Die Retter des Alltags
eBook - ePub

Die Retter des Alltags

Familie Knebel

  1. 404 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Retter des Alltags

Familie Knebel

Über dieses Buch

Eine Notärztin und Mutter erlebt viele Notarzteinsätze und hat nebenbei zwei kleine Kinder und einen Mann. Sie wohnen in einen Haus. Es geht dramatisch aber auch lustig zu.

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Information

Jahr
2015
ISBN drucken
9783739200040
eBook-ISBN:
9783739298672
Auflage
1

Freitag, 17. Mai 2013

Am nächsten Morgen um 7:00 Uhr kommt Schwester Ina mit den Medikamentenwagen ins Zimmer. „Ich wünsche einen guten Morgen“. Sie zieht die Gardinen auf. Sonja öffnet die Augen.
„Guten Morgen“.
„Guten Morgen Frau Dr. Knebel. Haben sie gut geschlafen?“ fragt Schwester Ina sie.
„Ja sehr gut danke“ antwortet Sonja und richtet sich auf. Schwester Ina geht zu Max und rüttelt ihn wach.
„Max aufwachen“. Der kleine Junge öffnet die Augen. „Guten Morgen Max. Wie geht es dir?“ fragt Schwester Ina ihn und legt ihn die Blutdruckmanschette um den Arm, während Sonja ins Bad geht.
„Ich bin noch so müde. Mein Kopf tut etwas weh“ klagt er Schwester Ina, während sie seinen Blutdruck misst.
„Das ist ja nicht so schön Max das dein Kopf weh tut. Dein Blutdruck ist ein bisschen niedrig. Liegt nur bei 100 zu 80. Ich werde ihn nachher noch mal messen“ erzählt Schwester Ina den Kleinen. Schwester Ina hängt das Blutdruckgerät an den Medikamentenwagen, holt das Thermometer vom Medikamentenschrank und geht zu Max. Sie steckt das Thermometer in Max Ohr und hält es bis es piept. Dann holt sie das Thermometer wieder aus Max Ohr und guckt auf das Display.
„Max du hast leider wieder Fieber. 39,3 Grad“. Schwester Ina notiert die Werte in Max Krankenakte. Dann holt sie aus dem Medikamentenwagen eine kleine Infusionsflasche mit Antibiotika und eine Infusion mit Kochsalzlösung. Schwester Ina geht zu Max.
„Fühlst du dich nicht gut Max?“ fragt Schwester Ina ihn besorgt, während sie den Infusionsschlauch von der Kanüle abstöpselt und die leere Infusion vom Ständer nimmt.
„Nein mir ist nicht gut. Wo ist Mama?“ fragt Max Schwester Ina quengelig.
„Deine Mama ist im Bad“. Sie hängt die neue Infusion mit Kochsalzlösung an den Ständer. Die kleine Infusionsflasche mit Antibiotika hängt sie daneben an den Ständer und stöpselt sie an Max Kanüle. „Du muss einen neuen Zugang gelegt bekommen. Die Kanüle hat sich entzündet. Tut das weh?“ fragt sie und fest auf die Kanüle.
„Ja aua“.
„Okay. Die Infusionen lassen wir jetzt noch durchlaufen dann entferne ich dir die Kanüle. Frau Dr. Siemers wird dir nachher eine neue Kanüle legen“ erklärt Schwester Ina und guckt Max an. „Du gefällst mir heute nicht Max“. In den Moment kommt Sonja aus dem Bad und geht zu Max.
„Guten Morgen mein Schatz“. Sonja gibt einen Kuss auf Max heiße Stirn.
„Hallo Mama“ grüßt Max seine Mutter matt.
„Geht es dir nicht gut Max?“ fragt Sonja ihren kranken Sohn besorgt, während Schwester Ina das Bett von Sonja frisch bezieht.
„Nein. Mein Kopf tut weh Mama und mir ist so heiß“ jammert Max.
Sonja fest Max auf die Stirn.
„Du hast ja wieder Fieber Max“.
„Ja leider hat ihr Sohn Fieber und das sogar über 39 Fieber. Nach dem Frühstück ist Visite“ erklärt Schwester Ina den Beiden. Sie öffnet die Zimmertür, schiebt den Medikamentwagen aus dem Zimmer und schließt die Zimmertür.
„Max was ist mit dir?“
„Ich bin so müde und kaputt. Mir ist heiß und mein Kopf tut weh“.
Sonja nimmt ihren kranken Sohn in den Arm.
„Mein armer Schatz. Das Antibiotikum scheint immer noch nicht das richtige zu sein“ vermutet Sonja. Max schließt die Augen. Sie legt sich zu Max ins Bett. Nach wenigen Minuten ist Max eingeschlafen. In den Moment kommt Schwester Ina mit einen kleinen Becher Schmerzsaft ins Zimmer.
„So Max ich habe hier ein bisschen Schmerzsaft für dich“.
„Max ist eingeschlafen“.
„Ich stelle den Schmerzsaft auf Max Nachtisch. Können sie Max den Schmerzsaft geben wenn er wieder wach wird?“
„Ja sicher“.
„Okay danke“. Sie geht aus dem Zimmer und schließt die Tür. Sonja nickt kurz wieder ein. Sie wacht auf als Schwester Helga das Frühstück bringt.
„Guten Morgen“ grüßt Schwester Helga Sonja und geht zum Tisch.
Sie stellt das Tablett ab und nimmt den Deckel ab.
„Guten Morgen“ grüßt Sonja die Schwester, während Schwester Helga zu Max geht.
„Der Kleine schläft ja. Ich stelle trotzdem das Tablett auf seinem Nachtisch“ erklärt Schwester Helga und geht aus dem Zimmer, während sich Sonja an den Tisch setzt. Kurze Zeit später kommt sie mit Max Frühstück ins Zimmer, geht zu Max Nachtisch, nimmt den Becher mit Schmerzsaft in ihre Hand und stellt das Tablett auf Max Nachtisch. Den Becher stellt sich auf das Tablett drauf. „Dann wünsche ich ihnen einen guten Appetit“. Schwester Helga geht aus dem Zimmer und schließt die Zimmertür. Sonja schmiert sich eine Scheibe Brot mit Käse und isst sie. Dann entdeckt sich Max Kuscheltier Schnuffel auf den Tisch. Sie nimmt den Stoffhasen, steht vom Tisch auf und bringt ihn Max. Sonja legt Schnuffel in Max Arm. Dadurch wacht Max wieder auf.
„Mama Schnuffel ist ja da“ sagt der Kleine begeistert.
„Ja den hat Papa gestern Abend mitgebracht Schatz. Schwester Ina hat dir vorn ein Becher mit Schmerzsaft gebracht“. Sonja nimmt den Becher und gibt ihn Max. Er schluckt den Schmerzsaft runter.
„Brr. Schmeckt bitter“ sagt Max.
„Möchtest du was essen?“ fragt Sonja ihren kranken Sohn.
„Nein“ antwortet er, während Sonja den Deckel abhebt.
„Aber den Kakao trinkt du einverstanden?“
„Ja. Mama meine Kanüle tut so weh“ jammert Max, während Sonja ihn Kakao in Becher eingießt und auf das Tablett stellt. Dann geht Sonja um das Bett rum wo Max Hand mit der Kanüle liegt.
„Zeig mal her Schatz“ bittet Sonja ihn. Max hält die Hand zu Sonja während sie sich die Kanüle ansieht. „Die Kanüle ist dicht, weil sich die Haut da unter entzündet hat. Die Kanüle muss sofort gezogen werden“ erklärt Sonja und drückt auf den Alarmknopf. Sie fest auf die Kanüle. Die Pflaster die auf der Kanüle und drum herum geklebt sind, sind nass.
„Au Mama das tut weh wenn du auf die Kanüle drückst“.
„Entschuldige Schatz“. Nach wenigen Minuten kommt Schwester Anja ins Zimmer.
„Ja sie haben geklingelt?“ fragt sie.
„Ja ich habe geklingelt. Max Kanüle ist dicht. Da geht nichts mehr rein von den Infusionen“ erklärt Sonja Schwester Anja, während sie zu Max und Sonja kommt. Sie guckt sich Max Kanüle an.
„Sie haben recht Frau Dr. Knebel“. Schwester Anja, stöpselt die Infusionsschläuche ab und stellt die beiden Infusionen ab. „Ich hole eben Verbandszeug“ erklärt sie und eilt aus dem Zimmer.
„Mama was passiert jetzt?“ fragt Max seine Mutter.
„Die Kanüle wird dir gleich gezogen. Frau Dr. Siemers legt dir nachher eine neue Kanüle“ erklärt Sonja ihren kranken Sohn und gibt Max den Becher Kakao in die Hand. Dann kommt Schwester Anja mit Verbandsmaterial wieder ins Zimmer.
„So da bin ich wieder. Das wird jetzt ein bisschen wehtun wenn ich die Pflaster abmache“ erklärt sie und macht vorsichtig die Pflaster ab. Max beißt die Zähne zusammen. Als sie die Pflaster entfernt hat nimmt sie ein Tuch, drückt das Tuch auf die Kanüle und zieht sie raus.
„Au“ jammert Max.
„Geschafft. Drücke das Tuch ganz fest auf die Wunde“ bittet Schwester Anja ihn, während sie ein Pflasterband und ein Verband aus der Schale nimmt. „Max Hand weg“. Sie klebt das Pflasterband auf das Tuch. Anschließend macht sie einem Verband um Max linke Hand. „Die Haut muss erst wieder verheilen“. Sie schiebt den Infusionsständer beiseite. „So das hätten wir“ sagt sie lächelnd, geht aus dem Zimmer und schließt die Zimmertür hinter sich.
„Mama brauche ich keine Infusionen mehr?“
„Doch Max, aber erstmal muss du eine neue Kanüle gelegt bekommen. Trink den Kakao Max“. Dann geht Sonja zum Tisch, nimmt den Deckel und packt ihn auf das Tablett. Anschließend nimmt Sonja das Tablett, geht zur Tür, öffnet die Tür und geht aus dem Zimmer. Nach paar Minuten kommt sie wieder ins Zimmer und schließt die Tür. Dann setzt sich Sonja zu Max an das Bett. In den Moment geht die Tür auf und zwei Schwestern schieben Timo in das Zimmer. Schwester Beate stellt das Bett fest, während Schwester Irmgard einen Infusionsständer ins Zimmer rollt. Dann nimmt sie die Infusion vom Bett und hängt sie am Ständer. Danach gehen die Schwestern aus dem Zimmer und schließen die Zimmertür hinter sich.
„Mama Timo ist wieder da“ sagt Max erfreut.
„Ja das sehe ich mein Schatz. Müssen ein bisschen leise sein, weil Timo schläft“ flüstert Sonja ihn zu. Max richtet sich im Bett auf um Timo sehen zu können.
„Mama warum hat Timo Sauerstoff in der Nase?“
„Er hat den Sauerstoff nicht in der Nase sondern hat eine Sauerstoffbrille in der Nase Max. Durch den Sauerstoff kriegt Timo besser Luft. Du hattest auch Sauerstoff in der Nase als du auf der Intensivstation lagst“.
„Warum hat Timo immer noch Sauerstoff?“
„Timo hat drei Rippen gebrochen. Dadurch atmet man schon schwerer und durch den Sauerstoff erleichtert man ihn das Luft holen“ erzählt Sonja ihn.
„Mama glaubst du hat er Schmerzen?“
„Bestimmt“.
„Mama kannst du mir den Rettungswagen aufbauen?“
„Natürlich Schatz“. Sie geht zum Tisch, holt die Playmobilpackung wo der Rettungswagen drin ist und setzt sich zu Max an das Bett. Sonja öffnet die Playmobilpackung, holt den Rettungswagen raus und stellt ihn zu Max auf das Bett.
„Mama der Rettungswagen hat keine Blaulichter auf den Dach“ bemerkt Max traurig.
„Doch Max. Ich muss die Blaulichter erstmal zusammenbauen und dann kommen sie auf das Dach. Siehst da die Vorrichtung dafür?“ fragt Sonja ihn und zeigt auf die Vorrichtung.
„Stimmt Mama. Wofür sind die Aufkleber?“
„Die Aufkleber werden zum Schluss auf den Rettungswagen geklebt“ erklärt Sonja ihn, während sie die Tüten mit den Kleinteilen aus der Packung holt und eine Tüte vorsichtig öffnet. „Gucke mal Max das ist der Notarzt“ erzählt Sonja und hält einen Playmobilmenschen in der Hand.
„Warum ist das ein Mann?“
„Das kann ich dir auch nicht sagen Max. Du hast also einen Notarzt im Rettungswagen. Gucke mal hier sind die zwei Rettungssanitäter, die Trage, den kleinen Jungen und den Arztkoffer“ erzählt Sonja, holt die Sachen aus der Tüte und legt sie auf Max Bett.
„Mama fährst du auch auf so einen Rettungswagen?“ fragt Max seine Mutter interessiert, während Sonja das Blaulicht zusammenbaut und auf das Dach setzt.
„Ja natürlich fahre ich auf so einen Rettungswagen, aber nur wenn ich einen Patienten habe, sonst fahre ich mit Holger in einen kleinen Notarztwagen“.
„Hat dein Notarztwagen auch Blaulicht und Sirene?“
„Natürlich Max. Es muss ja bei uns schnell gehen wenn wir einen Einsatz haben. Wir müssen schnell beim Patienten sein“.
„Warum fährst du nicht gleich im Rettungswagen?“
„Weil ich nicht bei jeden Einsatz dabei sein brauche. Ich komme nur zu den Patienten wenn es kritisch um sie steht oder wenn uns der Rettungssanitäter über Funk ruft“ erklärt Sonja ihn und klebt die Aufkleber auf den Rettungswagen. Dann reißt Sonja die letzte Tüte auf. „Gucke mal Max einen kleinen Infusionsständer mit einer Infusion“.
„Was ist das?“ fragt Max sie.
„Das ist ein Parameter und das ist ein Beatmungsgerät“ antwortet Sonja.
„Wofür ist das Regal?“ fragt Max ihr.
„Dort kommen die Geräte und Verbandszeug rein. Warte mal Max. Bevor du die Sachen in den Rettungswagen packst setze ich dir die Batterien ein“ erklärt Sonja ihren Sohn, holt aus ihrer Handtasche die letzten Batterien, dreht den Rettungswagen um, öffnet die Batterieklappe und setzt zwei Batterien in den Rettungswagen. Anschließend schließt sie die Klappe, dreht den Rettungswagen wieder und stellt ihn zu Max auf das Bett. „Hier mein Schatz. Jetzt kannst du die Sachen in den Rettungswagen packen“. Max schaltet das Blaulicht an.
„Guck mal Mama“ sagt er und schaltet zum Blaulicht die Sirene an.
„Max mache bitte die Sirene aus. Timo schläft doch“ bittet Sonja ihn. Er schaltet die Sirene aus, lässt aber das Blaulicht blinken.
„Max das sind die letzten Batterien, die ich hier habe“ warnt Sonja ihn.
„Kann Papa Batterien mitbringen?“
„Max ich habe dir gerade neue Batterien im Rettungswagen eingesetzt. Du brauchst das Blaulicht jetzt nicht wenn du die Sachen in den Rettungswagen packst“ bittet Sonja ihn und schaltet das Blaulicht ab. Max packt die Sachen in den Rettungswagen. In...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Familie Knebel, Kollegen und Freunde
  3. Samstag, 11. Mai 2013
  4. Sonntag, 12. Mai 2013
  5. Montag, 13. Mai 2013
  6. Dienstag, 14. Mai 2013
  7. Mittwoch, 15. Mai 2013
  8. Donnerstag, 16. Mai 2013
  9. Freitag, 17. Mai 2013
  10. Samstag, 18. Mai 2013
  11. Über die Autorin
  12. Impressum