Das Gravitationsfeld-Dipol-Universum - Ein Torus
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Das Gravitationsfeld-Dipol-Universum - Ein Torus

Urknall, Expansion: Nein! Ort- u. Zeit- stabiler Umlauf!

  1. 228 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das Gravitationsfeld-Dipol-Universum - Ein Torus

Urknall, Expansion: Nein! Ort- u. Zeit- stabiler Umlauf!

Über dieses Buch

Steven Weinbergs " Die ersten drei Minuten" hat uns in bewundernswerter Weise auf das Urknall- bzw. Standard-Modell des Universums gelenkt. Seit fast fünfzig Jahren gilt dieses Modell als das Dogma der Kosmologie und wurde kaum in Frage gestellt. Als Autor dieses Buches habe ich mich sowohl mit den exakten Beobachtungen von Hubble ( Rotverschiebung) sowie Wilson u. Penzias (kosmische Strahlung) wie auch den Folgerungen daraus befasst und mit der Idee Weinbergs, diese zur Grundlage seines Modells zu machen.Der Nobelpreis und die etwa 16 Ehrendoktortitel seien ihm gegönnt…aber: Das Urknall-Modell weist schwerwiegende Fehler auf und ein Universum in dieser Form existiert nicht!!

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2016
ISBN drucken
9783739205298
eBook-ISBN:
9783741246982
Bauteilchen der Materie und deren
Beziehungen zu Wellen / Strahlung:

Das Photon

Wir nehmen das Photon als Elementar-„Teilchen“ des Lichts an.
Können wir ein „freies“ Photon oder Tausende davon sehen? Nein !
Erst das Auftreffen der Photonen auf Materie macht die Materie sichtbar, überträgt die Eigenschaft „Licht“ auf Materie, erhellt sie. Ein Blick aus dem Raumschiff zeigt zwar Sterne – besser gesagt: das von großen Materie-Anhäufungen ausgehende Licht - aber keine „ursprünglichen“, von Materie unabhängigen Lichtstrahlen im „leeren“ Raum.
Licht kann also von uns nur „mit bloßem Auge“ erkannt werden, wenn es im Zusammenhang mit Materie steht. Anders ausgedrückt:
Es trifft im Auge auf die Netzhaut und die darin enthaltenen Stäbchen und Zapfen. Erstere sind die „Empfänger und Mess-Instrumente für Hell- /Dunkel“, letztere für die Unterscheidung von Farben, deren verschiedene Wellenlängen verschiedene Eiweiß-Moleküle unterschiedlich stark anregen, Signale zum Gehirn weiterzuleiten.
Nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Spektrum elektromagnetischer Wellen können die Augen der Wirbeltiere als „Licht“ erfassen.
Das Spektrum „diesseits des Lichtes“ ist der Bereich von Infrarot und Wärme.„Jenseits des Lichtes“ ist der Bereich von „Ultraviolett“ und noch wesentlich kurzwelligerer Strahlung:
Sichtbares Licht und die Nachbarbereiche liegen bei Wellenlängen von
10-5 bis 10 -6 Meter (Infrarot)
10-6 (sichtbares Spektrum)
10-7 bis 10-8 (UV-Strahlung)
(Siehe auch Charakteristika von Wellen)
Nennen wir das Photon „Licht - Teilchen“, seine Anwesenheit „Helligkeit“, dann ist deren Abwesenheit eben „Dunkelheit“.
„Negative Helligkeit“ ist wohl Unsinn. Ein „Teilchen“ kann über seine Dimensionen (Länge Breite, Höhe, Radius,) Dichte, Masse und äquivalente Energie (e = m mal c2) gut beschrieben werden.
Fassen wir aber das Photon als Welle auf, müssen wir ein riesiges Spektrum untersuchen. Das führt hier zu weit und wir dürfen noch nicht einmal sicher sein, ob wir mit den heute verfügbaren Techniken überhaupt zu einer auf Dauer haltbaren Aussage kämen.
Ein kurzer Versuch sei gewagt: Die Welle ist beschrieben durch ihre Frequenz, die Wellenlänge und die Amplitude.
Da wir hier nur die Klasse der elektromagnetischen Wellen betrachten, zu denen ja das Licht zweifellos gehört, können wir uns auf die Erkenntnis stützen, dass das Licht sich im Vakuum mit 300 000 km pro Sekunde bewegt, wie jede andere elektromagnetische Strahlung! Eine banale, nicht gerade neue Aussage !? Die Bedeutung der Aussage für das hier behandelte Thema „Universum“ liegt einerseits darin, dass wir nur einen Wert, Frequenz oder Wellenlänge zu kennen brauchen, um auf den zweiten schließen zu können und zweitens in der nicht gerade umwerfenden Beachtung der Tatsache, dass dieser Zusammenhang von der kürzesten bis zur längsten Welle gilt!
Es gibt keinen Bruch in diesem Spektrum! Die kürzeste Wellelänge kann nur die zugleich kürzeste Entfernung ein, nämlich die Planck-Länge von 1,616199 x10-35 m. Die längste denkbare Welle ist diejenige, welche mit einer Schwingung (von einem Maximum zum nächsten) 300 000 km überwindet.
Da die Welle nicht schneller sein kann als das Licht, benötigt sie dafür eine Sekunde.
Weil Wellenlänge und Temperatur miteinander verbunden sind und die kälteste Temperatur des Universums in den Durchgangspunkten der äußersten Gravitationslinien durch die Symmetrie-Ebene erreicht wird, muss diese Temperatur sehr nahe bei Null Kelvin liegen.
Kälter kann es nicht werden und die Wellen nicht länger! Bei dieser Temperatur strahlt kein Masse-Stückchen mehr Energie ab.
Es gibt in dieser äußersten „ Hülle des Ballons“ nur „Dunkle Materie, die sich aber lediglich durch den Stillstand aller physikalischen Vorgänge von „unserer“ gewohnten Materie unterscheidet!
Andere Komponenten der „Dunklen Materie“ sind die Teile, die sich an ihrem Ort, auf ihrer Kreisbahn weiter als 13,8 Milliarden Lichtjahre von unserem Ort auf unserer Bahn entfernt sind. (Kommt im „Standard-Universum“ nicht vor, ist aber im TORUS des GDU kein Problem!) Diese Materie ist jenseits des Ereignis-Horizonts, ihr Licht noch nicht bei uns angekommen und deshalb ist sie „dunkel“!

Das Elektron

Wir kennen das Elektron als Grundelement der negativen elektrischen Ladung. Hat ein Elektron Ladung? Nein! Es ist negative Ladung!
Bei der Vereinigung mit Materie überträgt es seine Eigenschaft auf die Materie. Das betreffende Teilchen „ist dann elektrisch negativ geladen“ (-Ion) oder neutral, wenn es vorher ein positiv geladenes Ion war.
Der typische Wirt für ein Quant elektrischer Ladung ist Materie mit etwa einem Zweitausendstel der Masse des Neutrons, eben die Elektronenmasse.
Der Verlust eines Elektrons (Masse-Quant plus Ladungsquant) macht - vereinfacht dargestellt - aus dem Neutron ein Proton (positiv geladen)

Das Graviton

Wir sehen das Graviton als Quant der Anziehungskraft. Hat ein Graviton Anziehungskraft? Nein! Es ist Anziehungskraft.
Typischer „Wirt“ des Gravitations-Quants ist ein
„Raum-Quant“, das Neutrino.
Bei der Vereinigung mit einem Neutrino überträgt das Graviton sich, sein Wesen, die Eigenschaft „Gravitation“ auf seinen Wirt. Dieser ist ohne das Graviton nur ein minimales (eindimensionales) „Raum“ - Teilchen, eine
Achse, an deren Enden (Polen) zwei „halbe“ Gravitonen andocken und gerichtet darum kreisen.
Erst damit wird diese Eigenschaft wirksam, weil die bis dahin chaotisch kreisenden Gravitonen keine Außenwirkung erzeugten, sich gegenseitig neutralisierten.
(Zu „zwei halben Gravitonen“ s.S. )
Die Abwesenheit der Gravitonen begründet die unbeeinflusste, „geradlinige“, weder gebremste noch beschleunigte Weiter-Bewegung aller vorhandenen „Elemente“. Das können unter den gegebenen Bedingungen nur Quanten des Raumes sein, Neutrinos, da weiter nichts existiert.
So nach dem Durchgang durch die SE!
Oberhalb der Schwellentemperatur sind die Gravitonen frei, wirken aber nicht anziehend, weil es dazu der gleichgerichteten Rotation bedarf.
Erst wenn die Gravitonen frei sind, kann sich
  • der Raum ungebremst ausdehnen,
  • damit die Temperatur fallen und
  • die Gravitonen sich an die aus Strahlung wieder erstandenen Teilchen anheften, ihnen ihre Eigenschaft Gravitation übertragen.
Solange nur wenige Teilchen zur Verfügung stehen, kann der Raum sich ausdehnen, ohne stark gebremst zu werden. Später wird er stärker verlangsamt und gekrümmt, bis sich ein breiter Strom von Kreisbahnen ergibt, welcher durch das Gleichgewicht von Flieh- oder Zentrifugalkraft und Gravitation oder Zentripetalkraft stabil gehalten werden.
Dunkle Materie und Dunkle Energie
Immer häufiger tauchen die Begriffe „Dunkle Materie“ und „Dunkle Energie“ in Beiträgen zur Kosmologie auf.
1. Laut Wikipedia stellt die „Dunkle Materie“ 27 % der Masse des Universums. Was sich dahinter verbirgt, sei noch völlig unklar.
2. Die „Dunkle Energie“ soll angeblich ein Feld sein, welches den Kosmos „auseinander treibt“
Was ist „Dunkle Materie??“„Kalte Materie“ wäre besser! Zunächst: ein unglücklich ausgewählter Begriff!
Man kann das Begriffspaar „Materie“ und „Strahlung“ als den Oberbegriff all dessen verstehen, was das Universum erfüllt, wobei diese beiden Erscheinungsformen ineinander übergehen können (Masse-Teilchen oder Welle auftreten können, wie z.B. Licht als Photon oder als Welle).
Was aber soll der Begriff „Dunkel“?
  • Für das „menschliche Au...

Inhaltsverzeichnis

  1. Der Kern des GDU mit Symmetrie-Ebene und 2 Polen
  2. Gravitationsfeld-Dipol-Universum Ein Torus
  3. Danke! Foto des Autors; Druckvermerk, ISBN
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Rückblick in die Historie
  6. Vorwort
  7. Einstieg für Anfänger
  8. Die Gestalt des GDU : Der Torus
  9. Wo sind wir??
  10. Der Kern des Gravitationsfeld-Dipol-Universums
  11. Bauteilchen der Materie und deren Beziehungen zu Strahlung / Wellen,
  12. Schluss mit der Idee „Standard-Universum“!
  13. Impressum