Ist das Kirche oder kann das weg?
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Ist das Kirche oder kann das weg?

  1. 216 Seiten
  2. German
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Ist das Kirche oder kann das weg?

Über dieses Buch

"Wer sich gegen neue Formen von Kirche stemmt, der stemmt sich gegen das gesunde Fortbestehen von Kirche: Warum neue Formen von Kirche kein Aufgeben eines teuren Gutes sind. Sondern das kirchlichste, was Kirche tun kann.""Schluss mit dem Schönreden. Weniger ist nicht mehr. Mehr ist mehr. Mehr ist besser. Mehr ist richtig. Mehr ist Kirche: Warum wir wieder volle Kirchen brauchen. Und warum wir leere Kirchen nicht länger akzeptieren dürfen.""Kirche kann manchmal alles. Und irgendwie auch nichts. Aber: Was ist Kirche eigentlich? Und was nicht? Ein Plädoyer für eine ernsthafte und kritische Analyse. Über das was Kirche ist und was nicht. Und ein Plädoyer für Mut. Mut zum Wegwerfen. Denn: Ich bin mir sicher, dass da so einiges weg könnte."

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Information

KIRCHE IST MIR EGAL!1!!
12. Februar 2017 - juhopma
Immer mehr Menschen gehen auf immer größere Distanz zur Kirche. Zurecht und mit gutem Grund. Im letzten Teil meiner Serie über die drei großen Krisen der Kirche geht es um eben diese drei Krisen. Und die größte unter ihnen: Die Relevanzkrise der Kirche. Und um Netflix, House of Cards und eine VHS-Kassette.
Eines muss ich zur Verteidigung der Kirche dann doch mal sagen. Mit ihren Problemen und Krisen steht sie nicht alleine da. Auch anderen Institutionen geht es ähnlich, z.B. Parteien und Gewerkschaften. Ich habe es im ersten Teil der Serie schon einmal so ähnlich geschrieben, hier nochmal in aller Deutlichkeit: Das Grundproblem ist kein allein kirchliches.
Aber: Es trifft die Kirche eben auch und nicht minder hart. Die Feststellung, dass auch andere vergleichbare Institutionen mit sehr ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, darf nicht als Ausrede genutzt werden. Aber es kann ein „Augenöffner“ sein, um zu erkennen, was der Auslöser der Krise ist. Gesellschaftliche Veränderungen.
Gesellschaftliche Veränderungen auf die sich Kirche bislang nicht flexibel genug eingestellt hat. Und daher jetzt in vielfältigen Krisen steckt. Die Hauptkrise ist – aus meiner Sicht – dabei eine Relevanzkrise. Aufgrund dieser fehlenden Relevanz kommt es zu einer Mitgliederkrise. Und aufgrund des Mitgliederverlustes zu einer Finanzkrise.
Die Relevanzkrise
Seien wir ehrlich: Die Kirche in Deutschland befindet sich in erster Linie in einem stetigen Prozess des Relevanzverlustes. Die Leute wissen einfach vielfach nicht (mehr), was sie mit Kirche anfangen sollen. Was es ihnen bringt, was das überhaupt mit Kirche soll.
Kirche ist keine selbstverständliche Institution mehr, mit der jeder Mensch automatisch in Kontakt kommt. Kirche steht nicht mehr mitten im Dorf. Und in der Stadt erst recht nicht mehr. Es gibt immer mehr Menschen, die mit Kirche kaum oder nie Kontakt haben.
In den östlichen Bundesländern ist Kirche schon heute ein Minderheiten-Phänomen.
Aber auch gesamtgesellschaftlich besitzen wir als Kirche schon lange keine Interpretationshoheit mehr. Wir sind eine Stimme unter vielen.
Die Milieuperspektive zeigt dabei ganz besonders, dass Kirche viele, vor allem postmoderne, Milieus kaum erreicht. Wir haben zwar in jedem Milieu Mitglieder, erscheinen aber für die meisten Milieus so irrelevant, dass es zu keiner aktiven Teilnahme und zu keinem nennenswerten Grad an Verbundenheitsgefühl kommt.
Die Mitgliederkrise
Häufig wird die folgende Tatsache verwechselt: Kirche verliert nicht an Bedeutung, weil wir Mitglieder verlieren. Sondern: Wir verlieren Mitglieder, weil wir an Bedeutung für die Menschen verloren haben.
Aktuell wirkt sich die Krise der Kirche vor allem als Mitgliederkrise aus. Je mehr Menschen die Kirche als nicht mehr relevant in ihrem Leben einstufen, desto mehr treten aus. Je mehr Menschen ausgetreten sind, desto weniger Kinder werden getauft, was den Mitgliederverlust verstärkt.
Hinzu kommt der demografische Wandel, der Kirche besonders trifft. Doch nicht nur Mitglieder gehen verloren, auch das Verbundenheitsgefühl der verbliebenen Mitglieder sinkt stetig und führt zu einer immer geringeren Beteiligung am kirchlichen Leben, was sich in stark sinkenden Gottesdienstbesuchszahlen äußert.
Vor allem im Osten Deutschlands hat sich die Situation bereits heute zugespitzt. In größeren Städten wie Halle, Magdeburg oder auch in Ostberlin liegt der Anteil der Christen zum Teil unter 10%. Unter 10%. Ausrufezeichen. Volkskirche. Fragezeichen. Nein. Ausrufezeichen. Ausrufezeichen. Ausrufezeichen.
Nicht-Zugehörigkeit ist zum Normalfall geworden. Es ist eine Generation entstanden, die ohne Kontakt zur Kirche aufgewachsen ist. Einige Theologen sprechen daher von einer „nach-volkskirchlichen-Ära“. Und was wir im Osten sehen, ist in vielen Teilen des Westens auch schon zu erkennen.
Schließlich führen immer weniger Mitglieder aber dann zu einer Finanzkrise.
Die Finanzkrise
Die Finanzkrise ist hinterlistig. Sie schleicht sich an. Aber ausgebrochen ist sie noch nicht. Klar, schon heute steht längst nicht mehr in jedem Dorf eine Kirche, zu der auch ein Pastor gehört. Pastoren, die über sieben Dörfer tingeln ist auch bei uns Realität. Fusionen von Kirchen, um Geld zu sparen, gibt es in Hamburg mehr als genug.
Trotzdem: Es geht Kirche aktuell finanziell gut. Vor allem die gute wirtschaftliche Lage ist der Grund, dass der massive Mitgliederschwund sich finanziell immer noch nicht in dem Maße bemerkbar macht, wie es auf absehbare Zeit zu erwarten ist.
Warum das zu erwarten ist? Nun, zum einen ist es ein recht klarer Zusammenhang, der zwischen weniger Mitgliedern und weniger Einnahmen besteht. Aber nicht nur weniger Mitglieder führen in die Finanzkrise, auch die Überalterung der Mitglieder, die noch da sind. Schon heute sind nur 50% der Kirchenmitglieder auch Kirchensteuerzahler.
Also, wenn Kirche ehrlich wäre, dann würde sie feststellen: Auf mittelfristige Sicht ist Schicht im Schacht mit der Kirche, wie sie heute arbeitet. Diese flächendeckende Organisationsstruktur, die aus einer Zeit stammt, als „alle“ Christen waren, ist einfach nicht mehr aufrechtzuerhalten. Wenn wir so weitermachen, dann sind wir irgendwann einfach pleite. Oder handlungsunfähig. Oder beides. Wir werden uns auch eine verbeamtete Mitarbeiterschaft nicht mehr in diesem Maße leisten können. By the way.
Und nun?
Eines ist mir wichtig: Dir aufzeigen, was aus meiner Sicht die wichtige Krise ist. Die Relevanzkrise. Wir müssen nicht bei der Finanzkrise oder der Mitgliederkrise ansetzen. Sondern am Inhalt.
Wir sind nicht mehr relevant für immer mehr Menschen. Sie verstehen nicht, welche Bedeutung Kirche für sie hat oder haben soll. Aber das ist unsere Aufgabe als Kirche. Denn hier geht es um unseren Inhalt. Wir müssen das, was wir „Frohe Botschaft“ nennen, an die Menschen da draußen bringen. Denn ich bin davon überzeugt, dass unser Inhalt relevant ist. Einzigartig ist.
Wir müssen uns aber auch etwas Zweites eingestehen: Inhalt gibt es immer nur in Formen. Ich will die Milch im Supermarkt nicht in meine Hände geschüttet bekommen. Ich brauche eine Form, um sie mit nach Hause nehmen zu können. Und auch unser Inhalt braucht Formen.
Der Inhalt braucht Formen, der unserer aktuellen Gesellschaft gerecht wird. D.h. nicht, dass die alten Formen schlecht sind. D.h. nicht, dass die neuen Formen für alle Zeiten, für alle Orte und für alle Menschen richtig sind.
Auch das wird – gerade von den Alteingesessenen – immer wieder missverstanden. Sie fühlen sich und ihre Formen von Kirche angegriffen. Doch darum geht es nicht. Dickes Ausrufezeichen.
Es geht darum, dass wir als Kirche auf den gesellschaftlichen Wandel reagieren und unseren Inhalt endlich endlich endlich in Formen an die Menschen da draußen bringen, die zu ihnen passen.
Und warum das alles?
Damit die Bedeutung unserer Botschaft deutlich wird. Wir gießen aktuell unsere großartige Botschaft in alte Formen, die keiner mehr kauft. Stell dir vor, Netflix hätte House of Cards produziert, aber es nur als VHS-Kassette rausgebracht. Eine tolle Serie, in einer Form, die heute eigentlich keiner mehr nutzt. Überhaupt: Ich glaube, dass wir als Kirche von Netflix eines lernen könnten: Inhalt wird nicht deshalb schlecht, weil man sich an den Gewohnheiten der Menschen orientiert.
Es wird Zeit, dass wir als Kirche etwas netflixiger werden. Es wird Zeit, dass wir den Menschen unsere Botschaft nicht länger fahrlässig vorenthalten. Unser Inhalt braucht neue Formen. Und eine neue Form könnte einfachkirche sind.
10 GRÜNDE,
WARUM PASTORENINNEN
EINEN TALAR TRAGEN SOLLTEN
23. Februar 2017 - juhopma
Ich habe mich natürlich geirrt. Der Talar ist toll. Wirklich. Make the Talar great again! Es gibt so viele, gute Gründe für den Talar. Es gibt so viele, gute Gründe, dass es gar nicht so leicht war, die besten herauszufinden. Ich habe es mit knallharter Disziplin aber trotzdem geschafft. Und so sind hier die 10 besten Gründe, warum PastorenInnen einen Talar tragen sollten.
1. Der Talar ist so unmodisch, dass er schon wieder modisch ist
Seien wir ehrlich: Der Talar sieht doch einfach toll aus. So individuell. So besonders. Wer trägt denn heute schon noch einen Talar? Richtig! Kaum jemand. Und genau das ist Mode. Das ist Style-Bewusstsein. Wir tragen, was sich sonst keiner traut zu tragen. Wer Talar trägt, der ist seiner Zeit zurück und gleichzeitig wieder voraus. Irre oder? Und überhaupt: Irgendwie ist jeder Talar doch auch einzigartig. Und dann erst der persönliche Schnitt! Man, man, man, ich sag dir: wenn du einmal in so ein Ding geschlüpft bist, den Stoff fühlst, merkst, dass er sich perfekt an deine Körperform anschmiegt und doch nicht aufträgt… aber Vorsicht, wenn Freunde da sind. Lass sie auf gar keinen Fall Probe-Tragen. Viele Pastoren berichten, dass ihre FreundeInnen mit dem Talar „nur mal kurz Zigaretten holen“ gingen und seitdem nicht mehr auftauchten!
2. Der Talar kann Leben retten!
Du kennst die Situation bestimmt: Es brennt, aber keiner hat eine Löschdecke parat! Nach bisher nicht erstellten Studien sterben jedes Jahr eine nicht definierbare Menge an Menschen aufgrund fehlender Löschdecken. Doch damit kann es ein Ende haben! Denn der Talar sieht nicht nur totschick aus, nein, er kann sogar Leben retten. Innerhalb weniger Sekunden kann jeder geübte Tarnumhang-Träger sich seinen Talar vom Leibe reißen und bis zu 10m2 große Flächenbrände eindämmen! (Beachte allerdings Punkt 6 – in einzelnen Fällen kann es hier zu optischen Kollateralschäden kommen).
3. Der Talar kann Flüchtlinge beherbergen!
Kirchenasyl war gestern. Talarasyl ist heute. Aufgrund seines großzügig bemessenen Schnittes können unzählige Menschen unter ihm Zuflucht finden. Beispielhaft seien Flüchtlinge genannt. Auch als Fluchthelfer könnte der Talar so ein praktisches Accessoire sein. Natürlich können aber auch wahllos andere Dinge und Menschen unter dem Talar versteckt, eingelagert oder großgezogen werden. Es ist auch denkbar, dass Eltern sich die Kita sparen und stattdessen ihre Kinder den Tag über in ihrem Talar mit sich herumführen.
4. Der Talar bietet hervorragenden Sonnenschutz!
Wer kennt es nicht: Spontan zum Strand gefahren und ganz vergessen, dass die Sonne scheint? Kein Problem, wenn du einen Pastor am Start hast. Mit wenigen Handgriffen und ein paar Stangen oder Ästen kann dir ein Pastor deines Vertrauens einen ausgezeichneten Sonnenschutz bauen. Hautreizende Sonnencreme? Kannst du bei ebay Kleinanzeigen reinstellen. Dank des Talars!
5. Der Talar ist interreligiös verwendbar!
Ob als Schleier, Turban, Superhelden-Kostüm oder Gebetsteppich – der Talar ist unglaublich vielseitig! Kein anderes Kleidungsstück kann in nahezu jeder Religion der Welt eingesetzt werden. Das ist auch für dich praktisch, falls du im Laufe deines Leben doch noch mal den Anbieter wechselst. Je nach Religion sind zwar kleine Anpassungen nötig, doch dein örtlicher Talarausstatter wird dir gerne behilflich sein.
6. Der Talar erlaubt dir völlige Kleidungsfreiheit!
Du gehst gerne im Hawaii-Hemd zum Gottesdienst? Du wolltest schon immer mal nackt durch die Einkaufspassage flanieren? Mit dem Talar kein Problem! Du kannst wirklich (nicht) anziehen was du willst – mit dem Talar als Überwurf-Einteiler ist es möglich! Kein anderes Kleidungsstück schenkt dir mehr Freiheit, als der Talar! Und ist das nicht auch die Freiheit von der Paulus oder Jesus oder dings schon sprach? Der Talar steht wie kein anderes Kleidungsstück für die Freiheit, die uns der christliche Glauben schenkt!
7. Der Talar ersetzt deine Bettwäsche!
Es klingt nach einer Spinnerei, ist aber durch diverse Youtube-Videos bestätigt: Mit einer geschickten Falttechnik kannst du deinen Talar als Bettlaken, Bettdecke, Kissen und Moskitonetz gleichzeitig nutzen! Die finanziellen Ersparnisse sind – auf dein ganzes Leben gerechnet – enorm! Aber auch der zeitliche Gewinn ist zu beachten: Du musst dich einfach nur noch ins Bett legen und kannst direkt einschlafen. Und am Morgen? Überlegen, was du anziehen musst? Hagel von morgen! Einfach aufstehen und losziehen!
8. Der Talar muss nicht gewaschen werden!
Das klingt jetzt wirklich unglaubwürdig? Stimmt aber! Zum einen hast du aufgrund des kräftigen Schwarzes des Talars den Vorteil, dass du ihn nahezu nie waschen müsstet. Richtig praktisch wird es aber dadurch, dass du mit dem Talar einfach direkt duschen ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorweg
  4. Diese Kirche ist beschämend!
  5. Die tote Kirche des lebendigen Gottes?
  6. Mehr ist mehr!
  7. Mit Dinos wäre das Leben geiler!
  8. Die Macht des schwarzen Umhangs
  9. Kirche ist mir egal!1!!
  10. 10 Gründe, warum PastorenInnen einen Talar tragen sollten
  11. Beharrlich in die Belanglosigkeit
  12. Wir predigen einfach zu schlecht!
  13. Unser Problem ist der Gottesdienst!
  14. Vergesst es: In dieser Kirche wird sich nichts verändern
  15. Pastoren, lasst die Profis ran!
  16. Lasst die Kirche im Dorf! (und auch in der Stadt!)
  17. Ich gehe nicht gerne in den Gottesdienst
  18. Eine Kirche ohne Ecken und Kanten
  19. Ist das Kirche oder kann das weg?
  20. Lasst uns die Pastoren nicht mehr bezahlen!
  21. Mein erstes Mal: Beerdigung
  22. Was die Kirche vom Ballett (nicht) lernen kann
  23. Hauptsache die Orgel fühlt sich wohl!
  24. Wir brauchen A- und B-Pastoren!
  25. Kirche ist nicht überflüssig. Kirche macht sich überflüssig.
  26. Ich wünsche mir runde Kirchen!
  27. Warum wir eine Craft-Bier-Kirche brauchen!
  28. „Predigten langweilen mich!“
  29. Was macht ein Vikar eigentlich so?
  30. 10 ½ Thesen zur Zukunft der Kirche
  31. Yoga gehört (nicht) in die Kirche!
  32. Das ist einfachkirche!
  33. Impressum