Leipzig und seine Umgebungen - mit Rücksicht auf ihr historisches Interesse.
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Leipzig und seine Umgebungen - mit Rücksicht auf ihr historisches Interesse.

[1841]

  1. 228 Seiten
  2. German
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Leipzig und seine Umgebungen - mit Rücksicht auf ihr historisches Interesse.

[1841]

Über dieses Buch

= Digitale Neufassung für eBook-Reader =Ramshorn: "...Seit Jahrhunderten ausgezeichnet durch rührigen, ausdauernden Fleiß, beseelt von rechtlichem, frommen Sinn, begeistert für Kunst und Wissenschaft und durchglüht für Fürst und Vaterland, hat der Sachse in geistiger Rücksicht eine Höhe erklimmt, zu welcher andere Völker mit sehnsüchtigen Blicken hinaufschauen..."

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Information

Auflage
1
Thema
History

XXVIII. Das Schweizerhäuschen.

»Unter Deines Schattens heil'gem Düster,
Das so freundlich mir zur Stille winkt,
Wo der Lüfte wehn im Blatt-Geflüster
Mir wie frommer Geister Nähe dünkt:
Sinn' ich schaudernd Deinem Sein und Werden,
Der Geschichte Deines Lebens nach;
Sprich wie war es damals hier auf Erden,
Als Dein Keim aus diesem Boden brach.«
FÜLLEBORN.
Auf so manchen herrlichen Weg geleiteten wir in unserer Beschreibung von Leipzig und seinen Umgebungen den freundlichen Leser, so manchen Glanzpunkt in und außer der Stadt führten wir dem schaulustigen Wanderer vor die Augen und so mancher gefeierte Ort der Leipziger Stadtmarken lud uns ein zu einem Viertelstündchen der Ruhe, aber noch sahen wir einen Punkt nicht, wenigstens nicht ganz, welcher der herrlichste unter allen. Wer nur einmal, wenn auch nur auf kurze Zeit in unserem Leipzig geweilt, ja wem nur einmal ein beredter Mund etwas über unser Leipzig erzählt, er wird, er kann nicht in Zweifel sein, welchen Ort wir meinen. Es ist das von allen gekannte gemütliche Schweizerhäuschen in unserem grünenden Rosenthale. Mögen Fremde, die ihre heimatlichen Gaue von Bergen durchschnitten sehen, uns immerhin den Vorwurf machen, dass wir in unserem freundlichen Leipzig allzu sehr von diesem Orte eingenommen seien, es wird uns das nicht kümmern; und in der Tat, Leipzig ist und kann mit Recht stolz sein auf einen Ort, dessen eigentümlicher Reiz, dessen hohe Schönheit jedes nur einigermaßen für die ewig neue Pracht der Natur empfängliche Herz erwärmen macht. Wo finden wir einen Ort wieder, der, obschon ganz in der Nähe der Stadt, mit seinen riesigen Eichen uns also dem regen, beweglichen Leben der Stadt entrückt zu haben scheint, wie dieser? Wo treffen wir einen gleichen Ort wieder, der mit seiner über ihm ruhenden heiligen Stille uns also über die äußersten Grenzmarken einer mächtig bevölkerten Stadt hinweggetragen zu haben scheint, wie dieser? Wo finden wir endlich einen gleichen Ort wieder, der mit seinem hundertfach grünenden Buschwerk die ewig schöpferische Kraft der Gottheit uns also vor die Augen führt, wie dieser? Deutsche Bäume, könntet ihr reden und uns erzählen, wie es damals war, als ihr als zarte Stöckchen aus der Mutter Erde hervor sprosstet! Welches Bild des grauen Altertums würde uns vor die Augen treten! Wahrlich, ehrwürdige Bäume, geisterhaft scheint das Flüstern eurer Blätter, gottgeweiht die euch umgebende heilige Stille und rauschend in euren Gipfeln scheint ihr dem zu euch Tretenden die Geschichte eures Waldlebens erzählen zu wollen, wie dereinst in dem, dem mächtigsten der Hellenen-Götter geweihten, Eichenwalde zu Dodona weiße Tauben von den Eichenwipfeln die Orakelsprüche girrten, die die bejahrten Priesterinnen in menschliche Sprache übertrugen. Scheinen aus euren dichtbemoosten Riesenstämmen nicht die ältesten unserer Ahnen zu uns, den späten Enkeln, sprechen zu wollen? Spottet ihr nicht mit denselben Riesenstämmen, die Geschlechter auf Geschlechter entstehen und vergehen sahen, der Kürze des menschlichen Lebens, und sind dieselben Stämme, denen bereits hunderte von Frühlingen frische Kraft, frisches Leben gebracht, uns nicht zuverlässige Bürgen, dass ihr deutschen Bäume auch den Frühling noch sehen werdet, der eure Scheitel mit frischem Laube umkränzen wird, damit dessen schmeichelndes Kosen auch uns einen Grabeshymnus singe? Ja, dem ist in der Tat also; aber dessen ungeachtet mindert dies unsere Liebe, unsere Ehrfurcht, unsere Treue gegen euch, ihr deutschen Bäume, nicht. Grünet fort und fort, grünet auch, wenn schon die Trauerweide über unsere Gräber hängt, damit auch unsere spätesten Enkel noch eure Pracht sehen, damit auch sie noch unter eurem kühlenden Schatten ruhen, von eurem deutschen Laube deutsche Kränze winden können!
Ob dieser vielfachen Schönheiten, ob dieses seltenen Reizes hat nun aber auch unser Rosenthal mit seinem Schweizerhäuschen von jeher sich des zahlreichsten Besuches erfreut. Wie im Prater der österreichischen Kaiserstadt, ebenso finden wir während der Sommermonate, namentlich des Sonntags, hier hunderte von Spaziergängern, denen es eine Freude ist, ihre Musestunden auf dem grünen Teppich der Wiese oder unter dem wohltuenden Schatten des dichtbelaubten Waldes zubringen zu können. Und wahrlich, welcher Fremde aus unserer Stadt hierher seine Schritte lenkt, der wird erkennen, welch reges, munteres Leben unsere Stadtbewohner durchdringt, der wird inne werden, dass nur hier der Ort sein konnte, wo dem Busen unseres unsterblichen Schiller sein Lied an die Freude entkeimte. Wohl kann es daher auch nicht entfremden, dass auch andere, denen die Gottheit Gesänge in die Brust legte, diesen Ort zu ihrem Lieblingsort erkoren und diesen Ort ausschließlich zu dem ihrigen machten, so lange unsere Stadt sie die ihrigen nannte. Also auch unser deutsch-biedere Seume. Wohl trieb es diesen weithin über die Berge nach Europas Süden, wohl suchte er den Strand des Meeres, wohl suchte er eine andere Sonne, als die die deutschen Gaue erwärmt, andere Schatten, als mit denen die deutschen Eichen ihn auf deutschem Boden umfingen, andere Herzen, als die ihm in deutschen Marken in Liebe und Freude entgegenschlugen, aber dennoch weilte er auch hier nur gern, dennoch fand er hier den Ort, wo ihm die Muse ihr volles Herz erschloss, wo ihm Philomeles heller Schlag zu deutschem Gesange begeisterte. Daher auch jener Klaggesang, den unser Seume anstimmte, als er im Jahre 1804 von den luftigen Höhen des Riesengebirges zurückkehrte und bei seinem ersten Spaziergange in sein liebes Rosenthal gewahrte, dass während seiner Abwesenheit eine nicht unbedeutende Anzahl der Rieseneichen abgeschlagen waren. Wohl nur von wenigen ist diese Seume'sche Klage der Dryade gekannt; es sei darum vergönnt, wenigstens einen Teil derselben hier beizufügen als denjenigen, der uns den ganzen Umfang des Schmerzes wird erkennen lassen, den die damalige Ausholzung des Rosenthales bei Einzelnen und so auch bei Seume hervorrief. Der Dichter singt:
»Wolken umschleiert war der Himmel, die blutrote Sonne
Sank zu den Hesperiden hinab, mit Trauer im Antlitz!
Als dem offenen Hain der Rosen fernhin die Klage,
Jammernde Stimmen entströmten und in die Nähe mich zogen,
Also weinten die Göttinnen laut, und eine vor allen,
Eine der Hehrsten des Thals, das jetzt Verwüstung durchströmte.
Jammert, ihr Schwestern und Kinder, ach, jammert meine Verwandten,
Meine Lieblinge, weinet mit mir eine Zähre der Wehmut!
Die Erhabensten unsers Geschlechts, die Zierden des Waldes,
Ach sie stürzen mit ihren Wolkenkronen zu Boden.
Herzlose Männer zerstören den Hain mit wütender Mordaxt,
Und der Schlag hallt von der Entheiligung weit in der Flur fort.
Meine geliebtesten fallen, die starken, die hohen des Thales,
Denen das rauschende Laub noch gestern ums männliche Haupt klang:
Ach sie liegen entkleidet, die schönen Glieder zerschmettert,
Liegen mit Schande geschlagen umher in dem Gras‘ und sterben;
Wittekinds Zeitgenossen, die, Sturm und Schlossen verachtend,
Gegen den Strom der Jahr’ und Wogen sich mächtig erhielten!«
Jammert, ihr Schwestern und Kinder, ach, jammert meine Verwandten,
Meine Lieblinge, weinet mit mir eine Zähre der Wehmut!
Sehet die Jünglinge dort, den Stolz der Eichengeschlechter,
Männer umlagern die Stämme, das Erz durchgället das Hainthal;
Streich auf Streiche fallen, die Kronen wanken, der Wald kracht,
Und sie brechen herab, die bebenden Hörner des Flussgotts
Fahren zurück; es blickt mit Schrecken die stumme Najade,
Unser Elend ist da, der unabweisbare Tag kommt;
Ach, man wird uns, ihr Schwestern, verderben; schon dringet der Lichtstrahl
Rings in die heiligen Schatten« etc. etc.
Wohl sollte man bei solchem Klaggesang meinen, die halbe Waldanlage sei damals eine Beute der Axt geworden, das Ganze habe damals seinen hohen eigentümlichen Reiz verloren. Dem war aber nicht also; vielmehr hatte durch diese mäßige Ausholzung, wodurch der dichte Wald etwas gelüftet wurde, die ganze Anlage an Annehmlichkeit und Reiz gewonnen. Ja unser Seume, der mit dem angeführten Gedicht bei einigen Gliedern der Behörde angestoßen hatte, bekannte später in einem prosaischen Aufsätze über dasselbe Thema, dass er seine Verse schnell in dem ersten Anfall von Ärger geschrieben habe und fügt die Worte bei: »es ist freilich mit Recht nicht wenig darüber geklagt worden, dass man unseren Lieblingsspaziergang nicht mit etwas mehr Schonung behandelt habe: aber so schlimm ist es denn doch nicht. Es sind, wie Seume in seinem Berichte weiter fortfährt, in allem dreißig Eichen und ungefähr doppelt so viel Ulmen, Buchen und Erlen, allerdings in keinem großen Bezirke, niedergehauen worden, welche Anzahl ungefähr das Viertel der zurückgelassenen Bäume ausmachte. Mir kommt bei dem Anblicke vor, als ob das auch forstmäßig zu viel gewesen sei: und forstmäßig und strengökonomisch dürfte doch nach der Humanität ein Plätzchen nicht behandelt werden, das, so zu sagen, das Eigentum von ganz Europa ist. Vorzüglich sind rechts, von der Stadt aus, an der Wasserseite einige Löcher entstanden, die das schöne schattige Ganze höchst unangenehm unterbrechen. Von den dreißig Eichen habe ich ungefähr nur sieben gefunden, deren Kern nicht ganz gesund gewesen wäre. Man schützt freilich vor, man habe wegen der feuchten Gegend lüften wollen; aber diese Lüftung ist doch an einigen Gegenden wohl zu stark geraten, und ich sehe nicht ein, dass man damit viel gegen das Wasser gewonnen hat. Die Graben hätte man ebenso wohl ziehen können, wenn auch alle Eichen wären stehen geblieben. Damit nun aber, und dies war damals das Endurteil Seumes, die Fremden, denen der Platz billig auch etwas lieb ist, nicht glauben, es sei eine gänzliche unersetzliche Verwüstung geschehen, will ich bei meiner ehrlichen Offenherzigkeit versichern, es sind, meines Bedünkens, ungefähr ein Dutzend schöne, große, herrliche Eichen zu viel gefällt. Das ist das Ganze.« Also Seume. Aber auch nicht einmal in diesem Endurteile möchten wir ihm völlig beistimmen. Die nasse, feuchte Lage des ganzen Rosenthals ist hinlänglich bekannt, und mochte, wie auch Seume andeutet, die Hauptveranlassung zu jener Ausholzung sein. Hierbei aber unbedingt behaupten zu wollen, es sei zu viel geschehen, bleibt immer sehr schwer, zumal wenn, wie in unserem Leipzig gewiss der Fall, die betreffende Behörde bei derartigen Neuerungen stets die größte Vorsicht sowie die vorzüglichste Umsicht bewiesen hat. Und dass, wenn bei solchen Veränderungen mit Vor- und Umsicht zu Werke gegangen wird, das Ganze nur gewinnen kann, beweist auch das in der neuesten Zeit beobachtete Verfahren, wo mit der ganzen Waldung des Rosenthales weit bedeutendere Veränderungen vorgenommen worden sind, durch welche, wenn dabei auch mancher Baum vor der Axt sein Haupt neigen musste, die ganze Anlage, wie gewiss jeder Unparteiische zugestehen muss, ein in der Tat reizendes Ansehen bekommen hat.
Was das Historische des Rosenthales anlangt, so werden hier wohl die kurzen Bemerkungen genügen, dass dasselbe, und zwar als eine landesherrliche Besitzung, bereits im vierzehnten Jahrhundert unter dieser Benennung vorkommt, und dass es Kurfürst Johann Georg II. war, welcher es im Jahre 1663 für die Summe von 15.000 Taler an unseren Rat verkaufte. Ein gleiches Schicksal übrigens, wie das von Seume bejammerte, hatte die herrliche Waldung schon im Jahre 1704, wo der Rat auf Veranlassung König Augusts eine nicht unbedeutende Ausholzung vornehmen ließ.
Nur eins ist uns endlich noch übrig: wenigstens kurze Worte über das in unserem Rosenthale befindliche »Schweizerhäuschen« hinzuzufügen. Dass dieses Häuschen eine Konditorei enthält, deren Pächter der Schweizer-Zuckerbäcker Georg Kintschy ist, und dass dieser Ort während der Sommermonate für den eigentlichen Sammelplatz der feinen Welt gilt, weiß jeder, der nur einmal in unserem Leipzig war, oder wenigstens irgendeinmal über Leipzig und seine Sehenswürdigkeiten sprechen hörte. Und herrlicher Ort, was könnten wir weiter über Dich sagen? Gemütlich nannten wir Dich bereits oben, gemütlich nennen wir Dich auch jetzt wieder und werden Dich immer also nennen, so lange Deine Eichen uns noch also mit ihrem kühlenden Schatten erquicken, wie in den Tagen der Gegenwart. Wohl gibt es so manche, die über unsere Anhänglichkeit an dieses Ruheplätzchen lächeln werden, meinend, zu einem Schweizerhäuschen gehören auch Helvetiens luftige Höhen, aber haben diese vergessen, dass die Kopie nimmer das Original erreichen wird? Lassen wir sie lächeln, unsere Freude wird dadurch nicht getrübt. Komme zu uns, Fremdling, der Du Europas große Städte durchwandert bist und die Verschiedenheit des in ihnen und auf ihren öffentlichen Vergnügungsplätzen herrschenden gesellschaftlichen Tones erkannt hast, komme zu uns ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Leipzig und seine Umgebungen - mit Rücksicht auf ihr historisches Interesse.
  2. Technische Anmerkungen.
  3. Widmung.
  4. Vorwort.
  5. I. Die Pleißenburg.
  6. II. Gohlis.
  7. III. Die Bürgerschule.
  8. IV. Eutritzsch.
  9. V. Die türkischen Bäder in Gerhard’s Garten.
  10. VI. Die Theklakirche.
  11. VII. Die Nikolaikirche.
  12. VIII. Connewitz.
  13. IX. Lützschena.
  14. X. Poniatowski’s Denkmal.
  15. XI. Das Augusteum und die Pauliner-Kirche.
  16. XII. Schönfeld [sic: Schönefeld].
  17. XIII. Johanniskirche mit Kirchhof.
  18. XIV. Möckern.
  19. XV. Wachau.
  20. XVI. Park und Georgenhaus.
  21. XVII. Postgebäude.
  22. XVIII. Eisenbahnhof.
  23. XIX. Lindenau.
  24. XX. Thomaskirche.
  25. XXI. Theater.
  26. XXII. Die Handelsbörse.
  27. XXIII. Liebertwolkwitz.
  28. XXIV. Buchhändlerbörse.
  29. XXV. Marktplatz.
  30. XXVI. Ansicht von Leipzig.
  31. XXVII. Gewandhaus.
  32. XXVIII. Das Schweizerhäuschen.
  33. XXIX. Mockau.
  34. Digitale Neufassungen.
  35. Impressum