Ich will (nicht) mehr!
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Ich will (nicht) mehr!

Ausstieg aus dem Glücksspiel

  1. 128 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Ich will (nicht) mehr!

Ausstieg aus dem Glücksspiel

Über dieses Buch

Probleme mit dem Glücksspiel, ob Roulette oder Poker, am Spielautomaten oder im Internet, sind selten alleine zu bewältigen. Heute ist der erste Schritt getan, weniger zu spielen und Lebensqualität zu gewinnen. Unterstützt durch Informationen und Anregungen, arbeiten Sie sich von Tag zu Tag durch das Buch und sammeln so Werkzeuge, um langsam der Spielsuchtspirale zu entkommen. Gedankliche Hindernisse werden genauso angepackt wie das Problem der oft drückenden Schulden, bis man nach 30 Tagen endlich frei ist und über sein Mehr an Zeit und Leben selbst bestimmen kann.

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Kapitel 1

Sie haben dies Buch in der Hand und nun?
Sie haben das Buch gekauft, sicherlich nicht ohne Grund, daher werden wir in der nächsten Zeit viel zusammen erleben. Ich bin dann so etwas wie ein „Tagebuch“, ich werde Sie immer begleiten. Sie werden mich manchmal mögen, manchmal aber auch am liebsten in die Ecke werfen (oder schlimmeres).
Wir fangen also erst einmal vorsichtig an. Ist es Interesse, wie man aufhören müsste, wenn man wollte oder wollen Sie jetzt, heute, in den nächsten Tagen ernst machen?
Oder sind Sie vorsichtig und haben nur den Verdacht, dass Ihr Spielverhalten nicht so gut für sie ist? Egal wie, wir sollten uns versprechen, wirklich ehrlich miteinander zu sein. Es hört uns niemand, ich kann gut zuhören, bin aber leider stumm. Daher können Sie auch hier ruhig über alles nachdenken, was Sie bewegt und besorgt macht und es auch einfach einmal laut aussprechen.
Zuerst sollten wir einmal herausfinden, wie groß ihre Probleme mit dem Spielen sind.
Selbsttest zur Früherkennung
Dies ist kein wissenschaftlicher Test, niemand wird Ihre Antworten auswerten. Aber es ist wichtig, hier sehr ehrlich zu sein, sonst können Sie ihre Zeit lieber für etwas Anderes nutzen. Mogeln hilft keinem und die Auflösung wird auch nicht in Punkten gezählt. Am besten ist es, Sie nehmen einen Stift und beantworten die Fragen auf einem Blatt schriftlich. Wir werden noch viel aufschreiben müssen, besser wir fangen gleich damit an.
  1. Sind Sie nach dem Spielen eher unzufrieden oder wütend?
  2. Haben Sie früher mit Freunden und Bekannten gespielt und gehen jetzt öfter alleine zum Spielen?
  3. Wurden Sie von Freunden oder Ihrer Familie schon einmal auf Ihr Spielen angesprochen?
  4. Haben Sie das Gefühl, in der letzten Zeit immer öfter zu verlieren und haben Mühe, die Verluste wiederauszugleichen?
  5. Sind sie schon einmal mit wenig Geld zum Spielen gegangen und haben dann doch noch mehr aus dem Auto geholt, um weiter spielen zu können?
Wenn Sie 1 oder 2 dieser Punkte mit „JA“ beantwortet haben, sollten Sie versuchen, eine Zeit lang weniger zu spielen. Es ist in etwa wie beim Trinken von Alkohol. Irgendwann bemerkt man, dass man fast jeden Abend ein Bier oder auch mehrere trinkt. Eine Pause von einigen Wochen schafft schnell Klarheit und nimmt die Gefahr, abhängig zu werden.
Vielleicht haben Sie früher schon versucht, Ihr Spielverhalten besser zu kontrollieren, aber es ging einfach nicht?
Gut, dann machen wir den nächsten Test. Und wieder gilt, wir sind ehrlich. Denn mogeln und verschweigen, es viel schöner malen, als es wirklich ist, hat uns in der letzten Zeit ja auch nicht weitergebracht.
Der 2.Selbsttest
  1. Sie haben viel zu viel Geld verspielt und machen sich ernste Sorgen, wie Sie in der nächsten Zeit über die Runden kommen wollen?
  2. Sie haben versucht, sich bei Banken, Verwandten und Freunden Geld zu besorgen oder auch schon einiges, was Sie an Wertgegenständen hatten, verkauft?
  3. Sie haben kaum noch Freunde und Bekannte und auch in Ihrer Familie gibt es bereits Probleme.
  4. Sie verbringen zunehmend mehr Zeit beim Spielen. Hobbies von früher interessieren Sie nicht mehr.
  5. Sie sind zunehmend gereizt und nervös. Vor lauter Sorgen können Sie nicht gut schlafen.
  6. Sie planen auch vor dem Spielen schon sorgfältig, wie Sie heute vorgehen werden. Sie beschäftigen sich in Gedanken sehr häufig mit dem Spielgeschehen.
  7. Sie sind unruhig und gereizt, wenn Sie nicht spielen können. Vielleicht haben Sie auch ab und zu Magenprobleme oder Kopfschmerzen?
Wenn sie mehr als 2 der Fragen mit „ja“ beantwortet haben, sollten Sie in jedem Fall weiterlesen.
Sie wollen Ihr Leben nicht mehr von Öffnungszeiten oder Orten, an denen gespielt wird, bestimmen lassen. Oder nachts nicht schlafen können, vor Sorge, wo das Geld für die Familie oder die Miete herkommen soll, nur um dann doch wieder alles in den Automaten zu stecken.
Es ist jetzt einfach genug, es geht so nicht mehr!
Die Gründe
Warum ist grade Ihnen das passiert? Andere können spielen gehen und bekommen keine Probleme und wieder andere sehen Sie immer wieder, wenn Sie selbst grade spielen und erkennen viele Verhaltenszüge von sich selbst wieder. Vielleicht können Sie sich später einmal eine Antwort auf diese Frage, warum grade Sie anfällig für diese Form der Sucht zu sein scheinen, geben. Ich kann es nicht wissen. Es könnte aber sein, dass Sie krank sind. Glücksspielkrank!
Seit einiger Zeit arbeiten Wissenschaftler daran, nach den Gründen für die Spielsucht zu suchen. Warum grade Sie und nicht der/ die Andere? Fest steht, dass es eine richtige Krankheit ist. Lassen Sie sich nicht einreden, dass Sie nur eben zu schwach sind, einfach aufzuhören. Oder es einem anderen Menschen zu Liebe doch jetzt wirklich durchziehen könnten und aufhören könnten, den ganzen Abend am PC zu verbringen.
Sie sind krank geworden, dafür kann keiner etwas. Es fängt auch genauso an wie manche andere Krankheit. Erst merkt man es gar nicht, es dauert lange, bis es unangenehm wird. Und dann fallen einem tausend Erklärungen ein, warum man weitermachen muss. Warum man immer wieder und auch immer öfter in die Spielhalle geht. Der Familie fällt es erst gar nicht auf, man verhält sich wie alle anderen. Und plötzlich ist es nicht mehr „in Ordnung“, es wird zu viel. Auch für nahestehende Menschen ist die Situation nicht erfreulich. Man versucht aufzuhören, man versucht, den Spieldruck zu kontrollieren, aber es geht nicht mehr.
Das ist jetzt unser Problem. Daher möchte ich auch vom „Sie“ zum „Du“ wechseln. Ich hoffe, wir werden uns so besser kennen lernen.
Dies ist ein Selbst-Hilfe-Buch! Ich kann Dich nur begleiten und mit Dir nach möglichen Wegen und Werkzeugen suchen. Daran arbeiten musst Du selbst.
Und? Was meinst Du? Gehen wir weiter?

Kapitel 2

Vorbereitung für den großen Schritt
Hast Du schon einmal alleine versucht aufzuhören? Oder weniger zu spielen, ein paar Tage nicht in die Halle zu gehen oder nur mit wenig Geld zu spielen? Ich habe oft beobachtet, wie unglücklich manche Spieler in Wirklichkeit waren, wenn sie wieder nach draußen gegangen sind, um weiteres Geld zu holen. Nur um das verlorene Geld durch ein weiteres Spiel wieder rein zu holen.
Ging es Dir auch schon so? Du wolltest nur für einen bestimmten Betrag spielen und dann hast Du es doch nicht geschafft, einfach so wieder zu gehen. Offensichtlich waren Deine Versuche, weniger Geld zu verspielen nicht so erfolgreich, sonst wären wir jetzt nicht hier zusammen. Du musst heute ernsthaft überlegen, was Du erreichen willst. Du entscheidest! Du willst wieder weniger spielen, um besser mit Deinem Geld auszukommen? Dann must Du lernen, ab einem gewissen Punkt bei Spielen „NEIN“ zu sagen und zu gehen.
Wie Du weißt, ist das sehr schwer. Aber andere haben es geschafft und auch Du kannst es fertigbringen.
Vielleicht merkst Du aber auch nach einigen Versuchen, dass dieser Weg für Dich nicht passt, dass es nicht gelingt, erst zu spielen und dann einfach, wenn man vielleicht doch noch gewinnen könnte, das Ganze abzubrechen und zu gehen. Dann kannst Du später immer noch entscheiden, ganz aufzuhören.
Kein Spiel und daher auch keine Versuchung.
Oder willst Du besser sofort ganz aufhören? Dann versuchen wir, nicht mehr zum Spielen zu gehen, auch nicht aus Versehen. Und natürlich nicht in der nächsten Kneipe am Automaten weiter zu machen oder im Internet.
Hier sind Hausverbote ein gutes Hilfsmittel. Da es noch keine bundesweiten Sperren in Deutschland gibt, wirst Du hier alle Spielstätten in Deiner Umgebung besuchen müssen, aber nur um Deine Anträge abzugeben. Da Du aber sowieso nicht hingehen willst, brauchst Du theoretisch noch nicht einmal dies zu machen. Sich einfach nur von der „Versuchung“ auszusperren, ist wirklich zu einfach gedacht. Du wirst genügend andere Möglichkeiten kennen, um in die nächste Kneipe oder ins Internetcasino auszuweichen.
Besser ist es, für sich zu entscheiden: Ich will nicht, egal wo! Daher helfen Dir Sperren etc. nur sehr begrenzt und mit dem Anblick der Prunkbauten von Spielcasinos, dem Überqueren der Straße in der Deine Spielhalle ist, wirst Du leben müssen.
Warum hatten Deine früheren Versuche keinen länger dauernden Erfolg? Oft waren es wohl Begründungen wie: Es ging mir grade nicht so gut, oder Du brauchtest schnell Geld, der Job war so stressig und schon hast Du wieder den Automaten gefüttert bis alles weg war.
Also ist es klar, wenn wir jetzt zusammen erfolgreich sein wollen, müssen wir irgendetwas anders machen. Wir brauchen einen guten Plan und das nötige Handwerkzeug.
Du kannst Dein Leben jeden Tag ändern.
Dazu braucht man zwar Kraft, aber die hast Du. Schließlich hast Du mich ja mitgenommen. Das war der erste wichtige Entschluss. Wenn Du wirklich willst, schaffst Du es. Mit den nötigen Werkzeugen und Hilfen, die Du lernen wirst.
Informationen: Was ist mit mir in der letzten Zeit passiert?
Es ist wichtig, erst einmal zu erfahren, wie Du krank geworden bist und was bei Dir anders gelaufen ist, als bei Leuten, die einfach so zum Spaß eine Spielhalle besuchen. Du wirst Dich nicht mehr schlecht fühlen und heimlich schämen müssen. Du kannst dann laut sagen:“ Ich war ein Spieler, ich war krank, aber jetzt höre ich auf!“
Dies ist für uns ein sehr wichtiges Kapitel. Wenn Du verstehst, was in Dir vorgeht, wirst Du leichter mit den Dingen fertig werden und besser handeln können. Und Du wirst genau wissen, wann das Werkzeug, das wir uns erarbeiten, anzuwenden ist. Daher lies bitte sorgfältig.
Du bist wahrscheinlich krank, nicht unheilbar, aber auch nicht grade nur an einem Schnupfen erkrankt. Und für eine Krankheit muss man sich nicht schämen, die bekommt man meist einfach so, ohne dass man sie haben möchte. Dies kannst Du
Deiner Umgebung erklären. Für einen Schnupfen muss man sich ja auch keine Vorwürfe anhören, sondern möchten warmen Tee zur Unterstützung.
Wir müssen nur noch die richtige „Medizin“ finden. Entweder gleich beim Arzt oder wir können es erst einmal selbst mit „Hausmitteln“ wie diesem Buch versuchen.
So, wie es das Glücksspiel schon über viele Jahrhunderte in immer unterschiedlichen Formen gegeben hat, gab es auch immer Menschen, die mit viel Spaß daran teilgenommen haben. Viele dieser Menschen konnten jederzeit wieder aufhören. Genauso werden aber auch in der Geschichte Menschen beschrieben, die zu riskantem Spielen neigten und sich nicht kontrollieren konnten.
Lange hatte man angenommen, dass die Spielsucht einfach ein Mangel an Entschlossenheit des Betroffenen war.
„Nimm Dich doch einfach zusammen und höre auf!“ hat sicher so manch ein Betroffener gehört. Erst im letzten Jahrhundert wurde das Verhalten der Menschen gründlicher erforscht, Reaktionen aufgezeichnet und versucht zu ergründen, warum ein Mensch sich so verhält und der andere völlig unterschiedlich.
Aber es wurden auch Gemeinsamkeiten entdeckt.
Wir sind alle vergnügungssüchtig und das schon als Neugeborene. Und das ist auch sehr gut so. Wir haben Hunger und die Milch bei Mama schmeckt so gut, davon wollen wir bei nächster Gelegenheit mehr. Das ist von der Natur sehr vernünftig eingerichtet, denn so verhungert ein Säugling nicht, sondern trinkt mit Vergnügen mehr. Später laufen uns die großen Menschen weg, wir wollen mit und freuen uns, wenn wir wieder in ihrer Nähe sind. Also lernen wir laufen und können immer mehr und weiter. Wir sind ständig von klein auf dabei, mehr zu wollen und fühlen uns belohnt, wenn wir es bekommen. Dies nennt man das Belohnungssystem, man weiß inzwischen sogar, wo es im Kopf zu finden ist. Und es ist auch sehr gut, dass wir es haben, denn es motiviert uns ja von Anfang an zu essen, zu laufen, zu entdecken, weiter zu kommen. Dies war für Menschen schon immer lebensnotwendig, daher ist dies Belohnungssystem eine gute Sache.
Nun kann es aber sein, dass jemand sich nicht so leicht belohnt fühlt. Dies kann von Geburt an so sein, dann spricht man von Veranlagung oder es kann durch traurige oder schlimm zu ertragende Erlebnisse dazu gekommen sein, dass es nicht ganz so funktioniert, wie es von der Natur gedacht war. Dann spricht man von Trauma.
Es wird viel zum Thema Sucht geforscht. Teilweise sind es Mediziner und Neurologen, die durch die Möglichkeit der neuen Bildtechnik gestützten Untersuchungen live sehen können, was im Gehirn passiert, wenn wir denken. Sie können sehen, welche Teile des Gehirns arbeiten, wenn wir etwas eklig finden, aber sie sehen auch die Veränderungen der Hirnaktivität, wenn wir begeistert auf ein leckeres Essen starren.
Ähnliche Abläufe im Gehirn hat man auch bei Menschen gesehen, die gerne Spielen. Hier wird ein bestimmter Bereich im Gehirn sehr aktiv, der Mensch spielt und hat Spaß. Bei Menschen, die sehr viel spielen (aber auch bei denen, die zu viel und zu oft trinken) zeigen diese Bereiche des Gehirns eine ungewöhnlich starke Aktivität. Dieser Mensch fühlt sich beim Spielen besonders gut, er möchte dies Gefühl daher auch gerne öfter spüren. Stark vereinfacht kann man sich das wie einen Mu...

Inhaltsverzeichnis

  1. Motto
  2. Die Autorin
  3. Danksagung
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort
  6. Kapitel 1 - Einführung
  7. Kapitel 2 - Vorbereitung
  8. Kapitel 3 - Erfolg haben
  9. Kapitel 4 - Tag 1: Wir fangen an
  10. Kapitel 5 - Tag 2: Ziele
  11. Kapitel 6 - Tag 3: Der Coach
  12. Kapitel 7 - Tag 4: Gewonnene Zeit
  13. Kapitel 8 - Tag 5: Ich schaffe das!
  14. Kapitel 9 - Tag 6: Freunde und Familie
  15. Kapitel 10 - Tag 7: Der Notfall
  16. Kapitel 11 - Tag 8: Bekannte finden
  17. Kapitel 12 - Tag 9: Ordnung im Leben
  18. Kapitel 13 - Tag 10: Wenn der Körper reagiert
  19. Kapitel 14 - Tag 11: Abbiegen können
  20. Kapitel 15 - Tag 12: Belohnung
  21. Kapitel 16 - Tag 13: Will oder muss?
  22. Kapitel 17 - Tag 14: Carving? und Tag 15
  23. Kapitel 18 - Tag 16: Ablenkung und Tag 17
  24. Kapitel 19 - Tag 18: Was mache ich gerne? und Tag 19
  25. Kapitel 20 - Tag 20 und Tag 21
  26. Kapitel 21 - Tag 22 und Tag 23
  27. Kapitel 22 - Tag 24
  28. Kapitel 23 - Tag 25: Lösungen und Tag 26
  29. Kapitel 24 - Tag 27: Gehirnbetrug und Tag 28
  30. Kapitel 25 - Tag 29: Notfall oder Unfall und Tag 30
  31. Widmung
  32. Literaturliste
  33. Impressum