Der "Romantische-Realist"
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Der "Romantische-Realist"

Der lange einsame Weg zum Ich

  1. 328 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Der "Romantische-Realist"

Der lange einsame Weg zum Ich

Über dieses Buch

Meine kleinen lyrisch-philosophischen Texte sind Betrachtungen: von Ich zu Ich.Jedes Wort kommt aus dem WIR (Masse), wird Zeit, wird Raum und letztendlich EINS: Ich!Dann öffnet sich das >ich<, erkannt, wird différance (nach J. Derrida) Lichtgefährte mir: ... Denn? Die Grundthese des LERNENS ist das HÖREN, so, wie die Grundthese des LEHRENS ebenfalls das HÖREN beinhaltet; sonst wird aus dem LEHREN ein leerendes Selbst, ohne an die Wahrheit des beiderseitigen Nichtwissens heranzukommen. Manches SEHEN war ein blindes Tasten. Manches Augenschließen: höchste Seligkeit.SEUME: "Eine gute Tat, wenn sie wirklich die Probe hält ist mehr als Millionen guter Worte, aber, manches Mal ist das Wort die Tat selbst, und dann hat es hohen Wert."

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Information

Jahr
2016
ISBN drucken
9783741258916
eBook-ISBN:
9783741277740
Auflage
1
Thema
Poetry

Teil I – Themen 1–30

Der »Romantische Realist«
These = Sophistiker-Ja-Sager
Antithese= Skeptiker-Nein-Sager
Synthese = Sokrates, Nietzsche, Derrida usw. dort wo ihre Verbindungen für mich bindende Synthesen werden…!
Also sprach Teiresias, der Blinde Seher, nicht. Oder? Dort wo die Synthese wieder zur These wird: EIN (1) Neuer Beginn.
Teiresias (später der Blinde Seher) beobachtete zwei Schlangen beim Liebesspiel, da löste sich aus diesem Knäuel eine dieser Beiden, und biss ihn. Daraufhin erschlug er sie. In dem Moment verwandelte er sich in eine Frau. 7 Jahre später eine ähnliche Situation. Wieder wurde er gebissen, und wieder erschlug er die, die ihn biss. Da rückverwandelte er sich wieder zum Mann.
Zeus und Hera stritten sich, wer in der Liebe die größere Lust empfinde; da Teiresias ›Mann und Frau‹ war, somit wurde er zu Rate gezogen. Und er antwortete in diesem Götterstreit:
»Die Frau!«
Daraufhin blendete Zeus ihn, und er ging danach blind durch sein Leben. Von dem Moment an wurde er zum »Blinden Seher« so erzählte man mir diese Alte Göttersage aus dem Alten Griechenland.
Meine kindlichen Wahrheiten waren Sport, Spiel und ungereimte Einsichten in den Alltag. Volksschule. Handwerk als Generationspflicht in Kauf genommen. Meisterprüfung und Diplom Volks- und Betriebwirt waren die HOCHS einer von mir nie gewollten Laufbahn meines Lebens. Sie endete mit dem Gefühlsdilemma: Ehe.
Nicht ganz Herr der folgenden Sinn-Zeiten gab man mir, nach Bitten, die Zeit nach der Ehe zu füllen, das Buch« Also sprach Zarathustra« von F. Nietzsche in die Hand.
Da begann das Theoretische, was in der Praxis mir die Seele Tag und Nacht füllte -Philosophie»Streben nach Erkenntnis der Zusammenhänge der Dinge in der Welt« (so die Auskunft: DUDEN).
Also machte ich die Mittlere Reife am Abendgymnasium nach, um offiziell an der Uni Hamburg, hierfür zugelassen zu werden.
Es folgte Kant, bei Prof. Karl-Friedrich von Weizsäcker, die Geschichte Bismarcks, ein wenig Mathematik, ein paar Alte Griechen usf.!
Nach 10 Jahren (1966–1976) bot man mir die Prüfung an, offiziell, nach bestandener Sonderprüfung, Philosophie zu studieren!
Nach einer Paris-Reise; ich sah die sogenannten Philosophen unter Brücken in Kneipen usf.! Auf der ganzen Bühne Europas, in der Politik, Theologie, den Religionen insgesamt…!
»Reisen macht klüger« so sagt der Volksmund. Ich schloss mich ein, und wollte nur dieser kleine POET am Rande der Philosophie sein, sagte ab, und verließ die HÖR- räume der Universität, bis mich ein Stipendium aus der DDR (Leipzig) am Johannes R. Becher Institut, mit der Universität gekoppelt mich zurückrief, über ein Literaturstudium, wieder die Philosophie in Augenschein zu nehmen.
Mit diesem Diplom der Universität Leipzig war ich kein Philosoph, sondern nur ein POET, aber die Praxis, aus der ich erwuchs, sie brachte mich der eigentlichen, meiner Philosophie, viel, viel näher als ich je gedacht hätte.
So landete ich über Nietzsche, Kant, Derrida und anderen namhaften Philosophen bei HEGEL und seinen DREI Bänden der Gesamtausgabe im Suhrkamp-Verlag Werke 18–20 »Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie!«
Da stand ich über Thesen hinausschauend, die Jasager Zeit der Jugend, die Sophisterei, zum erbitterten Neinsager, als Skeptiker, in der Antithese: Hände und auch Mund, wie Herz und Seele verbrannt; um im 3. Lebensabschnitt, dem ALTER, in der Synthese, mich, als »Romantischer-Realist«, wortlos durch Raum und Zeit wieder, nach dieser endlosen These-LEBENMENSCH zum Ich zu finden, um dort endlich ZUHAUSE zu sein (Ich im Ich) dem wortlos unendlichen Sein- wortlos- ganz, ganz nahe zu sein.
Teiresias lächelte und ich schwieg!

Zu meiner Person

Mit dem Fangnetz in beiden Händen, und am Gurt den ›BEUTEL‹ für die gesammelten Pilze, Beeren, Kräuter usw. (So das Familienwappen: anbei) Das fanden die Ahnenforscher heraus. Sammler und Jäger- so SIE- sollten Wir gewesen sein.
Als Jäger und Sammler kehre ich letztendlich HEIM: Wortsammler und Jäger der Gedanken zu sein.
›ich‹ zu Ich
›ich‹ bin ein Jäger
mit den Augen: Friede.
›ich‹ bin ein Suchender
im Wort nach mir:
Verschwiegenheit.
›ich‹ bin, so glaube ich
noch ungeboren: Liebe!
›ich‹ lebe außerhalb der Zeit:
bin ›ich‹ noch tot?
›ich‹ bin der reichste Mann
der Welt denk ich an all
mein Fühlen: Sehen!
›ich‹ bin mit all dem Reichtum
dieser Welt bestückt ›ich‹
lebe Heut und Hier.
›ich‹ bin zum Sehen für das Morgen
mit der Liebe ausgestattet
in all der Dunkelheit noch Licht zu sehn.
›ich‹ bin ein Jäger: ich liebe, also lebe ich!
So fand ich Mich: Ich!

These EINS der Kapitel I-III

Wie kam ich zu meiner Philosophie, ich
ein »Romantischer Realist« zu sein?
Z.B. über den Philosophen
F. Nietzsche:
in seinem Sechszeiler
»Ja ich weiß woher ich stamme
ungesättigt, gleich der Flamme
glühe und verzehr ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse
Kohle, alles was ich lasse
Flamme bin ich sicherlich.«

Thema Zwei

Praktische und theoretische Philosophie
Über die Lyrik zur Philosophie
Walter Höllerer (Aspekte 1954/ S. 426)
»Das Gedicht steht immer dort, wo die Sprache in der gegenwärtigen Situation noch zu fassen, also an der Grenze dessen, was ausgedrückt werden kann.«
So kam ich über die Lyrik zur Philosophie, um dort, wo das Gedicht, oder eine ganz belanglose These, wie hier, meine weißen Blätter einen Farbklecks auf diesen weißen Bögen erahnen lassen.
Manche Metapher mag sich selbst im Text demaskieren, wobei andere zur Maske werden: Wort an Wort, und manche Farbe verflüchtigt sich wieder, wird weiß, unbeschrieben und doch irgendein Gedankengang Mensch. Also beginne ich!
Hegels Vorlesung über die Geschichte der Philosophie Suhrkamp I-III, beginnt in der Einleitung:
Band I »Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie.«
Band II »… Ich bemerke nur noch dies, dass aus dem Gesagten erhellt, dass das Studium der Geschichte der Philosophie Studium selbst ist, wie es denn nicht anders sein kann!« Satz I und II widerlegen sich im Grunde selbst, da sich Theorie und Praxis nach ganz anderen Prinzipien entwickeln. Satz I er wächst aus der Praxis, Satz II aus der Theorie: aus Büchern für Bücher!
Die wahre Philosophie umschließt im Grunde BEIDE, denn die geistige Tiefe liegt im Wort, und von dort bekommen sie ihre Inhalte. Tiefe auf den Kopf gestellt wird im Wort selbst zur Höhe! Jedes Wort, geschrieben, wird in dem Moment zur Unendlichkeit, ohne Raum und Zeit. Wörter sind nichts mehr als Zeichen für irgendwelche Allgemeinheiten. Um diese aufzuschlüsseln muss man, mit dem Code – Verstand- das knacken, was vom Einzelnen zur Masse wurde: Das Wort!
Meine Philosophie beginnt dort allein, wo alle Begriffe enden. Allein dort, im undefinierbaren Nichtsein, wo wir Menschen, diese Leere mit Wörtern wie Nichts, Unendlichkeit, Gott, Teufel, usf. betreffend benennen, an der Grenze angelangt lösen sich meine Begriffe auf. Die Einheit in die Vielheit der Benennungen zu gestalten, die im Rückschluss die Negationen in These und Antithese um… ver.. wandeln, um Unbegriffe mit Inhalten zu belegen.
Wie viele Führer- z. B Cäsar, der sich anhob über die Götter Trojas, noch als Nachfahr, göttlich sich zu betiteln. Weiter über Könige, Heerführer, Häuptlingen usf.… so werden neue Götter, durch sie selbst, durch andere gekürt, um an den göttlichen Pfründen, in welcher Form auch immer, teilzunehmen.
Zuviel Praxis? Das ist keine Philosophie? So, Sie, die in Theorie sterben. Diese banalste Aufschlüsselung all dieser Pfründe: bei Banken beginnend, die Steuer Auslagerung durch ausländische Postscheinadressen am Fiskuss vorbei manipulieren
Wie viel Philosophen umgehen diese und ähnliche Ungereimtheiten Mensch mit dem Allheilmittel der Theologie und anderer Wissenschaften mehr.
Buch III: »Die Natur ist böse von Haus aus, aber der Mensch ist an sich das Ebenbild Gottes…!« Bilder, die in Worte umgewandelt Macht ergeben.
Band II »Die Könige hatten, als die Gesalbten des Herrn im Sinne der Jüdischen Könige ihre Gewalt von Gott, ihm Rechenschaft zu geben; die Obrigkeit sei von Gott eingesetzt.«
Weiter dann S. 113 »Der Inhalt der christlichen Religion kann nur spekulativ gefasst werden.« So der Theologe und Philosoph HEGEL! Denke ich an Philosophie, dann beginnt insgesamt das Wortlose –ganz- von mir Besitz zu ergreifen.
Mohammed verdammte Bilder-Alle- aus den Moscheen: auch das Seine! Aber? seine Wörter wurden, (werden) zu Bilder der Macht umfunktioniert. Ungläubige sind die Christen, für Sie. Islamisten sind Ungläubige für die Christen! Die Wahrheit zu kennen, das Unendliche benennen: BEIDE glauben! Und dort beginnt für mich die Wortlosigkeit, die wahre Bildlosigkeit, vor den Kirchen, vor den Moscheen! Bei den Indianern in der Prärie! Bei den Heiden? Auch Sie sind im Grunde Gläubige, daher glauben auch Sie, Bilder zu sehen, wahrhaft Glauben allein zu verstehen!
Meine Philosophie führt jedes Wort hinein in die Gestaltlosigkeit: HEGEL Buch III »Das Denken ist die unbewegte Form der Einfachheit…!«… und schon entsehen Bilder!
Das Wort Gott wird ebenso in der Dreifaltigkeit zum Bildzum Ding an sich! (Nur beim einfachen Volk?)
Ich gebe mich wortlos und vollziehe in den menschlichen Einheiten, die jedes Wort in sich beinhaltet meine Konsequenz in tiefster Stille, aus der Wortlosigkeit, der Bildlosigkeit, dem Ge gegenüber, in die Augen zu schauen. Und dann? Dann können wir gemeinsam mit der Muttersprache beginnend, die Lippen bewegen, um mit all dem, was unsere Vorfahren zu Wort und Wörtern machten: sprechen, reden, diskutieren…!
Und WIR, die WIR fernab vom PC und Internet-Wahn die Gründlichkeiten dieser Idee: Muttersprache fortführen sollten; WIR sollten diesen ›Energie-Schatz-Sprache‹ weiter entwickeln, damit nicht das verstummt- was einst Menschen zu Menschen machte: Die gemeinsame SPRACHE!

Thema Drei

Dreieinigkeit / Dreiheit
Band I S. 252 »Das körperliche hat außer der DREI keine Größe mehr(d. h. Dimension, qualitativ notwendige Größe, es ist durch die drei Dimensionen bestimmt); daher sagen die Pythagoreer, dass das All und alles durch Dreiheit bestimmt ist. Denn Ende, Mitte und Anfang hat die Zahl des Ganzen, und die ist die TRIAS(…)! Es ist nun begreiflich, dass die Christen in dieser Dreiheit ihre D...

Inhaltsverzeichnis

  1. Einklang zu Kapitel Eins
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Teil I
  4. Vorwort- Zu meiner Person
  5. These EINS der Kapitel I-III
  6. 1 = Wie kam ich zur Philosophie?
  7. 2= Praktische und theoretische Philosophie
  8. 3= Dreieinigkeit
  9. 4= Über Wissen und Glauben
  10. 5= Blickwinkel ›Parallelen, Punkte, Kreise…‹!
  11. 6= Gedicht
  12. 7= Leserbriefe
  13. 8= Die Philosophie
  14. 9= Warum Philosophie
  15. 10= Das Prinzip WASSER (Thales 624–544 v.Chr.)
  16. 11= Philosophie des Mittelalters (die Scholastik) Weiße Blätter
  17. 12= Dort, wo Nichtwissen Wissen wird
  18. 13= Tempel… usw.!
  19. 14= Zeit
  20. 15= Geboren
  21. 16= Gedicht- »So viele Zeichen«
  22. 17= Kant- KdrV
  23. 18=Fortvon mir: Nietzsche, Goethe und Runge!
  24. 19= Gedicht-» Ich zu Ich«
  25. 20= Pythagoras und die Pythagoreer
  26. 21= Gedicht »Liebe«
  27. 22= Böse Kindheitserinnerungen
  28. 23= Gedicht- »Das Neue Haus: Poesie«
  29. 24= Einheit- Zweiheit- Dreiheit
  30. 25= Gedicht- »Digitales wortloses Gerangel.«
  31. 26= Gedicht – » Muttersprache«
  32. 27= Recht
  33. 28= Gedicht-» So, wie mein AB im ABC
  34. 29= Die Deutsche Sprache
  35. 30= Gedicht, mit einer Einleitung.›ich‹ Ein(1) »Romantischer –Realist«
  36. Teil II
  37. 2= Gedicht« Kontakte«
  38. 3= Friedrich Nietzsche
  39. 4= Flammende Schatten
  40. 5= Über die Zahl(Dyas, Triade gr. triàs- Die Dreiheit.)
  41. 6= Das EINE (1)
  42. 7= Gedicht-» Gut und Böse«
  43. 8= Gedicht- »Glauben«
  44. 9= Ich zu Ich
  45. 10= Gedicht- »Verzaubert fällt ein Blatt.«
  46. 11= Gedicht- »Vom Gedanken aufgeschreckt«
  47. 12= Glaswörter
  48. 13= Die Linie
  49. 14= Gedicht- »Frühlingserwachen«
  50. 15= Gedicht- »Dunkel bebt der Morgen mir entgegen«
  51. Teil III
  52. Das Wort 1,2,3,… Die Wörter
  53. Impressum