatten. Der Kleidung nach waren sie Augustiner-Mönche, was insofern nicht verwunderlich war, da in Wien eine Niederlassung dieses Ordens bestand. Was Francescos Aufmerksamkeit einforderte, war, dass sich unter ihnen einer befand, welcher der gesamten Veranstaltung gegenüber seine Teilnahmslosigkeit bekundete. Während sich seine Ordensbrüder an den Gesängen und Gebeten beteiligten oder aufmerksam den Worten von der Kanzel lauschten, saß jener in sich zusammengesunken in der Bank. Möglicherweise hatte er ja ein körperliches Gebrechen oder unterlag einer momentanen Unpässlichkeit. Selbst als die Zeremonie vorüber war und sich seine Ordensbrüder bereits zum Gehen gewandt hatten, saß jener immer noch regungslos da, so als hätte er neben dem gesamten Geschehen auch dessen Ende versäumt. Niemand schien von ihm Notiz zu nehmen. Die übrigen Gäste, die unter Wiederaufnahme ihrer anregenden Gespräche dem Ausgang zustrebten, gingen an ihm vorbei, ohne ihm Beachtung zu schenken. Selbst seine Ordensbrüder hatten das Gotteshaus bereits ohne ihn verlassen.
Nachdem sich das Gebäude so weit geleert hatte, dass man als einzelner Mann gegen den Strom der zum Ausgang drängenden Massen ankämpfen konnte, ohne von diesem mitgerissen zu werden, stieg Francesco von der Empore herunter und bewegte sich auf jenen Bruder zu. Der hatte die von rückwärtiger Seite stattfindende Annäherung nicht bemerkt.
„Friede sei mit Euch, mein Sohn“, hatte Francesco ihn angesprochen. In diesem Moment schreckte der andere auf und versuchte, in einer reflexartigen Bewegung einen Gegenstand unter seiner Kutte zu verbergen.
„Friede auch mit Euch“, hatte er die Begrüßung erwidert, nachdem er die Sekunde des Schrecks überwunden hatte. Francesco musterte ihn und konnte die zuvor gestellte Vermutung akuter körperlicher Beschwerden bei seinem Gegenüber verwerfen.
„Was habt Ihr da, mein Sohn?“, fragte Francesco und richtete einen strengen Blick auf die von der Kutte bedeckte Hand. Der andere zögerte zunächst, aber die Ehrfurcht vor dem Mann, der ihm gegenüber an Jahren wohl das Doppelte aufzubieten hatte, zwang ihn schließlich, sein Geheimnis preiszugeben. So langsam wie es ihm gelang, seinen verbliebenen Zweifel abzuschütteln, zog er die Hand hervor und gab den Blick auf das angesprochene Objekt frei.
Es war ein Buch, auf dessen Einband das Wort „Pentalogus“ zu lesen war und das man aufgrund defizitärer Gebrauchsspuren für ein druckfrisches Exemplar hätte halten können. Allerdings deuteten die schon fortgeschrittenen Zersetzungserscheinungen des Papiers, insbesondere im Bereich des oberseitigen Schnittes, eher darauf hin, dass es bereits auf ein längeres, wenn auch unbeachtetes Dasein an einem nicht hinreichend schattigen Ort zurückblicken konnte. Francesco erstarrte für einen Moment. Nach dessen Überwindung forderte er eine Erklärung ein:
„Warum versteckt Ihr das? Habt Ihr es gestohlen?“
Im Gesicht des Angeklagten breitete sich eine der betroffenen Verlegenheit geschuldete Rötung aus.
„Ich… ich hätte es doch zurückgegeben.“
„Woher habt Ihr es denn?“
„Aus der Bibliothek des Klosters.“
„Ihr wisst, dass solches nicht erlaubt ist?“
„Das weiß ich wohl. Aber…“
„Warum musstest Ihr es stehlen, mein Sohn? Ihr hättet es doch jederzeit lesen können. Und andere auch.“
„Ich gehöre nicht dem hiesigen Konvent an. Ich muss in zwei Tagen nach München zurückkehren. Dort gibt es dieses Buch nicht, aber ich musste es unbedingt lesen.“
„Ihr stammt aus deutschen Landen?“, fragte Francesco, der diesen Umstand bereitwillig aufgriff und ihm angemessene Huldigung verschaffte, indem er mit dieser Frage das in Latein begonnene Gespräch auf Deutsch fortsetzte.
Francesco war diese Sprache von seinem Onkel gelehrt worden, um dessen Nachfolge in der Pflege der Beziehungen zum Hause Habsburg antreten zu können. Er hatte sie lieben gelernt und nutzte jede Gelegenheit, sie zu praktizieren, nicht zuletzt, da ihm deren Beherrschung schon oftmals zu Nutzen gereicht hatte.
„Ja“, antwortete der andere, der deutliche Anzeichen der Verwunderung nicht verbergen konnte, plötzlich mit seiner Muttersprache konfrontiert zu werden. Selbst unter den Ordensbrüdern wurde zur Kommunikation das Latein bevorzugt.
„Warum musstet Ihr es unbedingt lesen?“, führte Francesco das Gespräch auf den eigentlichen Punkt zurück.
„Weil es von einem Mann geschrieben wurde, den ich sehr verehre.“
Francesco wurde von Rührung überwältigt, denn auch er verehrte jenen sehr. Ein Zeichen, das er unmittelbar zu deuten wusste.
„Mein Sohn, ich muss jetzt weiter, aber ich würde Euch gern heute Abend aufsuchen. Ließe sich das einrichten?“
„Nach der Abendmesse, aber ich weiß nicht, ob der Prior seine Einwilligung geben wird“, kam als Antwort, die ein unterschwelliges Beben nicht verbergen konnte. Dieses war offensichtlich der Furcht geschuldet, dass seine von zwei Augen entdeckte Verfehlung derer weiteren offenbart werden könnte.
„Ich glaube schon, dass er meinem Gesuch entsprechen wird. Wisst Ihr, wer ich bin?“
Der andere musterte ihn, kam aber zu keinem eindeutigen Ergebnis.
„Nein“, war die demensprechende Antwort.
„Ich bin Abgesandter des Vatikans, Kardinal Piccolomini.“
Die Augen des Ordensbruders weiteten sich und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er war diesem ehrbaren Herrn zwar noch nie begegnet, dennoch wusste er jetzt, mit wem er es zu tun hatte: Mit dem Neffen des Mannes, dessen Buch er gerade in Händen hielt. Ein Blick in Francescos Gesicht und ein nachfolgender auf die krampfhaft umklammerte Kostbarkeit versicherten den Angesehenen, dass dessen jugendlicher Bruder im Geiste von dieser Erkenntnis übermannt worden war.
„Ich erwarte Euch, heute Abend.“
„Wie ist Euer Name?“
„Johann von Staupitz.“

3

Die Glocke von St. Stephan hatte gerade sechs Uhr geschlagen, als Francesco das in wenigen hundert Metern Entfernung zu diesem gelegene Kloster erreichte. Dass er vom Prior persönlich empfangen wurde, bestätigte ihm, dass sein Erscheinen an diesem Ort mit Wohlwollen bedacht wurde. Er war genügend Welt- wie Kirchenmann, um sich einem kurzen Gespräch mit jenem und einigen segnenden Worten einzulassen, bevor er sich zu der Person führen ließ, die seinem Besuch an dieser Stätte in der Verantwortung stand.
Der Prior, noch bewegt von der Gunst, die ihm zuteil wurde, hatte es sich nicht nehmen lassen, den hohen Gast höchstselbst zur Zelle des fremden Ordensbruders zu geleiten, dessen Bedeutung ihm zwar noch nicht einging, die dennoch ein Streiflicht des Glanzes auch auf ihn fallen ließ. Nach einem dreimaligen Klopfen an die Tür wurde diese aufgetan und man begab sich in die bescheiden eingerichtete Stube, in der es nichts gab, das dessen Bewohner vom eigentlichen Zweck seines Da- und Hierseins, der Bewusstwerdung in Gebet und Meditation, hätte ablenken können.
Nachdem erwähnter Bewohner den hohen Gast erkannt hatte, warf ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Prolog
  4. Kapitel 1
  5. Kapitel 2
  6. Kapitel 3
  7. Kapitel 4
  8. Kapitel 5
  9. Kapitel 6
  10. Kapitel 7
  11. Kapitel 8
  12. Kapitel 9
  13. Kapitel 10
  14. Kapitel 11
  15. Kapitel 12
  16. Kapitel 13
  17. Kapitel 14
  18. Kapitel 15
  19. Kapitel 16
  20. Kapitel 17
  21. Kapitel 18
  22. Kapitel 19
  23. Kapitel 20
  24. Kapitel 21
  25. Kapitel 22
  26. Kapitel 23
  27. Kapitel 24
  28. Kapitel 25
  29. Kapitel 26
  30. Kapitel 27
  31. Kapitel 28
  32. Kapitel 29
  33. Kapitel 30
  34. Kapitel 31
  35. Kapitel 32
  36. Kapitel 33
  37. Kapitel 34
  38. Kapitel 35
  39. Kapitel 36
  40. Kapitel 37
  41. Kapitel 38
  42. Kapitel 39
  43. Kapitel 40
  44. Kapitel 41
  45. Kapitel 42
  46. Kapitel 43
  47. Kapitel 44
  48. Kapitel 45
  49. Kapitel 46
  50. Kapitel 47
  51. Kapitel 48
  52. Kapitel 49
  53. Kapitel 50
  54. Kapitel 51
  55. Kapitel 52
  56. Kapitel 53
  57. Kapitel 54
  58. Kapitel 55
  59. Kapitel 56
  60. Kapitel 57
  61. Kapitel 58
  62. Kapitel 59
  63. Kapitel 60
  64. Kapitel 61
  65. Kapitel 62
  66. Kapitel 63
  67. Kapitel 64
  68. Kapitel 65
  69. Kapitel 66
  70. Kapitel 67
  71. Kapitel 68
  72. Kapitel 69
  73. Kapitel 70
  74. Kapitel 71
  75. Kapitel 72
  76. Kapitel 73
  77. Kapitel 74
  78. Kapitel 75
  79. Nachwort
  80. Impressum