Gefühlsstörungen
Anamnese: 64-jähriger Patient, Diagnose einer Multiplen Sklerose4 vor 15 Jahren, chronisch-progrediente Verlaufsform. Auf Grund eines Hinweises durch den behandelnden Neurologen zum Zeitpunkt der Diagnosestellung wurde das Gebiss zahnärztlich saniert. Trotzdem kam es fortlaufend zu einer Verschlechterung des Befindens, mit mehreren Opticusneuritiden, Sensibilitätsstörungen, Paraparese der Beine. Keine cerebelläre Ataxie und auch keine skandierende Sprache als Zeichen, dass das Kleinhirn nicht befallen ist. Im MRT zeigen sich im Marklager sowie im Bereich des Hirnstamms multiple Läsionen bihemisphärisch.
Aurachirurgie: Trotz chronischer Progredienz und der schon langen Krankheitsdauer von 15 Jahren ist der Patient noch mobil, kann selbständig ohne Unterstützung und Gehhilfen gehen. Patient ist in einem guten Allgemeinzustand, groß und schlank. Neurologisch findet sich ein leichter Nystagmus beidseits, erloschene Bauchhautreflexe, spastische Tonussteigerung in den Beinen mit Paraparese, keine cerebellären Ausfälle, Babinsky beidseits positiv, Muskeleigenreflexe allgemein eher schwach, temporale Papillenabblassung in der Untersuchung des Augenhintergrunds. Der Patient stellt sich vor, nachdem er erfahren hat, dass insbesondere auch karmische Belastungen für den Verlauf der Erkrankung ausschlaggebend sein können. Außerdem hat er den Verdacht, dass der Darm nicht regulär arbeitet, die Verdauung sei problematisch mit Aufblähung des Bauches.
Folgende eindrucksvolle NLS-Analysen können erhoben werden. In der aurachirurgischen Exploration finden sich zahlreiche karmische Muster, die der Aurachirurg fachgerecht auflöst.
Abb. 34: Medianansicht linkes Großhirn, diverse hypoenergetische Herde im Bereich des Hirnstamms und des Frontalhirns als Zeichen von entzündlichen bzw. vernarbten Herden, die Invertierung von Epstein-Barr-Virus führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 60%. Bemerkenswert: Zum Zeitpunkt der NLS-Analyse befindet sich der Patient 300 km entfernt.
Abb. 35: Kopf Transversalschnitt in Höhe des Aquäducts, auf beiden Augen und im Bereich der Nervi optici finden sich hypoenergetische Zonen als Zeichen für stattgefundene Optikusneuritiden. Die Invertierung von Epstein-Barr-Virus wie auch die probatorische Gabe von Vitamin D führt zu keiner Verbesserung.
Abb. 36: Großhirn von links, sichtbar sind diverse hypoenergetische Herde im Bereich des Frontal- und Temporallappens zu erkennen, die Invertierung von Epstein-Barr-Virus führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 9%.
Abb. 37: Gehirnschnitt in Höhe des Hirnstamms, sichtbar sind diverse hypoenergetische Herde im Bereich des Hirnstamms, die Invertierung von Epstein-Barr-Virus führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 8%.
Abb. 38: Augenansicht rechts mit hypoenergetischen Bereichen am Abgang des Nervus opticus, die Invertierung von Epstein-Barr-Virus führt zu keiner Verbesserung der Reaktion.
Abb. 39: Coronarschnitt des Schädels, es zeigen sich im Bereich des Gebisses mehrere hypoenergetische Areale (siehe Bild oben), die durch den Zahnarzt untersucht und bei Bedarf saniert werden sollten.
Abb. 40: Darmansicht zeigt einen insgesamt reduzierten energetischen Befund mit einzelnen dunklen Rauten,, die Invertierung von Candida albicans führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 50%. Der Patient gibt an, viel Fleisch zu essen, was bei einer gestörten Darmflora nicht zu empfehlen ist. Fleischkonsum ist generell nur bei gesunder Darmflora zu empfehlen, ansonsten ist die Toxinbelastung des Organismus viel zu hoch. Entsprechend zeigt der Patient auch tiefe Augenränder, ein fahles Hautkolorit und eine deutlich belegte Zunge.
Abb. 41: Thorax Coronarschnitt, sichtbar sind diverse hypoenergetische Herde im Bereich der Bronchien, des Myocards sowie im Bereich der Leber , die Invertierung von Candida albicans führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 49%.
Abb. 42: Leberansicht, hypoenergetische Herde, die Invertierung von Candida albicans führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 54%.
Abb. 43: Magenhinterwand, sichtbar sind diverse hypoenergetische Herde in der Cardia, am Magenfundus und im Zwölffingerdarm, die Invertierung von Candida albicans führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 74%.
Abb. 44: Becken Sagittalschnitt, sichtbar sind diverse hypoenergetische Herde im Bereich von Blase, Prostata und Harnröhre. Die Invertierung von Schwarze Magie führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 43%. Der Patient berichtet, er habe als jugendlicher immer fasziniert Geschichten über Hexenverfolgungen und Hexenverbrennungen gelesen (indirektes Psychotrauma).
Abb. 45: Schilddrüse von vorn, sichtbar sind diverse hypoenergetische Herde, die Invertierung von Schwarzer Magie führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 31%. Tatsächlich finden sich klinisch ausgeprägte Symptome der Schwarzen Magie, die aurachirurgisch erfolgreich aufgelöst werden.
Abb. 46: Chromophile Adenozyten, sichtbar sind zahlreiche hypoenergetische Herde, die Invertierung von Eiden und Gelübden führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 70%.
Abb. 47: Hypophyse, sichtbar sind zahlreiche hypoenergetische Herde, die Invertierung von Eiden und Gelübden führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 63%.
Abb. 48: Nebennieren, sichtbar sind zahlreiche hypoenergetische Herde, die Invertierung von Eiden und Gelübden führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 54%.
Abb. 49: Hirnventrikel von oben, sichtbar sind diverse hypoenergetische Herde, die Invertierung von Schock aller Art führt zu einer Verbesserung der Reaktion um 50%. Der Patient berichtet, er sei vor 25 Jahren nach 14- jähriger erfolgreicher und sehr engagierter beruflicher Tätigkeit ohne Vorankündigung entlassen worden, was ihm seinerzeit die existentielle Grundlage und die Sinnhaftigkeit seines beruflichen Tuns entzogen habe.
Abb. 50: Hypothalamussekretzelle, sichtbar sind diverse hypoenergetische Herde, die Invertierung von Schuld aller Art führt zu einer Verbes...