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Botschaft des Heils nach Johannes
Evangelium
- 100 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
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Über dieses Buch
Die Botschaft des Heils nach Johannes ist die frohe Botschaft: Jesus ist der Messias, der Sohn Gottes. Gott hat ihn als Retter in die Welt gesandt. Wer an ihn glaubt, hat das Leben in Fülle. Ihm wird ewiges Leben geschenkt. "Die übrigen Evangelisten unterrichten uns in ihren Evangelien, was das tätige Leben betrifft; aber Johannes in seinem Evangelium unterrichtet uns auch, was das anschauende Leben betrifft." Augustinus (De Consensu Evangelistarum)Hermann Rieke-Benninghaus hat das Evangelium nach Johannes in leicht verständliche Sprache übertragen. Die unkommentierte Leseausgabe kann dem Leser zur Quelle der Inspiration werden.
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Information
Das Wort wurde Fleisch
11 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dies war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts von dem, was geworden ist.
4 Im Wort war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Das Licht erleuchtet die Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
6 Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt, Johannes hieß er.
7 Er kam, Zeugnis zu geben, Zeugnis von dem Licht zu geben, damit alle durch ihn zum Glauben kämen.
8 Er selbst war nicht das Licht, nur Zeugnis sollte er geben vom Licht.
9 Das wahre Licht ist in die Welt gekommen, es erleuchtet jeden Menschen auf der Welt.
10 Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er das Vorrecht, Kinder Gottes zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus dem Blut, noch aus fleischlichem Willen, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort wurde Fleisch und hat unter uns gewohnt.
Wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
15 Johannes legte Zeugnis ab von ihm und rief die Worte:
„Dieser hier ist es, von dem ich gesagt habe:
Der nach mir kommt, ist größer als ich, denn er war vor mir.“
16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade über Gnade.
17 Durch Mose wurde das Gesetz gegeben, die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus gekommen.
18 Niemand hat Gott je gesehen. Der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Kunde gebracht.
Johannes der Täufer über sich selbst
19 Das ist das Zeugnis des Johannes: Die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten zu ihm, die ihn fragen sollten: „Wer bist du?“
20 Er bekannte: „Ich bin nicht der Messias.“
21 Sie fragten: „Was bist du dann? Bist du Elija?“ Er antwortete: „Ich bin es nicht.“ – „Bist du der Prophet?“ Er antwortete: „Nein.“
22 Sie sagten: „Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns gesandt haben, eine Antwort bringen. Was sagst du selbst über dich?“
23 Er antwortete: „Ich bin die Stimme eines Rufers in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn! So wie der Prophet Jesaja gesagt hat.“
24 Die Abgesandten waren von den Pharisäern geschickt worden.
25 Sie fragten weiter: „Warum taufst du, wenn du weder der Messias, noch Elija, auch nicht der Prophet bist?“
26 Johannes erwiderte: „Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt,
27 der nach mir kommt. Ich bin nicht würdig, ihm auch nur die Riemen seiner Sandalen zu lösen.“
28 Dies geschah in Bethanien jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.
Johannes der Täufer über Jesus Christus
29 Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen und sagte: „Das ist das Lamm Gottes, das wegnimmt die Sünde der Welt!
30 Dieser ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der über mir steht, denn er war eher als ich.
31 Auch ich erkannte ihn nicht. Aber damit er in Israel offenbar wird, bin ich gekommen, und taufe mit Wasser.“
32 Weiter bezeugte Johannes: „Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und auf ihm bleiben.
33 Ich kannte ihn nicht. Aber Gott, der mich sandte, mit Wasser zu taufen, sagte zu mir: Auf wen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der mit Heiligem Geist tauft.
34 Ich habe es gesehen und bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.“
Die Berufung der ersten Jünger Jesu
35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da mit zwei von seinen Jüngern.
36 Als er Jesus vorübergehen sah, sagte er: „Das ist das Lamm Gottes!“
37 Als die beiden Jünger dies hörten, folgten sie Jesus.
38 Jesus wandte sich um und sah, daß sie ihm folgten. Da fragte er: „Was sucht ihr?“ Sie erwiderten: „Rabbi“ – übersetzt heißt das Lehrer – „wo wohnst du?“
39 Er antwortete ihnen: „Kommt und seht!“ Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben den Tag bei ihm, bis um vier Uhr nachmittags.
40 Einer von den beiden, die ihm auf das Wort des Johannes hin gefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.
41 Er traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte:
„Wir haben den Messias“ – das heißt übersetzt den Gesalbten (Christus) – „gefunden.“
42 Er führte ihn zu Jesus. Jesus schaute ihn an und sagte: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes. Du sollst Kephas“ – übersetzt heißt das Petrus, der Fels – „genannt werden.“
Philippus und Nathanael
43 Tags darauf wollte er nach Galiläa ziehen. Da traf er Philippus und sagte: „Folge mir.“
44 Philippus stammte aus Bethsaida, der Heimat von Andreas und Petrus.
45 Philippus traf Nathanael und berichtete: „Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz geschrieben hat und den die Propheten vorhergesagt haben: Jesus, den Sohn Josefs, aus Nazaret.“
46 Nathanael entgegnete: „Kann aus Nazaret etwas Gutes kommen?“ Philippus sagte: „Komm und sieh!“
47 Als Jesus Nathanael auf sich zukommen sah, sagte er von ihm: „Das ist ein wahrer Israelit, ein aufrechter Mann, ohne Falschheit.“
48 Nathanael fragte: „Woher kennst du mich?“ Jesus antwortete: „Noch ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, habe ich dich gesehen.“
49 Nathanael erwiderte: „Meister, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel.“
50 Jesus entgegnete: „Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, ich habe dich unter dem Feigenbaum gesehen? Noch viel Größeres wirst du sehen.“
51 Dann fuhr er fort: „Amen, Amen, ich sage euch:
Ihr werdet von nun an den Himmel offen sehen und die Engel Gottes über dem Menschensohn auf-und niedersteigen.“
Die Hochzeit zu Kana
2 1 Drei Tage später feierte man in Kana in Galiläa eine Hochzeit, und die Mutter Jesu war dort.
2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr.“
4 Jesus erwiderte: „Was willst du von mir, Frau?
Meine Stunde ist noch nicht gekommen.“
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: „Was er euch sagt, das tut!“
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge für die bei den Juden übliche Reinigung. Jeder Krug faßte etwa 100 Liter.
7 Jesus gebot den Dienern: „Füllt die Krüge mit Wasser.“ Sie füllten sie bis oben zum Rand.
8 Dann sagte er: „Schöpft davon und bringt es dem Tafelmeister.“ Das taten sie.
9 Der Tafelmeister kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wußte aber nicht, woher der Wein war. Nur die Diener, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es. Da rief der Tafelmeister den Bräutigam
10 und sagte zu ihm: „Man setzt doch zuerst den guten Wein vor und wenn die Leute viel getrunken haben, den weniger guten. Du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.“
11 So machte Jesus zu Kana in Galiläa den Anfang der Zeichen. Er offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.
12 Darauf zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und Jüngern hinab nach Kafarnaum. Dort blieben sie nur einige Tage.
Die erste Tempelreinigung
13 Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.
14 Im Tempel traf er die Händler, die dort Rinder, Schafe und Tauben verkauften, und die Geldwechsler, die sich dort niedergelassen hatten.
15 ...
Inhaltsverzeichnis
- Über den Autor
- Inhaltsverzeichnis
- Vorrede
- Kapitel 1 Das Wort wurde Fleisch
- Kapitel 2 Die Hochzeit zu Kana
- Kapitel 3 Das Gespräch mit Nikodemus
- Kapitel 4 Gespräch mit der Samariterin am Jakobsbrunnen
- Kapitel 5 Die Heilung eines Gelähmten am Sabbat in Jerusalem
- Kapitel 6 Speisung der Fünftausend
- Kapitel 7 Jesus geht zum Laubhüttenfest nach Jerusalem
- Kapitel 8 Die Ehebrecherin
- Kapitel 9 Heilung eines Blinden
- Kapitel 10 Der gute Hirt
- Kapitel 11 Krankheit und Tod des Lazarus
- Kapitel 12 Die Salbung in Bethanien
- Kapitel 13 Die Fußwaschung
- Kapitel 14 Gespräch über den Vater
- Kapitel 15 Der wahre Weinstock
- Kapitel 16
- Kapitel 17 Das hohepriesterliche Gebet
- Kapitel 18 Die Verhaftung Jesu
- Kapitel 19
- Kapitel 20 Das leere Grab
- Kapitel 21 Erscheinung des Auferstandenen am See von Tiberias
- Glossar
- Impressum