Biophysikalische Informations-Therapie
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Biophysikalische Informations-Therapie

Einführung in die Quantenmedizin

  1. 296 Seiten
  2. German
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Biophysikalische Informations-Therapie

Einführung in die Quantenmedizin

Über dieses Buch

Lehrbuch für die Arzt- und NaturheilpraxisDieses Grundlagenwerk beschreibt die physikalischen Zusammenhänge, die hinter den Phänomenen unserer Realität stecken. Der Mensch ist ein geistgesteuertes, elektrisches Wesen mit einer extrem hohen Stoffwechselaktivität. Um das zu gewährleisten sind sofortige Anpassungsreaktionen an wechselnde Umgebungsbedingungen notwendig. Veraussetzung sind ungehinderte Regulationsvorgänge und die erforderliche Lebens-Information. Die Biophysikalische Informations-Therapie BIT ist in der Lage, selbst bei fortgeschrittenen chronischen Krankheiten noch Heilungsprozesse in Gang zu setzen. Bei einigen Indikationen, zum Beispiel Allergien, Intoxikationen u.a., ist sie unübertroffen.Das Lehrbuch behandelt ausführlich und verständlich die physikalischen und biomedizinischen Grundlagen der Biophysikalischen Informations-Therapie mit internen und externen Signalen sowie das "Gewusst wie", um diese immer mehr Anhänger findende Therapieform erfolgreich und zum Nutzen des Patienten einsetzen zu können.

Häufig gestellte Fragen

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1 Theoretische Konzepte

1.1 Energie und Materie – ein Kontinuum?

1.1.1 E = m x c2

Erweiterter Materiebegriff
Von Kindheit an sind wir es gewohnt, Dinge zu greifen, zu untersuchen, zu wiegen und dann unser Urteil zu fällen. Es fällt deshalb auch vielen schwer, sich vorzustellen, dass außerhalb des Sichtbaren noch Kräfte existieren, die in irgendeiner Form wirksam sind.
1984 ging der Nobelpreis in Physik an Carlo Rubbia, dem früheren Chef des CERN in Genf. Damit hatte es einiges auf sich. Er bestätigte, dass die Materie übergeordneten energetischen Wechselwirkungskräften gehorcht und in ihrer Form und Struktur primär davon abhängig ist.
Jules T. Muheim von der ETH in Zürich konnte eine Naturkonstante berechnen, die besagt, dass das Verhältnis Masseteilchen (Nukleonen) zu steuernden Energiequanten 1 : 9,746 x 108 beträgt.
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse bedeuten eine Revolution im Denken, denn die Bedeutung der Masse tritt gegenüber Feldern, die durch Information geformt und beeinflusst werden, weit in den Hintergrund. Die heutige Naturwissenschaft beschäftigt sich demnach immer nur mit dem einmilliardsten Teil der Wirklichkeit, der „Rest“ wird leider ignoriert.
Auf Grund dieser Erkenntnisse geht man inzwischen vom erweiterten Materiebegriff aus:
  • Masse
  • Energie
  • Information (Prägung)
Dies lässt sich in der folgenden Darstellung gut nachvollziehen. Die Information kann wie ein Zünglein an der Waage verstanden werden. Kommt sie mehr auf der rechten Seite – der Energie – zum Tragen, wird das Ergebnis feinstofflicher sein, also weniger Masse repräsentieren. Wird sie weiter links wirksam, wird mehr Masse zu erwarten sein. Trotzdem steckt in jedem Anteil immer Masse und Energie. Dort, wo Masse auftaucht, ist immer auch Energie und Information (die formprägende geistige Idee) vorhanden.
Abb. 1.1.2: Die Unterteilung der Materie: Masse – Energie – Information
Materie ist eine bestimmte Ausdrucksform von Energie und das Produkt von Geist (Information).
In jedem Substrat, auch im Krankheitsherd, finden wir immer Masse, Energie und Information.
Masse und Energie sind also die Extreme einer Polarität, d.h. es wird nie reine Masse oder reine Energie geben. Immer ist im anderen ein Teil des ersten enthalten. Wie sich das Verhältnis tatsächlich „gestaltet“, welche Form real wird, bestimmt einzig und allein die Information. Masse und Energie sind also nur Mittel zum Zweck.
Setzen wir diese Erkenntnisse auf den Organismus um, dann wird deutlich, dass hinter jeder Struktur (ob krank oder gesund!) eine Information, eine Idee stecken muss, sonst wäre sie nicht entstanden. Mit diesen Überlegungen sind wir beim Eigentlichen, Bewirkenden – einem schöpferischen Geist.
Kristallgitterstruktur
Nun sollten aber zur Materie selbst noch einige Feststellungen getroffen werden.
Wir haben es bei einem bestimmten Stoff oder einer Struktur nicht einfach mit einer Aneinanderreihung von gleichen Molekülen zu tun, sondern immer mit einer nicht zufälligen, deterministischen Struktur, und Struktur bedeutet immer gleichzeitig Information. Je grösser der Strukturunterschied, umso höher der Informationsgehalt.
Das heißt, dass die Stellung der Moleküle untereinander genau festgelegt ist wie bei einem Kristallgitter. Im Gegensatz zum Kristall ist bei „gewöhnlicher“ Materie die Lage der Moleküle jedoch veränderbar (vergl. Krankheitsherd).
Hier muss der Begriff Qualität herangezogen werden. Der Schöpfungsprozess, der sich in jeder Sekunde unzählige Male abspielt und aus Energie Masse hervorbringt, bewirkt nicht etwa die Bildung exakt gleicher Moleküle (Ausschlussprinzip n. W. Pauli). Der Bildungsprozess hängt von der Beeinflussbarkeit der formgebenden Felder ab.
Elektronen der Atome befinden sich in einem äusserst labilen Gleichgewicht. Es geschehen ständig energetische Austauschvorgänge an den Elektronen selbst. Und zwar können sie durch Abgabe oder Aufnahme von Photonen – virtuelle wie reale – im Atom gehalten, bzw. können dieses verlassen und zu freien Elektronen werden (vergl. Abb.1.1.7).
Dieser Umstand muss noch einmal deutlich hervorgehoben werden:
Die scheinbar stabile Materie ist in sich so instabil, dass schon einige wenige Energiequanten (Photonen) eine Veränderung hervorrufen können.
Licht steuert also Materie!
Auch nach der Bildung eines Stoffes sind im materiellen Zustand qualitative Veränderungen ständig möglich. Dies hängt mit der Fähigkeit der Stoffe zusammen, Energie aufzunehmen oder abzugeben.
Somit können durch jede Information irgendwelche Formänderungen bewirkt, oder bei gleichbleibendem Informationsfluss die (geordnete) Struktur erhalten werden. Alterungsprozesse sind deshalb der sichtbare Ausdruck eines gestörten Informationsflusses mit Ordnungsverlust.
Abb. 1.1.3 Umwandlung von Energie in Materie und deren Wiederauflösung
Energiefelder
Doch zurück zur Materie. Der Masseanteil ist extrem gering. Er beträgt tatsächlich nur 0,00000001% des Ganzen. Um die einzelnen Teilchen herum existieren auf Grund der unterschiedlichen Ladungen Felder, bzw. bilden sich auf Grund der Rotationsbewegungen aus. Diese Felder sind im gesamten Raum vorhanden und interferieren deshalb ständig miteinander, weshalb von Wechselfeldern gesprochen wird.
Abb. 1.1.4: Elektrisch geladene Teilchen und ihre Felder
Bei diesen Feldern handelt es sich einmal um die o.g. elektrischen Felder. Zum anderen geht es um die magnetischen Felder, die sich senkrecht dazu ausbreiten. Man sollte versuchen, die Dynamik dieser Felder zu verstehen. Beide Zustandsformen wandeln sich ständig ineinander um. Das elektrische Feld induziert durch Bewegung das magnetische und umgekehrt. Beide Felder bedingen sich also ständig gegenseitig, nach dem Gesetz der Induktion.
Hinzu kommt aber noch ein weiterer wichtiger Aspekt: Die Felder sind hoch geordnet und weisen eine geometrische Struktur auf. Man kann diese mit einigen Kunstgriffen sichtbar machen, z.B. mit Eisenfeilspänen (Magnetfeld) oder feinem Sand, der über Töne angeregt wird. Es eignet sich auch Öl dazu.
In der folgenden Abbildung zeigt sich die implizite Ordnung einer Terpentilölschicht, und man erkennt sehr gut die exakte Geometrie, die einer Vierheit gehorcht.
Abb. 1.1.5: Geometrische Ordnung in einer angeregten Terpentinölschicht.
Die Elementarteilchen selbst berühren sich nie, sondern immer nur deren Felder. Das bedeutet, dass der Kontakt und die Reaktionen untereinander, z.B. bei der Bildung von Molekülen, allein über die wirkenden Felder – elektrische und magnetische – geschieht, niemals jedoch durch die Teilchen selbst.
Feld-Wechselwirkungen
Damit sind chemische Reaktionen in Wirklichkeit physikalische Prozesse. Genauer gesagt, quantenphysikalische Feldwechselwirkungen. Sie sind die Grundlage von Bildung oder Zerfall von Molekülen, so wie es in unserem Organismus ständig geschieht. Die Steuerung dieser energetischen Vorgänge steht also im Vordergrund, nicht die materiellen Bauteile selbst.
Offene lebende Systeme müssen auf eine exakte Energiebilanz achten, denn bei zu viel Input würden sie den Wärmetod sterben, bei zu viel Output erfrieren. Da Energie nicht nur durch Nahrung, sondern in noch grösserem Umfang (zu 2/3) durch äussere Quellen (z.B. Sonne) aufgenommen und zusätzlich noch durch Bewegung freigesetzt, durch Schwitzen und andere Ausscheidungen jedoch ständig abgeführt wird, ist eine komplexe Regelung erforderlich.
Das wird üblicherweise durch den Zellstoffwechsel bewerkstelligt (ebenso wie alle Regenerationsvorgänge). Dieser agiert aber mit einer für uns unvorstellbar hohen Geschwindigkeit (30.000 – 100.000 chemische Reaktionen/Sekunde in jeder Zelle!), was nur über eine extrem schnelle, energetische Steuerung (d.h. Informationsübertragung) möglich ist.
Abb. 1.1.6: Das „Vier-Niveau-Laser-Modell“ der DNA nach Popp und Li (aus „Biophotonen – das Licht in unseren Zellen“ M. Bischof, Verlag 2001)
Dies kann rein rechnerisch nur über Photonen (Lichtquanten) getriggert werden, die als Laserimpulse von der DNA abgegeben werden, weil nur sie in der Lage sind, mit dieser hohen Geschwindigkeit, chemische Reaktionen anzuregen. Dazu muss die DNA in einen Anregungszustand gebracht werden und sog. Exciplexzustände (von exciting complex) bilden. Dies ist deshalb möglich, weil sie als Hohlraumresonator fungiert und dadurch in der Lage ist, Lichtenergie zu speichern.
Die Bildung oder Auflösung der Molekularstruktur ist wie gesagt ein physikalischer Prozess. Das wird erreicht durch gemeinsames Benutzen von Elektronen, bzw. einer erneuten Separierung derselben. Nie werden die Atome selbst in irgendeiner Form verändert. Der Impuls dazu kommt einzig und allein von Photonen, welche die Elektronen über Anregung in kernferne Positionen bringen, oder durch Zurückfallen auf niedere Energiestufen wieder frei werden.
Das hochkohärente (hohe Ordnung durch gleiche Frequenz) Laser-Licht aus der DNA steuert also chemische Prozesse!
Abb. 1.1.7: Wechselwirkungen von Licht und Materie
Wir haben es mit einer Hochgeschwindigkeitssteuerung zu tun, die empfindlich reagiert und deshalb auch störanfällig ist. Im Krankheitsfalle ist dieses System noch stärker gefordert. Es ist auf die ausreichende Zufuhr von Photonen (direkt als Sonnenlicht, oder aus der Nahrung) angewiesen.
Wechselfelder
Bei Energiefeldern sind Gleich- und Wechselfelder zu unterscheiden. Dies betrifft elektrische ebenso wie magnetische. Über Induktion werden die elektrischen bzw. magnetischen Felder der einen Art immer nur gleiche Felder der anderen Art erzeugen, d.h. ein Gleichfeld kann kein Wechselfeld erzeugen. Gleichfelder stehen deshalb für Ruhe, Wechselfelder für Dynamik.
Die körpereigenen Energiefelder kann man sich am besten als verschiedene „Kissen“ vorstellen, die jedem Gewebstyp zugeordnet, dort stationär sind und seine Struktur beeinflussen, aber in sich selbst eine hohe Fluktuation aufweisen. Sie sind in ihrer Ausdehnung dreidimensional, tatsächlich aber in ihrer Zustandsform sechsdimensional (neben der Zeit als vierte Dimension wirken noch die entelechiale Koordinate als fünfte und die äonische Koordinate als sechste Dimension), wie der deutsche Physiker B. Heim berechnen konnte (vergl. Kap. 1.2.2).
Fassen wir hier einmal die Möglichkeiten zusammen, die das komplex zusammengesetzte Energiefeld des Menschen beeinflussen können:
  • freie Ladungsträger u...

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Einleitung
  4. 1. Theoretische Konzepte
  5. 2. Arbeitsgrundlagen
  6. 3. Praxis
  7. 4. Fachgebiet Spezial
  8. 5. Anhang
  9. Impressum