Weichensteller und Totengräber
eBook - ePub

Weichensteller und Totengräber

Ludendorff, von Hindenburg und Hitler 1914-1937

  1. 476 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Weichensteller und Totengräber

Ludendorff, von Hindenburg und Hitler 1914-1937

Über dieses Buch

Erstmals wird eine Dreierbiographie der wichtigsten Personen der deutschen Geschichte 1914-1945 vorgestellt. Das Mit- und Gegeneinander Ludendorffs, von Hindenburgs und Hitlers wird in drei Zweierbeziehungen wissenschaftlich analysiert: -Generale Ludendorff und von Hindenburg 1914-1918-Putschisten Ludendorff und Hitler 1920-1925-Staatenlenker von Hindenburg und Hitler 1925-1934Der weitere Blick führt zu wesentlichen neuen Erkenntnissen: - Ludendorffs Wirken wird nach wie vor stark unterschätzt. Sein Einfluß auf Hitler war größer als bisher selbst von Ian Kershaw angenommen. - Das von Wolfram Pytas Biographie geprägte aktuelle Hindenburg-Bild muß korrigiert werden.-Die Einzelereignisse Burgfrieden, Kaisersturz, Kapp-Putsch, Hitler-Putsch 1923 und Röhm-Putsch erfahren eine Neuinterpretation.

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Weichensteller und Totengräber von Bernhard Wien im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus History & 20th Century History. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2014
ISBN drucken
9783732290451
eBook-ISBN:
9783732266937

1. Generäle

Ludendorff und von Hindenburg (1914 - 1918)

1. Das Augusterlebnis

Am 1. August 1914 erklärte Deutschland Russland den Krieg.
Für sein Land zu kämpfen galt als die höchste Form des Patriotismus. Und patriotisch waren fast alle. In ganz Europa. Gewiss nicht alle Viertel aller Städte mochten ersticken im Jubel, doch typisch waren die manipulierten16 Aufnahmen aus den Hauptstädten, die die Kriegsbegeisterung in Bilder fassten und so der zumeist nüchterneren Landbevölkerung propagierten: Lachende junge Männer - Kriegsfreiwillige - zogen durch die Straßen, schwenkten die Hüte oder präsentierten ihre Gewehre. Frauen schmückten die Ausziehenden mit Blumen. Heutigen Menschen sind diese Bilder fremd, doch wissen sie auch um das Kommende. In Wien, Berlin, Sankt Petersburg, Paris und London, den wichtigsten Städten des Kontinents feierte man kurz nacheinander, abhängig vom Zeitpunkt des Bekanntwerdens der Kriegserklärungen, das gesamteuropäische Fest der Feindschaft. Es war das erste große kontinentale Erlebnis seit der europäischen Revolution von 1848. 1848 hieß es gemeinsam in die Zukunft, so wie hundert Jahre später. 1914 hingegen ging es euphorisch Richtung Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Diese Urkatastrophe war eine europäische.
Das Gewitter entlud sich und alle wollten im Regen stehen. Ruhm und Ehre winkten jedem, wer wusste schon, wer den Feldmarschallstab im Gepäck trug. Abenteuer, fremde Länder und Meere warteten. Eine völlig neue Welt bot sich den Männern. Allgemein wurde erwartet, dass die Sieger ihre Orden Weihnachten 1914 zeigen und ihren Familien von den ruhmreichen Feldzügen berichten konnten. Die Menschen, welche jenen und die weiteren Tage nationaler Freude und Einigkeit erlebten, vergaßen sie nie. Das Augusterlebnis vereinte Adel, Bürgertum und selbst breite Schichten der Arbeiterschaft in einmaliger Übereinstimmung. Im politisch zerrissenen Deutschland herrschte meistenteils eine Einigkeit, die sich viele Zeitgenossen wie Nachgeborene, zwanzig Jahre später - nach mörderischem Zwist - mit verklärtem Blick zurückwünschen würden. Das Augusterlebnis wurde zum Politikum – für die Nationalisten ebenso wie für die SPD.
Einer, für den der Krieg zum richtigen Zeitpunkt kam, hausend in einer einfachen Münchner Wohnung, die er verlassen, lebend in bescheidenen Verhältnissen, die er vergessen machen wollte, war Adolf Hitler (1889-1945). Der beruflich gescheiterte junge Mann meldete sich freiwillig.
Warum auch nicht? Zu verlieren hatte er nichts mehr.
Dass die Meldestellen bald jeden nehmen würden, ohne nach der Nationalität oder anderen Hinderungsgründen zu fragen, dass die Ausbildung und Ausrüstung der Soldaten dritter Ordnung - nach Aktiven und Reservisten - überhastet zum einen, unzureichend zum anderen sein würde, sollte er alsbald merken.17
Für einen anderen kam der Krieg drei Jahre zu spät. 1911 war er in Pension gegangen. Das letzte Jahr vor Ausbruch des Krieges hatte ihn kein amtliches Schreiben betreffend einer Verwendung im Falle der Mobilmachung erreicht.18 Keine Chance auf eine Berücksichtigung in diesem kurzen Krieg. In Pension. Und da sollte er vorerst auch bleiben, ließ ihn der wichtigste Soldat des Kaisers, der Nachfolger von Schlieffens und zukünftige Chef der Obersten Heeresleitung, Generaloberst Helmuth von Moltke (1848-1916) am 2. August 1914 freundlich wissen. Also schrieb er einen Bittbrief an den Generalquartiermeister Hermann von Stein (1854-1927).19 Was er als altgedienter Generalstabsoffizier und General der Infanterie a.D. gerne innehätte, ein Kommando als Führer einer Armee oder wenigstens eines Armeeteils (Korps20), das wollten jetzt natürlich alle hohen Generäle. Und die Aktiven, die Armee-Inspizienten, gingen vor. Dazu kamen der preußische Thronfolger und der sächsische Kriegsminister, welche sich in der Reihe selbstverständlich vorne anstellten. Ein Hauen und Stechen begann um die begehrtesten Posten, da störte ein Außenstehender wie der 66-jährige Pensionär Paul von Beneckendorff und Hindenburg (1847-1934). Sein sehnlichster Wunsch wurde nicht erhört. Ob seiner Schande traute er sich kaum noch auf die Straße.21
Auch für einen Anderen kam der Krieg zu spät. Er war einer der ersten Generalstäbler im Lande - gewesen. Was jetzt passieren würde, in Deutschland und also in Europa, wer wüsste es besser als er? Er kannte die deutschen und mutmaßlichen feindlichen Aufmarschpläne nicht nur, er war von 1904 bis 1913 für die deutschen mitverantwortlich. Und nun? Zwar war das „entsetzliche Büroleben“ vorbei – endlich stand er „in der Schlacht“ -,22 auch war er Teil des Stabes der 2. Armee, doch nicht Teil der Operationsabteilung, sondern Zubringer, Kärrner, Versorger. Der grollende Offizier wartete heimlich auf seine Chance. Chancen bot ein Krieg immer und die erstbeste wollte er, Erich Ludendorff (1865-1937), ergreifen.

2. Deutschlands militärische Strategie, der Schlieffen-Plan, stammte aus dem 19. Jahrhundert und verstieß gegen das Völkerrecht

Selbstbewußt, wie sie waren, gedachten alle Großmächte sich das Geschehen keineswegs diktieren zu lassen. Hammer wollen sie sein, nicht Amboss. Unisono. Ihre Pläne waren offensiv und optimistisch. Die verbündeten Flankenmächte Frankreich und Russland führten Einfrontenkriege. Ihre Angriffsrichtung war klar ausgerichtet. Frankreich wollte Deutschland angreifen, Russland ebenso. Gleichzeitig mochte das Zarenreich auch Österreich-Ungarn (wegen Serbien) schlagen und musste sich entscheiden, welchem Gegner der Hauptschlag galt. Die Russen entschieden sich für den schwächeren Gegner: Österreich-Ungarn. Die beiden verbündeten Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn standen vor Zweifrontenkriegen. Österreich-Ungarn machte zunächst gegen Serbien mobil. Serbien, dessen "Terroristen" das kaiserlichösterreichische und königlich-ungarische (K.u.K.) Thronfolgerpaar ermordeten, wurde ein Monat nach der Bluttat, am 28. Juli 1914 der Krieg erklärt. Um ihren Einfluss auf den Balkan nicht zu verlieren, hielten der Zar und seine Untertanen in panslawistischer Treue zu den orthodoxen Glaubensbrüdern, so dass Österreich-Ungarn in einem kühnen und übereilten Zug seine Hauptkräfte gegen Russland aufmarschieren lassen musste. So überstürzt wie ihre K.u.K.-Verbündeten handelten die Deutschen nicht. Ihr Aufmarschplan stand schließlich schon seit langem und unabhängig von der politischen Konstellation fest: der uralte Schlieffen-Plan: da Deutschland weniger Soldaten hatte als seine Feinde, musste es diese geschickter einsetzen. Kontinuierliche gegenseitige Abnützung half nur dem Gegner. So wollten die Deutschen die Kräfte erst im Westen, dann im Osten konzentrieren, um den Krieg durch eine schnelle und vollständige Vernichtung der isolierten Gegner zu gewinnen. Sie verfügten über acht Armeen. Die Aufstellung für die erste Phase des Planes war im Westen offensiv, im Osten defensiv. Die Deutschen deckten mit ihren Hauptkräften, d.h. sieben Armeen ihr Kraftzentrum, das Ruhrgebiet und marschierten gegen Frankreich auf. Eine einzige Armee, die 8. Armee, stand im Osten der gefürchteten russischen Dampfwalze gegenüber. Diese 8. Armee sollte zusammen mit den K.u.K.-Truppen die Russen so lange beschäftigen, bis ihr die sieben Bruderarmeen nach dem schnellen Sieg über Frankreich zu Hilfe eilen würden. Gemeinsam sollten die vereinigten acht Armeen dann in der zweiten Phase des Planes Russland niederringen.
Vorbild für einen solchen vollständigen Sieg des Unterlegenen war Hannibal Barkas (246-183 vor Christus). Er hatte am 2. August 216 vor Christus die Römer bei Cannae auf beiden Flügeln umfasst und ihnen so die größte Niederlage ihrer Geschichte beigebracht. (Letztlich gewonnen hatten den Zweiten Punischen Krieg allerdings die Römer).
Cannae hatte gezeigt, dass Feldherrngenie plumper Masse überlegen war. Qualität besiegte Quantität. Daran glaubten die 1905, zu Schlieffens Zeiten, an Zahl gleichstarken, 1914 jedoch leicht unterlegenen Deutschen.
Die politischen Rückwirkungen von Schlieffens militärischem Vernichtungs-Plan waren schlichtweg katastrophal.
Deutschland erklärte am 1. August 1914 Russland den Krieg - um dann aber gegen das neutrale Frankreich aufzumarschieren. Deutschland löste das Problem, indem es am 3. August 1914 auch Frankreich den Krieg erklärte. Der Angriff auf Frankreich war aber nicht das eigentliche völkerrechtliche Problem, sondern die Tatsache, dass der Krieg infolge der großräumigen Umfassung der französischen Kräfte in Ostfrankreich durch den Einmarsch in die neutralen Länder Luxemburg und Belgien beginnen würde. Dieses war den deutschen Generälen keine Überlegung wert. Niemand wurde eingeweiht. Ludendorff beendete nach 1909 auch den vorher üblichen Gedankenaustausch mit anderen Abteilungen.23 Ja, die Vordenker des Generalstabes, von Schlieffen, von Moltke und auch Ludendorff, hatten es jahrelang nicht für Wert befunden, ihren Reichskanzler in ihren Plan einzuweihen. Reichskanzler von Bethmann Hollweg fügte sich den Generälen und bezeichnete den Bruch der Neutralität Belgiens, zu welcher sich alle Großmächte, also auch Deutschland völkerrechtlich verpflichtet hatten, in aller Öffentlichkeit, vor dem Reichstag am 4. August 1914 als ein „Unrecht“, welches Deutschland wieder gut zu machen suche, sobald seine militärischen Ziele erreicht seien.24 Damit hatte Großbritannien Anlass, um seinerseits Deutschland den Krieg zu erklären. Die Franzosen hatten im Übrigen gleichfalls einen Angriff über Belgien in Betracht gezogen, dann aber politische Bauchschmerzen bekommen. Sie griffen erwartungsgemäß an der deutschfranzösischen Grenze an.
Geschwindigkeit konnte über Sieg und Niederlage entscheiden.25 Schon am 2. August 1914 waren deutsche Truppen völkerrechtswidrig ins neutrale Luxemburg einmarschiert. In der Nacht vom 3. auf den 4. August 1914 überquerten deutsche Kolonnen die belgische Grenze.

3. Ludendorffs rasanter Aufstieg war von Hindenburgs Chance

Der einigermaßen gelangweilte Generalmajor Erich Ludendorff begleitete den von ihm 1904-1913 mitgeplanten Vormarsch des rechten deutschen Flügels bei der 2. Armee, der Armee also, welche in den nächsten sechs Wochen durch Belgien, vorbei an Paris Richtung Schweizer Grenze marschieren sollte, um den Ring hinter den sich in Ostfrankreich drängenden Franzosen zu schießen. Demzufolge musste ihr Durchmarsch durch Belgien zügig innerhalb von zwei bis drei Wochen abgeschlossen sein. Jeder Verzug konnte zur tödlichen Gefahr für den Gesamtkriegsplan werden. Als der Vormarsch der Armee vor der Festung Lüttich ins Stocken kam und eine Brigade ohne Führer war, nutzte Ludendorff die Chance sofort und führte die Einheit, wenige Tausend Mann, energisch und erfolgreich gegen Lüttich. Angeblich klopfte er höchstpersönlich gegen eines der Festungstore, woraufhin ihm aufgemacht wurde. Die seinen schwachen Kräften überlegene belgische Besatzung ergab sich kampflos. Schwache Gegenwehr nur wurde also überwunden. Aber immerhin. Ludendorff hatte eine kritische Situation gar nicht erst entstehen lassen und große Teile der wichtigen Festung Lüttich ohne große Verluste und vor allem schnell in deutsche Hand gebracht.26 Ludendorff, bekannt als guter Planer und Organisator, hatte nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass er auch ein guter Truppenführer war. Auch im hektischen Kampfgeschehen an vorderster Front bewahrte er Nervenstärke und Übersicht. Er genoss es regelrecht, im Feuer zu stehen und sein Leben zu riskieren. Das Einschlagen von Geschoßen in menschliche Körper machte ihm einen unvergesslichen Eindruck, keinen negativen übrigens.27 Keine drei Wochen war der Feldzug im Westen alt, als der Sieger von Lüttich und Träger des Ordens Pour le mérite die 2. Armee und die Westfront für die beiden nächsten Jahre hinter sich ließ. Nach der gestoppten Karriere in Friedenszeiten bewegte sich Ludendorff seit Kriegsbeginn wie der Fisch im Wasser. Es begann seine zweite, eine erstaunliche Kriegs-Karriere.
Der stolze Generalstäbler war per Sonderkraftwagen auf dem Weg zum Generalstab. Im Westen lief alles nach Plan. Die Deutschen näherten sich der belgischen Südgrenze. Die Lage der sich auf dem Rückzug befindenden Ostarmee, der 8., wurde jedoch von Tag zu Tag prekärer. Die Russen hatten überraschend schnell Mobil gemacht und drohten mit ihrer Übermacht die einsame 8. Armee schlichtweg zu überrennen. Standen nicht die Deutschen, sondern die Russen vor einem schnellen Sieg? Ein zaudernder deutscher Armee-Generalstab hatte die falschen Entscheidungen getroffen. Männer waren jetzt gefordert, die nervenstark und entschl...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Danksagung
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Grafiken und Fotografien
  5. Bildnachweis
  6. Abkürzungsverzeichnis
  7. Einleitung
  8. Prolog
  9. 1. Generäle: Ludendorff und von Hindenburg (1914 - 1918)
  10. 2. Deutschlands Wendepunkt im Zwanzigsten Jahrhundert: 1918 / 1919
  11. 3. Putschisten: Ludendorff und Hitler (1920-1925)
  12. 4. Staatenlenker: Von Hindenburg und Hitler (1925 - 1934)
  13. Ergebnis
  14. Quellen und Literatur
  15. Personenverzeichnis
  16. Impressum