Die Geschichte des Landes Baden-Württemberg
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Die Geschichte des Landes Baden-Württemberg

Eine Erfolgsstory von über 600.000 Jahren

  1. 296 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Geschichte des Landes Baden-Württemberg

Eine Erfolgsstory von über 600.000 Jahren

Über dieses Buch

Das Buch gibt einen Überblick über 600.000 Jahre Geschichte des Landes bzw. Gebietes von Baden-Württemberg, von seinen frühesten Anfängen bis zur Staatsgründung. Die Geschichte Baden-Württembergs lässt sich jedoch von der Geschichte Deutschlands und der Geschichte Europas nicht lösen. Was wäre Baden-Württemberg ohne Deutschland und Europa? Auf der anderen Seite: was wäre Deutschland, was wäre Europa ohne Baden-Württemberg???

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2014
ISBN drucken
9783732294916
eBook-ISBN:
9783738684704
Auflage
1

1 Urgeschichte

1.1 Altsteinzeit - 2.600.000 v. Chr.

Die Steinzeit i ist weltweit die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte und durch die dominierende Überlieferung von Steinwerkzeugen gekennzeichnet. Sie begann – nach heutigem Kenntnisstand – mit den ältesten gefundenen Werkzeugen vor etwa 2,6 Millionen Jahren in Afrika.
Als Begriff wurde die Steinzeit mit dem Dreiperiodensystem eingeführt, der die Urgeschichte nach vorrangigen Werkstoffen für Werkzeuge, Waffen und Schmuck in Stein-, Bronze- und Eisenzeit gliedert. Am Ende der Steinzeit wird – regional sehr unterschiedlich – durch das Aufkommen des Werkstoffs Kupfer eine Epoche der Kupfersteinzeit eingeschoben. Erst mit der Frühbronzezeit wird die Steinzeit in einigen Regionen der Welt abgelöst, in Mitteleuropa etwa um 2.200 v. Chr.
Bereits in der Altsteinzeit war Baden-Württemberg als Wohnort sehr beliebt. Davon zeugen vor allem zwei Exemplare:

1.1.1 Homo Heidelbergensis - 609.000 v. Chr.

Typusexemplar des Homo heidelbergensis ii ist der Unterkiefer - gefunden in der Gemeinde Mauer bei Heidelberg - dem heute ein Alter von 609.000 ± 40.000 Jahren zugeschrieben wird. Homo heidelbergensis ging aus Homo erectus iii, dem aufrecht gehenden Menschen, hervor und entwickelte sich vor etwa 200.000 Jahren in Europa zum Neandertaler (Homo neanderthalensis) weiter.

1.1.2 Homo Steinheimensis - 300.000 v. Chr.

Homo steinheimensis iv („Urmensch von Steinheim“) ist die Bezeichnung für einen fossilen Schädel, der am 24. Juli 1933 in Steinheim an der Murr in einer Kiesgrube gefunden wurde. Der Schädel gehörte vermutlich einer circa 25 Jahre alten Frau, die vor 250.000 bis 300.000 Jahren möglicherweise erschlagen wurde.
Der „Urmensch von Steinheim“ ist ein Einzelfund. Die Bezeichnung Homo steinheimensis ist als bloßer Verweis auf den Fundort des Fossils zu verstehen. Er kennzeichnet jedoch keine Art, ist also kein Taxon (systematische Einheit). Der Schädel zeigt sowohl Merkmale des Homo heidelbergensis als auch des Neandertalers und sogar des Homo sapiens. Er wird daher von den meisten Paläoanthropologen zu Homo heidelbergensis gestellt und ist vermutlich eine Übergangsform von Homo heidelbergensis zum Neandertaler, wofür gelegentlich auch die Bezeichnung „Prä-Neandertaler“ benutzt wird.

1.1.3 Homo Neanderthalensis - 130.000 v. Chr.

Der Neandertaler v (wissenschaftlich Homo neanderthalensis) ist ein ausgestorbener Verwandter des heutigen Menschen (Homo sapiens). Er entwickelte sich in Europa – parallel zum Homo sapiens in Afrika – aus einem gemeinsamen afrikanischen Vorfahren der Gattung Homo und besiedelte zeitweise große Teile Süd-, Mittel- und Osteuropas. Hinzu kommen Fossilfunde aus Westasien (Türkei, Nordirak) und Teilen Zentralasiens (Usbekistan, Tadschikistan, Altai). Ganz sicher lebten Neandertaler auch in Baden-Württemberg. Fossilien seit der Eem-Warmzeit vi (vor ungefähr 130.000 Jahren) werden aufgrund ihrer oft ausgeprägten anatomischen Merkmale als „klassische“ Neandertaler bezeichnet. Die Bezeichnung Neandertaler geht auf das „Neandertal“ zurück, einen zwischen den Städten Erkrath und Mettmann gelegenen Talabschnitt der Düssel im heutigen Nordrhein-Westfalen.
Die Gründe für das Aussterben der Neandertaler vor rund 30.000 Jahren sind unbekannt. Anzeichen für kriegerische Handlungen oder für einen sehr raschen Übergang der Besiedelung Europas von den Neandertalern zum anatomisch modernen Menschen gibt es nicht.
Man vermutet, dass am wahrscheinlichsten die Theorie des Neandertalers als Fortpflanzungsmuffel erscheint. So genannte ‚bottle-neck‘-Situationen, also Bevölkerungsengpässe, waren keine Seltenheit in der Geschichte der Menschheit und könnten daher auch den Neandertaler betroffen haben. Entscheidend für das Aussterben könnte somit gewesen sein, dass der moderne Mensch, also der Homo Sapiens, früher geschlechtsreif wurde als der Neandertaler und auch mehr Nachkommen hatte.
Das Klima in Europa wurde vor 40.000 bis 30.000 Jahren allmählich kälter. Dies scheint jedoch keinen maßgeblichen Einfluss auf das Aussterben der Neandertaler genommen zu haben, denn die Hauptvereisung Europas begann erst vor rund 25.000 Jahren und erreichte ihr Maximum vor 20.000 Jahren, als die Neandertaler bereits ausgestorben waren.
Der Mensch vii ist als Homo sapiens die einzige überlebende Art der Gattung Homo. Er ist in Afrika seit rund 200.000 Jahren fossil belegt und entwickelte sich dort über eine als archaischer Homo sapiens bezeichnete Mosaikform vermutlich aus Homo erectus.
Zahlreiche Funde unterstützen die sogenannte Out-of-Africa-Theorie, der zufolge die Ausbreitung des Menschen während der letzten Kaltzeit vom afrikanischen Kontinent aus erfolgte. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit betrug im Schnitt 400 m/Jahr. Die Atlantikküste auf der Iberischen Halbinsel wurde frühestens vor 41.000 Jahren von Homo sapiens erreicht, vielleicht später.
Das enge Nebeneinander von Fundstellen der Neandertaler und der anatomisch modernen Menschen in der Levante, an der Ostküste Spaniens, belegt, dass die beiden Hominidengruppen mindestens 60.000 Jahre ohne Probleme nebeneinander existiert haben. Daher war die Frage naheliegend, ob trotz der langen Separierung beider Gruppen noch gemeinsame fruchtbare Nachkommen in Europa möglich gewesen sein könnten. Die große Mehrheit der Paläoanthropologen lehnt diese Vermischungshypothese jedoch ab, da die Fossilien beider Arten anhand zahlreicher Merkmale in aller Regel deutlich zu unterscheiden sind.

1.1.4 Cro-Magnon-Mensch - 40.000 v. Chr.

In der Würm-Kaltzeit viii, der letzten "Eiszeit" im Alpenraum, hatten sich die vorher nur zentralasiatischen Steppen bis ins heutige Frankreich ausgedehnt. Die ersten modernen Europäer werden häufig nach CroMagnon ix benannt, einem Fundort in Frankreich, wo die ersten Knochen 1868 ausgegraben wurden. Die Cro-Magnon-Menschen waren häufig über 180cm groß und hatten einen feingliedrigen Körperbau. Der älteste Schädel eines modernen Menschen in Europa stammt aus der rumänischen Höhle Pestera cu Oase und wird als „Oase 2“ bezeichnet. Er wurde auf 40.500 Jahre datiert.
Cro-Magnon-Mensch ist eine Bezeichnung für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) der letzten Kaltzeit. Als Epoche der Cro-Magnon-Menschen gilt die Zeitspanne vom ersten Nachweis von Homo sapiens in Europa vor gut 40.000 Jahren bis zum Übergang vom Pleistozän zum Holozän, also von der Alt- zur Mittelsteinzeit vor etwa 9.700 Jahren.
Cro-Magnon-Menschen waren Jäger und Sammler und lebten überwiegend nomadisch. Viele Fundstellen zeigen lediglich kurzfristige oder über einen längeren Zeitraum jeweils saisonal genutzte Lagerplätze des Menschen an. Länger als ein Jahr wahrscheinlich permanent besiedelte Lagerplätze sind frühestens seit dem Gravettien x (archäologische Kultur des mittleren Jungpaläolithikums in Europa) bekannt, zum Beispiel in Dolní Věstonice und Pavlov (beide Mähren).
Der europäische Cro-Magnon-Mensch tritt in seiner materiellen Kultur als Träger des Jungpaläolithikums mit der Klingenkultur des Aurignaciens in Erscheinung. Diese ist im Vorderen Orient bereits 5.000 Jahre früher als in Mitteleuropa nachgewiesen. Wahrscheinlich drangen moderne Menschen erstmals 40.000 – 42.000 v. Chr. nach Europa vor. Einen starken Bevölkerungsrückgang gab es während des Kältemaximums der Würm-Kaltzeit vor etwa 22.000 – 18.000 Jahren.
Am Ende der Eiszeit siedelten Rentierjäger nachweislich im Hegau im Wasserburgertal, beim Petersfels sowie im Umfeld der Gnirshöhle. Funde aus der Steinzeithöhle Petersfels bei Bittelbrunn zeigen, dass erste Menschen bereits in der Altsteinzeit im Hegau gewesen sein müssen. Das Jungpaläolithikum xi bezeichnet den jüngeren Abschnitt der eurasischen Altsteinzeit von vor etwa 40.000 Jahren bis zum Ende der letzten Kaltzeit (Beginn des Holozäns) um etwa 9.700 v. Chr. Der Beginn des Jungpaläolithikums wird mit der Einwanderung des Homo sapiens nach Europa gleichgesetzt.

1.1.5 Aurignacien - 35.000 v. Chr.

Das Aurignacien xii ist die älteste archäologische Kultur des europäischen Jungpaläolithikums, die zugleich mit der Ausbreitung des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) in weiten Teilen West-, Mittel- und Osteuropas in Verbindung steht.
Im Aurignacien entstanden die ältesten bisher bekannten figürlichen Kleinkunstwerke, die zwischen 35.000 und 30.000 BP (Before Present = Radiokohlenstoffjahre; kalibriert etwa 35.000 bis 40.000 v. Chr.) datieren.
Von Cro-Magnon-Menschen des Aurignacien sind die ältesten Höhlenmalereien bekannt (Chauvet-Höhle xiii), wobei als gemaltes Motiv Tierdarstellungen bei weitem überwiegen. Die erst 1994 entdeckte Höhle von außerordentlichem wissenschaftlichem Interesse enthält über 400 Wandbilder mit bisher erfassten, mehr als 470 gemalten und gravierten Tier- und Symboldarstellungen. Die ältesten davon wurden mittels Radiokohlenstoffmethode (14C-Methode) auf ein Alter zwischen 35.000 und 32.000 Jahren BP datiert. Zur selben Zeit treten Petroglyphen (Felsritzungen) auf (La Ferrassie, Höhle von Pair-non-Pair), die es bis in die Gegenwart gibt.
Neben den Felsbildern ist seit dem Aurignacien eine Vielzahl jungpaläolithischer Kleinkunst überliefert, wie Elfenbeinschnitzereien, Stein- und Knochenskulpturen. Kunstwerke aus anderen organischen Materialien (zum Beispiel Holz) waren wahrscheinlich ebenfalls in Gebrauch, sind archäologisch aber nicht nachweisbar. Auf Tätowierung und / oder Körperbemalung kann aus den oberflächigen Verzierungen einiger figürlicher Darstellungen geschlossen werden. Als mögliche Beispiele können Kerbmuster auf dem Oberarm des Löwenmenschen xiv vom Hohlenstein-Stadel oder der Venus vom Hohlen Fels xv angeführt werden. Die Interpretation ist hier insofern unsicher, als auch gleich alte Tierfiguren aus der Vogelherdhöhle und dem Geißenklösterle solche Ornamente aufweisen. Sofern es sich um Totem-Darstellungen handelt, wäre die Übertragung menschlicher Merkmale jedoch plausibel.
Und somit sind wir wieder in Baden-Württemberg.
Der Löwenmensch vom Hohlenstein-Stadel im Lonetal ist eine altsteinzeitliche Skulptur aus Mammut-Elfenbein, die einen menschlichen Körper mit dem Kopf und den Gliedmaßen eines Höhlenlöwen darstellt. Die 30 Zentimeter große Skulptur stammt aus der jungpaläolithischen Kultur des Aurignacien und gehört mit einem Alter von etwa 32.000 BP (entspricht kalibriert etwa 35.000 v. Chr.) zu den ältesten Kleinkunstwerken der Menschheit.
Neben dem Löwenmenschen wurden nur in drei weiteren Höhlen der Schwäbischen Alb (Geißenklösterle und Hohler Fels bei Schelklingen, Vogelherdhöhle im Lonetal) Statuetten aus Mammut-Elfenbein gefunden, die in denselben Abschnitt des Aurignaciens zu stellen sind und – bis auf wenige Ausreißer – immer mit unkalibrierten 14C-Daten zwischen 31.000 und 33.000 BP datiert werden.
Die Venus vom Hohlefels ist eine etwa sechs Zentimeter hohe, aus Mammut-Elfenbein geschnitzte Venusfigurine, die im September 2008 bei Ausgrabungen in der Karsthöhle Hohler Fels am Südfuß der Schwäbischen Alb bei Schelklingen entdeckt wurde.
Die Schichtenfolge des Aurignacien, in der Fragmente der Venusfigurine gefunden wurden, kann naturwissenschaftlich auf mindestens 31.000, höchstens 35.000 14C-Jahre datiert werden, was einem kalibrierten Kalenderalter von 35.000–40.000 Jahren entspricht. Somit ist die Venus vom Hohlefels die weltweit älteste gesicherte Darstellung eines Menschen.
Der quantitative Höhepunkt der Felsbildkunst wird im Magdalénien xvi erreicht, einer jüngeren Kulturstufe des Jungpaläolithikums (zum Beispiel Höhle von Lascaux, Höhle von Altamira).

1.2 Mittelsteinzeit - 9.600 v. Chr.

Die Mittelsteinzeit xvii oder das Mesolithikum beginnt in Mitteleuropa mit der Wiederbewaldung des Holozäns etwa um 9.600 v. Chr. Die nacheiszeitliche Wiederbewaldung führte zu einer veränderten Lebensweise, wie der Jagd auf Standwild, Zunahme des Fischfangs, Herstellung von Booten oder Geräten aus Rothirschgeweih.
Kennzeichnend für die Epoche sind die sogenannten Mikrolithen, winzige Projektile aus Feuerstein und anderen Rohmaterialien. Aus dem Mesolithikum sind die ersten mit organischen Schäftungen erhaltenen Dolche (Messer mit beidseitiger Schneide) ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. 1 Urgeschichte
  4. 2 Frühgeschichte - 100 v. Chr
  5. 3 Mittelalter
  6. 4 Frühe Neuzeit
  7. 5 1648 – 1815
  8. 6 1815 – 1918
  9. 7 ab 1918
  10. Impressum