Das Wort Gottes
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Das Wort Gottes

für Kinder und Erwachsene

  1. 64 Seiten
  2. German
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Das Wort Gottes

für Kinder und Erwachsene

Über dieses Buch

Haben Sie sich nicht auch schon gefragt, was die tatsächliche Botschaft von Gott wirklich war, als mit der Thora, der Bibel und dem Koran das Wort Gottes durch gläubige Menschen niedergeschrieben wurde? Über drei Milliarden Erdbewohner haben einen Bezug zum meist zitierten oder zum meist verkauften Buch der Welt, indem sie an einen Schöpfer- Gott glauben oder Gotteshäuser besuchen. Aber nur die wenigsten von ihnen haben die Heiligen Schriften gelesen oder kennen ihre eigene Religion näher. Von einem Pfarrer, Pastor, Rabbi oder Imam erhält man dann auch nur Antworten auf die von ihm vertretene Religion. Ich habe mich mit diesen Gottesvertretern getroffen und wollte mehr über ihren Glauben wissen. Sie alle beschreiben Gott, den Schöpfer der Welt, als ein ewiges und vollkommenes Wesen. Niemand kann von sich behaupten, alles über Gott zu wissen. Auch ich nicht! Aber ich habe mir die Mühe genommen, die jüdische, die christliche und die muslimische Heilige Schrift vollständig zu lesen. Und glaubt mir, erst durch das Lesen aller drei Offenbarungen bekam ich ein überraschend vollkommenes Bild vom Schöpfer- Gott und seinem Ziel. Erst durch das Studium aller Schriften bekam ich die Erkenntnis, warum es ein altes und ein neues Testament gibt. Ich durfte erfahren, welche Gemeinsamkeiten die Weltreligionen untereinander haben. Ja, ich weiß nun auch, warum all diese Religionen und Glaubensrichtungen entstanden sind. Diese interreligiöse Schöpfungs- Geschichte habe ich in diesem vorliegenden Werk in Kurzform zusammengefasst nacherzählt, wie wenn Gott, der Schöpfer uns seine Geschichte selber erzählen würde. Dabei habe ich jeweils die heute bekannten Tatsachen über die Urtexte und mit Sorgfalt auch die historischen und wissenschaftlichen Hintergründe berücksichtigt, was dazu führte, dass nur jene Bücher, Briefe und Texte in diese Darstellung eingeflossen sind, die bei der Entstehung der jeweiligen Religion auch wirklich existierten. Auch wenn dieses Buch aussieht wie eine Kinderbibel, es ist weit mehr als das. Hier liegt ein Buch vor, welches die drei Religionen Judentum, Christentum und Islam erstmals in einer gemeinsamen Schöpfungsgeschichte vereint und auf einfache Weise erklärt, was in ihren Heiligen Schriften wort-wörtlich geschrieben steht.A. Muhsin Sabanciwww.wort-gottes.ch

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Information

Jahr
2017
ISBN drucken
9783842300286
eBook-ISBN:
9783842386686

Der Engel offenbart sich erneut

Der Streit um Jesus von Nazareth ging weiter und das Elend meines Volkes nahm kein Ende, denn mein Volk wurde durch die Machthaber zu religiösen Ritualen gezwungen. Kaum ein Mensch im Lande durfte noch den Ewigen Bund annehmen, welcher durch Moses und Jesus einst in Erinnerung gebracht wurde. Mein wahres und ewiges Wort war kurz davor, in Vergessenheit zu geraten, denn auch die letzten Gottergebenen liessen von Jesus ab, weil er ganz anders dargestellt wurde, als jener Lehrer der Gerechtigkeit. Ich wurde sehr traurig darüber. Die Menschheit benötigte erneut einen Retter, der mein Volk aus dem Zwang der Anführer neuer Religionen befreien würde. Und die Menschen brauchten Trost.
„Diejenigen, die den Bund mit Gott brechen, nachdem er geschlossen worden war, die Versprechen nicht einhalten, wie Gott geboten hat, und Unheil auf Erden stiften. Sie sind die Verlierer.“
Koran 2:27
Die Zeit war also reif für einen Gesandten, der mein Volk wieder zu mir, zum einzigen Schöpfergott leiten würde. Deshalb habe ich jenen Heiligen Geist, den Tröster und Beistand gesandt, den ich durch Jesus bereits angekündigt hatte. Wie einst ein Jesusgläub ger Mönch meine Zeichen deutete, kam der Engel Gabriel zu Mohammed, der schon seit seiner Kindheit meinen Segen hatte. Mohammed war lobenswert und stets ein sehr gerechter und gutmütiger Mensch. Der Schafhirte und späterer Karawanenführer bemühte sich, den Frieden Gottes immer zu bewahren.
„Alle Tiere auf der Erde, die gehen oder sich mit Flügeln durch die Luft bewegen, sind Völker wie ihr.“
Koran 6:38
Auch Tieren gegenüber zeigte er grossen Respekt, denn jede Tierart in dieser Welt habe ich als ein eigenes Volk gebracht und ihnen ihre Aufgabe zugeteilt. Mohammed bewahrte auch bei den Geschäften als Kamelhändler immer den Frieden. Er war immer grosszügig, fair und ehrlich zu seinen Mitmenschen. Eines Tages hatte sich Mohammed zum Gebet in eine Höhle zurückgezogen, da sandte ich den Heiligen Geist zu ihm. Den Engel liess ich sprechen und Mohammed erfuhr so, dass er der Auserwählte sei, welcher in meinem Namen das Wort verkünden werde. Mohammed konnte nicht glauben, was geschehen war. Er war erstaunt, dass gerade er als ein einfacher Mensch den Heiligen Geist sprechen hörte. Denn er konnte nicht einmal die Heiligen Schriften der Machthaber und Schriftgelehrten lesen, weil diese in fremden Sprachen geschrieben waren. Wie sollte er dann das Wort Gottes verkünden können, fragte er mich.
„Euch hat Er als Religion verordnet, was Er Noah geboten hatte, was dir offenbart worden ist und was wir Abraham, Moses und Jesus geboten haben. Ihr sollt die Religion aufrechterhalten und nicht darüber streiten.“
Koran 42:13
Ich, der Schöpfer hatte ihn aber ermuntert und geboten, er solle nur vortragen, was ich, der einzige Gott der Welt ihm in den Mund legen werde. Dem Streit über die Religionen und dem Elend meines Volkes durch Unterdrückung wollte
„Von der Lehre Abrahams würde sich nur der abwenden, der sich zum Törichten macht. Im Diesseits hatten Wir ihn auserkoren, und im Jenseits gehört er gewiss zu den Rechtschaffenen.“
Koran 2:130
„Ihr Schriftbesitzer! Warum führt ihr Streitgespräche über Abraham (und behauptet, er sei Jude oder Christ gewesen)? Die Thora und das Evangelium sind doch lange nach ihm herabgesandt worden!
Habt ihr denn keinen Verstand?“
Koran 3:65
„Die Gläubigen, Juden, Christen, Sabäer und diejenigen, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und gute Werke verrichten und sich eines guten Lebenswandels befleissigen, haben ihren Lohn bei ihrem Herrn. Sie brauchen keine Angst zu haben, und sollen nicht traurig sein.“
Koran 2:62
„Die Juden sagen: Seid Juden, so geht ihr den richtigen Weg! Die Christen sagen: Seid Christen, so geht ihr den richtigen Weg! Sage du ihnen: Eher sollte man sich zum reinen Glauben Abrahams bekennen, der Gott nichts beigesellte.“
Koran 2:135
„Sprich: Er ist Gott, der Einzige. Gott, der allein Anzuflehende. Weder zeugt Er, noch ist Er gezeugt worden. Niemand ist Ihm gleich.“
Koran 112:1
ich ein Ende setzen und liess Mohammed sagen, dass er den Frieden als Religion für alle Menschen der Welt bringen solle. Dabei sollte Mohammed an jenes Wort erinnern, welches ich früher Adam, Noah, Abraham, Moses und Jesus den Sohn der Maria in den Mund gelegt hatte. Mohammed ging nun hin und bestätigte mein Wort und verkündete den Frieden als Religion. So ging Mohammed zum Volk und verkündete, dass kein Mensch zureligiösen Handlungen gezwungen werden darf. Die Befehlshaber sollen das Volk selbst entscheiden lassen, ob sie sich wirklich von meinem Ewigen Bund abwenden möchten.
„Es gibt keinen Zwang in der Religion. Der Weg der Wahrheit ist klar und von dem des Irrtums abgegrenzt.“
Koran 2:256
Jeder einzelne Mensch hat Wissen und Verstand von mir als Gabe bekommen und soll so die Wahrheit selber suchen und finden können. Ich als Schöpfer gab den Menschen mein Wort und ich prüfe jeden einzelnen Menschen nach seinen Werken. Die Menschen sollen daher auch nicht über Abraham streiten, denn durch Abraham hatte ich alle Menschen der Welt zu einer gemeinsamen Religion verbunden für alle Generationen und in alle Ewigkeit. Wer Verstand hat, folgt meinem Wort. Und so sollte die Religion des FRIEDENS, oder SLM, wie es in der Sprache des Moses, des Jesus und des Mohammed geschrieben wurde, den grossen Streit über die Religionen beenden. Ich gebot den Menschen, dass sie sich gegenseitig nicht verfolgen und töten sollen. Kein Mädchen soll nach der Geburt wegen Armut oder nur weil Knaben erwünscht waren getötet werden. Wenn ein Mensch mordet oder hinrichtet, dann ist es, wie wenn dieser die ganze Welt getötet hätte. Ich, Gott der Schöpfer bin nämlich der alleinige Richter der Welt. Auch Tiere soll der Mensch nicht respektlos behandeln und nicht für Spiele töten. Männer sollen Frauen nicht wie eine Sache behandeln. Mohammed brachte für Frauen und Männer gleiche Rechte und zudem soll nicht nur der Mann, sondern auch die Frau das Recht zum Erben haben. Männer und Frauen führten Ehen mit sehr vielen Partnern.
„Bekennt sich jemand zu einer anderen Religion als zum Frieden (mit Hingabe an Gott allein), wird Gott sein Bekenntnis nicht annehmen. Am Jüngsten Tag wird er zu den Verlierern gehören..“
Koran 3:85
Damit war Schluss bei Mohammed. Männer sollten nur noch höchstens vier Frauen heiraten dürfen, damit alle Ehefrauen gleichberechtigt behandelt werden konnten. Frauen sollten nur noch einen Mann heiraten dürfen, damit nicht mehr um ihre Kinder gestritten werden konnte, denn die Männer einer Ehefrau erhoben Anspruch auf ein neugeborenes Kind, weil sie nicht wussten, wer der leibliche Vater war. Das Haus Gottes wurde zudem entstellt mit Bildnissen und Steinfiguren, die angeblich mich darstellen sollten, obwohl ich geboten hatte, kein Bildnis von Religionen zu schaffen. Mohammed ermöglichte es, mein Haus erneut für alle Menschen der Welt zu öffnen. Folglich waren alle Menschen willkommen und nicht nur jene Gläubige, die sich als auserwählte von den übrigen Menschen abgrenzten. Dank Mohammed konnte in einem Gotteshaus nicht mehr erkannt werden, welcher Religionsrichtung dieses Haus angehört. Keine Symbole und Zeichen waren im Gotteshaus zu sehen. Nur die Worte des Friedens waren geschrieben. Den Machthabern und Herrschern passten diese Veränderungen und Worte des Mohammed überhaupt nicht. Deshalb wollten sie Mohammed töten und loswerden. So bat ich Mohammed durch den Engel Gabriel, seine Heimatstadt zu verlassen. Von einer anderen Oasenstadt aus, die durch Mohammed zur Oase des Friedens wurde, versuchte Mohammed die Machthaber aus seiner Heimat mit meinen Worten zu überzeugen. Die Gespräche hatten Früchte getragen, denn Mohammed brachte ohne Gewalt und Zwang den Frieden auch in seine Heimat zurück. Er wurde nach sieben Jahren geführten Gesprächen von den Machthabern in seiner Heimat empfangen und das Volk hatte ihn als Erlöser aus der Unterdrückung gefeiert. Mohammed ri...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort und Dank
  3. Gott stellt sich gleich selber vor
  4. Schöpfung - Es war Dunkel und Leer
  5. Weit und breit nur Wasser
  6. Das Paradies entsteht
  7. Der Sternenhimmel und der Mond
  8. Tiere bewohnen das Paradies
  9. Menschen bebauen die Erde
  10. Der Ruhetag und das Engelsheer
  11. Adam und Eva
  12. Eva und der Apfel
  13. Noah baut eine Arche
  14. Die Sintflut
  15. Turmbau zu Babel
  16. Verführung und List des Königs
  17. Abraham wird Vater
  18. Abraham opfert für Gott
  19. Sodom und Gomorra
  20. Knechtschaft in Ägypten
  21. Moses wird zum Erlöser
  22. Die Zehn Gebote
  23. Das ewige Gesetz
  24. Mein Volk ist gespalten
  25. Die Tempel- Priester
  26. Jesus wird geboren
  27. Flucht nach Ägypten
  28. Die Lehren des Jesus aus Nazareth
  29. Warnung von falschen Propheten
  30. Jesus wird verurteilt
  31. Auferstehung
  32. Der Streit um das Wort
  33. Hoffnung auf Frieden
  34. Der Engel offenbart sich erneut
  35. Gottes letzte Offenbarung
  36. Anhang - Überblick Ereignisse
  37. Anhang - Literaturempfehlung
  38. Über den Author
  39. Impressum