Die Herrlichkeit des Lammes
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Die Herrlichkeit des Lammes

  1. 164 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Herrlichkeit des Lammes

Über dieses Buch

Als ich dieses Buch schrieb suchte ich nach einem Weg, um meinen Kurs der systematischen Theologie in kleine mundgerechte Happen aufzuteilen. Darum entschied ich mich jedes Kapitel mit einer Geschichte von Johannes auf der Insel Patmos zu beginnen, wie er zum Himmel aufschaut und das Lamm Gottes betrachtet.Allerdings gebe ich nicht vor, dass das wirklich die Gedanken von Johannes waren. Es sind vielmehr meine eigenen anschaulichen Ideen von der Offenbarung, die Johannes bekam als er die strahlende Herrlichkeit von Christus sah. Der Gebrauch dieser biblischen Erzählung ist mein Versuch ein sehr tiefgreifendes Thema lesbarer und verständlicher zu machen. Ich hoffe, dass du die Handlung der Geschichte von der biblischen und theologischen Wahrheit untercheiden kannst, weil dieses Buch gefüllt ist mit einer tiefen Wahrheit, die dich in Brand setzen wird wenn du sie in deinem Herzen aufnimmst.

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Information

1. Ewige Herrlichkeit

Das geschlachtete Lamm vor Erschaffung der Welt
Johannes blickt über das Ägäische Meer und beobachtet, wie die Sonne einen orangenen Schimmer auf das kräuselnde Wasser wirft. Er schließt seine Augen zum Gebet. Mit Tränen in den Augen schüttet er seine Liebe vor dem Herrn aus.
Mit einem Mal spürt er den Heilige Geist. Sein Herz zittert und in seinem Inneren breitet sich durch die Gegenwart Gottes Wärme aus. Er schaut nach oben und sieht den Himmel geöffnet. Er blickt in den Thronsaal und hört eine Stimme die ruft: „Siehe der Löwe vom Stamm Juda!“
Der alte Apostel schaut mit den Augen seines Geistes um zu sehen. Was er sieht, nimmt ihm den Atem.
Dort steht Jesus. Er sieht aus wie „ein geschlachtetes Lamm“ (Offenbarung 5,6).
Das Lamm
Ergriffenheit erfüllt das Herz von Johannes und er bricht in Tränen aus. „Oh mein Jesus!“ ruft er. Obwohl er schon über neunzig Jahre alt ist bewirkt der Anblick seines Herrn, dass er mit neuer Stärke erfüllt wird. Mit all seiner Kraft streckt er sich aus, um die Füße Gottes zu berühren.
Johannes ist von dem Anblick überwältigt. Das ist der Mann mit dem er über drei Jahre zusammen war. Er stand neben Ihm als Er Seine Hände ausstreckte und sickernde Wunden von Leprakranken und blinde Augen berührte. Er beobachtete wie Er im Garten weinte und betete und Blut schwitzte.
Er hatte zugesehen wie die Peitsche Sein Fleisch zerriss und Nägel durch Seine Hände und Füße geschlagen wurden. Er starrte auf das Blut und die Tränen, die an Seinem Gesicht heruntertropften und in Seinem Bart verkrusteten. Er sah zu wie Er jeden brennenden Tropfen aus dem Kelch vom Vater verschlang. Er betrachtete Seine Seite aus der Blut und Wasser hervorströmte.
Er war im Oberen Saal als Jesus am Auferstehungstag erschien und ihnen allen Seine Hände und Seine Seite zeigte. Er stand auf dem Ölberg und sah wie Er zum Himmel aufstieg und von einer Wolke aufgenommen wurde. Aber nun sieht Er Ihn im Thronsaal stehen und noch immer trägt Er die Wunden wie ein geschlachtetes Lamm.
Hier steht Jesus wie ein glänzender Leuchter, Herrlichkeit strömt von Ihm aus und erfüllt den Himmel mit Seinem Licht. Von dem Thron gehen Blitze und Donner aus. Ein glänzender Regenbogen durchflutet das ewige Königreich, aber jedes Auge ist auf Eine Person gerichtet – auf Gottes Sohn, der wie ein geschlachtetes Lamm aussieht: „Er, der Ausstrahlung Seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist …“ (Hebräer 1,3).
Johannes hört unzählige Engelswesen, Seraphinen, Cherubinen und die himmlischen Sanhedrinen das Lamm anbeten. Er kauert sich auf einen Felsen, denn nun weiß er, er weiß es jetzt wirklich, dass Jesus die Belohnung für Seine Leiden als Lamm bekommt.
Nichts bedeutet dem alten Apostel mehr als dies. Das war seine größte Leidenschaft. Es war sein treibendes Motiv und sein wahres Ziel. Vor allem anderen wollte er, dass Jesus die Belohnung für Seine Leiden empfängt. Wie die Schrift sagt: „Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen“ (Jesaja 53,11).
Johannes reibt sich die Augen und richtet seinen Blick auf das Lamm, dabei empfängt er eine Offenbarung. Er schluckt wegen der Beklemmung in seinem Hals und weil er weiß, dass die Herrlichkeit des Lammes sich bis zu der Zeit zurückverfolgen lässt, als es die Welt noch gar nicht gab.

Geschlachtet vor der Schöpfung

Für einen Augenblick stellt sich der alte Apostel gedanklich vor was vor Erschaffung in der Gottheit zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist geschah. Seine Wangen beginnen zu glühen wegen dem Geist der Offenbarung. In heiliger Ehrfurcht denkt er über die Frage nach was geschehen war, als Gott der Vater sich Gott dem Sohn zuwandte und fragte: „Sohn, willst du dein Leben als Lamm hingeben?“
Der gesamte Himmel muss wie gelähmt durch diese tiefgründige Frage und ganz still geworden sein. Die Seraphinen, wenn es sie schon gab, mussten ihre antiphonische Anbetung unterbrechen. Die Cherubinen mussten ihre Gesichter mit ihren Flügeln verborgen und geweint haben. Weil dort in der Herrlichkeit der Ewigkeit, bevor die Welten im Weltraum taumelten und die Sterne das Universum erhellten der Vater redete. Darüber haben wir keinen genauen Bericht aber es muss ungefähr so gewesen sein:
Mein Sohn, willst du dich von meiner Seite losreißen und aus der Glückseligkeit der Ewigkeit heraustreten? Willst du in eine gefallene Welt der Sünde, des Todes und der Schmerzen eintreten? Willst du deine Bekleidung der Herrlichkeit ablegen und Mensch werden? Wirst du zulassen, dass die Haut deines Leibes abgezogen, dein Fleisch in Stücke zerlegt wird, Nägel durch deine Hände und Füße geschlagen werden, dein Rücken und deine Brust in blutige Fetzen zerrissen wird, deine Arme und Beine qualvoll verrenkt werden? Und wirst du mit deinem menschlichen zerrissenen Fleisch, blutend wie ein morgendliches Opfer, mit geschwollener und am Gaumen festsitzender Zunge mir erlauben, den Schmutz der menschlichen Sünde auf dich zu wälzen?
An dieser Stelle musste der Vater eine Pause machen um sich eine Träne abzuwischen. Dann fuhr er mit tiefer Ergriffenheit fort:
Mein Geliebter, willst du in Scham und in Schmerzen am Kreuz hängen, während ich meine Gegenwart von dir zurückziehe und du von deinem Vater Gott völlig verlassen sein wirst? Wirst du dann jeden Tropfen meines Kelches des Zornes hinunterschlucken? Wirst du es zulassen, dass ich dich in die Bestrafung für die menschliche Sünde hineinstürze während du aus jeder Wunde blutest? Willst du das ganz alleine und losgelöst von mir tun?
Wirst du dann in das dunkle Grab hineingehen bis du auferstehen wirst mit Strahlen der Auferstehungsherrlichkeit, die aus deinem Herzen hervorbrechen werden? Dann wirst du neben mir auf deinen Thron zurückkehren, auf dem du „hoch erhoben“ sein wirst (Philipper 2,9). Mein Sohn, möchtest du das Lamm werden, das vor Grundlegung der Welt geschlachtet war? (siehe Offenbarung 13,8).
Während Johannes auf der Insel Patmos über diese erstaunliche Frage nachdenkt erkennt er auf einmal den ewigen Erlösungsbund. Der Bund mit Abraham und alle anderen biblischen Bündnisse sind auf diesen ewigen Bund, der in der zeit- und raumlosen Ewigkeit der Dreieinigkeit stattfand, aufgebaut.1
Der alte Apostel malt sich dieses weitreichende Gespräch zwischen Vater, Sohn und dem Heiligen Geist aus und stellt sich vor wie Gott der Sohn langsam seine Augen schließt, seinen Kopf neigt und über diese gewaltige Bitte des Vaters nachdenkt.
Sicher füllten sich die Hallen der Unendlichkeit mit Schweigen. Kein Seraphin gab einen Laut von sich. Die Engel standen bestürzt in der Ewigkeit.
Zeitlose Augenblicke vergingen als der Sohn vorausschaute und sah was ihn erwartete. Er sah sich selbst an zwei Holzpfählen, Sein Gewand der Herrlichkeit abgelegt und bekleidet mit bloßem blutendem Fleisch. Er sah sich selbst von der Sünde niedergeschmettert und in die wütenden Flammen des Zornes der Bestrafung hineingeworfen. Er sah die implodierende Auferstehungskraft in Seinem Inneren und dann aus Seinem Herzen hervorbrechen. Er sah sich wieder zu dem Thron aufsteigen und wie Er eine von Sünden gereinigte und mit Seiner Herrlichkeit bekleidete Braut bekam.
Und außerdem - sah er dich!
„Um der vor ihm liegenden Freude willen“ (Hebräer 12,2) erhob er Sein Gesicht und blickte in die Augen des Vaters. Tränen quollen in Seine Augen und Liebe strömte aus Seinem Herzen als Er mit ganzer Kraft rief: „Ja Vater, ich werde gehen! Ich werde mich selbst als Lamm opfern!“
Himmlische Heerscharen müssen vor dem Sohn Gottes niedergefallen sein als Er zustimmte, sich selbst als Lamm zu opfern. Aber sie haben den ewigen Erlösungsbund nicht vollständig verstanden weil die „Engel hineinzuschauen begehren“ (1. Petrus 1,12).
Die himmlischen Wesen konnten sich nicht vorstellen wie es wohl möglich sei, dass Einer, der von den Engeln verehrt wird „von Menschen verachtet und verlassen wird“ (Jesaja 53,3). Der gesamten Schöpfung kam jetzt noch nicht der Gedanke an blutendes Gewebe, weinende Augen, aufschlitzende Peitschen, stechenden Dornen, einschlagenden Nägel und einem stoßenden Speer; dies alles konnten sie sich noch nicht vorstellen.
Wie konnte sich jemand zu einem derartigen Elend erniedrigen? Wie konnte Einer ohne Anfang und ohne Ende dem Tod am Kreuz zustimmen? Wie konnte aus dem gekrönten Prinz ein zerdrückter Wurm werden? Wie konnte der triumphierende Herr ein gefoltertes Lamm werden? Sie wussten es nicht. Sie konnten nur auf ihr Angesicht fallen und rufen: „Heilig, heilig, heilig …“
Dann muss der Vater Seinen mächtigen Arm erhoben und durch die Hallen der Ewigkeit gedonnert haben: „Das geschlachtete Lamm von Grundlegung der Welt an“ (Offenbarung 13,8).
Der ganze Himmel muss mit herrlichem Gesang erfüllt gewesen sein. Seraphinen – „die feurigen Einen“ – brannten noch heller als sie Seine Heiligkeit proklamierten. Die Cherubinen weinten voller Ehrfurcht bei ihrem Gesang. Die unbeschränkten Bereiche der Unendlichkeit wurden mit heiliger Anbetung durchflutet. Von Engelszungen strömte Verehrung durch die grenzenlose und zeitlose Ewigkeit.

Der einzige Ausdruck der Herrlichkeit

Heute stehen wir auf der Erde, spähen durch das Fenster der Heiligen Schrift und sehen mit den Augen des Johannes dieses heilige Fest. Wenn wir jetzt sehen könnten was Johannes eigentlich sah, würden wir dann durch den Glanz und die Helligkeit erblinden?
Paulus war nachdem er die Herrlichkeit Jesu gesehen hatte drei Tage lang blind. Er berichtet uns, dass Jesus „ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat, auch nicht sehen kann“ (1. Timotheus 6,16). Moses Angesicht leuchtete monatelang obwohl er von einem Felsen abgeschirmt wurde, als die Herrlichkeit Gottes an ihm vorüberzog. Der Grund warum die Seraphinen brennen, Mose leuchtete und Paulus erblindete war, dass sie alle die Herrlichkeit des ewigen Lammes betrachteten.
Darum ist der zentrale Vers dieses Buches hier: „Er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist …“ (Hebräer 1,3). Auf diesen Seiten wollen wir es wagen durch die Augen des Johannes die Herrlichkeit anzuschauen, strahlend von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ich bete, dass du beim Lesen Seine herabfließende Gegenwart erlebst, dass sie dein Gesicht erwärmt und dein Herz verzehrt. Ich bete, dass du den Atem Gottes einatmest und spürst wie die Auferstehungskraft des Lammes durch deine Adern strömt.
Eine Vision entwickeln
Ich habe das besondere Privileg an der Brownsville Revival School of Ministry (BRSM) in Pensacola zu unterrichten und ein Erweckungscamp für eine junge Generation zu leiten. Während ich die Leidenschaft meines Herzens in das Leben junger Leute ausschüttete, erfüllte mich der pulsierende Schmerz in ihren Herzen mit tiefer Betroffenheit. All die Scheidungen und abwesenden Väter unserer Generation haben sie abstumpfen lassen. Darum haben viele von ihnen versucht den Schmerz mit Drogen, Alkohol und Sex zu betäuben.
Aber an der BRSM wurden die Studenten in der Gegenwart Gottes wieder lebendig. Während sie Präsident Richard Crisco in das frühe Morgengebet leitete, öffnete sich der Himmel und der Heilige Geist erfüllte sie. Seine Gegenwart kann man den ganzen Tag lang in den Klassen spüren.
Neulich weinte ich bitterlich als ich den Heiligen Geist sah wie er eine Vision vom Lamm Gottes in die Herzen der Studenten eingravierte. Es ist eine Offenbarung die sie davor bewahrt, wieder in die Sünde hineinzurutschen weil sie ihre Herzen zutiefst berührte. Die Frau eines Pastors erzählte mir: „Meine Tochter hatte viele intensive Erfahrungen mit Gott gemacht. Aber eine Stunde auf dem Fußboden, lachend in der Gegenwart Gottes konnte sie nicht von der Sünde abhalten. Was ihr Herz eroberte und sie in der Heiligkeit festhielt war, als sie das Lamm Gottes sah.“
Victor war bereits ein leidenschaftlicher Erweckungsstudent aber er sagte zu mir: „Als ich den Kelch sah, den Jesus für mich trank zerbrach ich. Ich weinte und weinte und weinte. Durch diese Zerbrochenheit brennt meine Leidenschaft noch inniger. Seit ich erkannte was Jesus für mich getan hat ist mein Herz für immer fest in Ihm verankert.“
Eines Abends sah ich wie Ryan über das Gelände unseres Camps lief. Sein Gesicht war durch seine innere Leidenschaft ganz gerötet. Sein Herz zersprang förmlich durch das heilige Feuer während er zu Gott rief: „Heiliger Geist, ich möchte bis zum Ende meines Lebens Jesus Christus und Ihn als gekreuzigt verkündigen! Möge mein Herz tagtäglich von dem durchbohrten Einen durchbohrt werden! Ich möchte immer Seine Wunden in meinem Herzen spüren! Leite meine Füße, damit sie in Seinen blutigen Fußabdrücken gehen!“
Darum müssen wir zum Lamm ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Danksagungen
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Anmerkung des Autors
  5. Einführung: Vernarbte Herzen
  6. 1. Ewige Herrlichkeit
  7. 2. Schöpfungsherrlichkeit
  8. 3. Seine Herrlichkeit betrachten
  9. 4. Herrlichkeit im menschlichen Fleisch
  10. 5. Die Herrlichkeit des Kelches
  11. 6. Die Herrlichkeit Seiner Liebe
  12. 7. Auferstehungsherrlichkeit
  13. 8. Erhobene Herrlichkeit
  14. 9. Die Herrlichkeit die Ihm gebührt
  15. „Glory of the Lamb“-Praktika
  16. Impressum