
- 384 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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eBook - ePub
Das Geheimnis der Lebenskraft
Über dieses Buch
Das Geschehen in den einzelnen Zellen unseres Körpers entscheidet über Lebensfreude und Gesundheit. Das Buch entschlüsselt die Geheimnisse des Zellstoffwechsels, das Geheimnis der Lebenskraft. So kann der Leser selbst entscheiden, was gut für ihn ist oder schädlich. Schluss mit der Verwirrung durch wöchentlich neue Diätvorschläge und oberflächliche Ratgeber. Der Leser kann sich durch die anschauliche und fundierte Darstellung das erforderliche Wissen und Verständnis über gesunde Ernährung und Verhaltensweisen aneignen und sofort praktisch nutzen.Das Buch richtet sich an Laien, ist aber vor allem auch für die täglichen Beratungsgespräche von Ärzten, Apothekern, Ernährungsberatern und sonstigen Heilberufen eine wirkungsvolle Hilfe.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Der Eiweiß-Stoffwechsel –
Aufbau von Körper und
Geist, Synthese unzähliger
unentbehrlicher Enzyme
und Zwischenprodukte
Vorbemerkung
Sämtliche Eiweiße sind aus Aminosäuren zusammengesetzt.
Einige Aminosäuren liegen aufgrund ihrer molekularen Struktur in zwei sogenannten Isomeren vor, d. h. in zwei spiegelbildlich gleichen Varianten. Man kennzeichnet diese beiden Formen durch Vorsetzen der Buchstaben D oder L vor dem Namen der betreffenden Aminosäuren, z. B. L-Methionin.
Dabei sind in menschlichen und tierischen Eiweißstoffen ausschließlich die L-Formen vertreten. Die entsprechenden D-Formen sind nur labortechnisch synthetisierbar. Sie haben auch völlig andere Funktionen; so werden einige als Medikamente eingesetzt. Bei allen hier dargestellten Aminosäuren handelt es sich also ausschließlich um L-Formen. Aus Vereinfachungsgründen wird der Großbuchstabe L bei allen hier erwähnten Aminosäuren nicht deklariert.
Bei der Betrachtung der Aminosäuren darf nicht vergessen werden, dass ihre volle Funktion abhängig ist von vielen anderen Stoffen, die wir aus unserer Nahrung beziehen. Das sind z. B. Mineralstoffe und besonders Spurenelemente (z. B. Zink, Eisen, Selen, Chrom). Unentbehrlich ist auch ein Zusammenwirken mit Vitaminen, vor allem mit Vitamin C und den Vitaminen der B-Gruppe.
Der Aufbau der Eiweißstrukturen –
lebensnotwendige und höchst individuelle
Prozesse
Zunächst entstehen die Eiweißstrukturen aus einer Verknüpfung von wenigen Aminosäuren, die miteinander auf unterschiedliche Weise zu sogenannten Peptiden verbunden sind, die dann zu größeren Gebilden (Polypeptide), schließlich zu den Eiweißen (Proteine) zusammengebaut werden.
Für den menschlichen Organismus sind 20 verschiedene Aminosäuren notwendig, um neues menschliches Eiweiß zu bilden. Die Aminosäuren werden nun ganz unterschiedlich miteinander verknüpft, wobei die Reihenfolge bei der Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren und deren mengenmäßige Anteile am Gesamtkomplex für das jeweilige genetisch spezifische Eiweiß entscheidend sind. Die Variationsmöglichkeit ist enorm, sodass die Anzahl der möglichen Eiweiße in die Millionen geht. Von diesen vielfältigen Möglichkeiten machen die einzelnen Individuen und auch deren verschiedene Organe reichlich Gebrauch. Das für den einzelnen Menschen benötigte individuelle Eiweißprogramm wird durch einen genetisch festgelegten Bauplan angelegt. Die Vielzahl der Möglichkeiten bedeutet also nicht, dass es zu einer Beliebigkeit der Strukturentwicklung kommt.
Neben dieser grundsätzlichen Individualstruktur unterscheiden sich die Eiweiße je nach Organ (z. B. Lebereiweiß, Muskeleiweiß, Blutzelleneiweiß) oder als biochemischer Funktionsträger, etwa als Baustein von Hormonen (Insulin), Transmittern und vor allem Enzymen, aber auch als Transportträger, z. B. für Fettkörper im Blut. Je nach Funktion liegen hier ganz verschiedene Eiweißstrukturen vor, immer innerhalb der genetisch-individuellen Grundstruktur. Und diese vielen zweckgerichteten Baupläne werden wiederum organisiert von Steuerkomponenten. Sie bestehen auch aus Eiweißstrukturen und oft unter Einschluss von Kohlenhydrat- und Fettkomponenten in vielen einzelnen biochemischen Stoffen.
So gibt es Gerüst-Eiweiße, die den einzelnen Zellen ihre Struktur geben. Die Proteine für die einzelnen Organe sind je nach ihrer Aufgabe unterschiedlich zusammengesetzt und schließlich sind die Tausende von Enzymen, Hormonen, Drüsenelementen und vielen Einzelstoffen, die im Laufe des gesamten Stoffwechselprozesses entstehen, in den meisten Fällen letztendlich Eiweißstrukturen.
Im Rahmen des Eiweißstoffwechsels besteht gegenüber Kohlenhydraten und Fetten ein enormer Unterschied: So bestehen die Endprodukte beziehungsweise Abfallstoffe am Ende des Stoffwechsels der Kohlenhydrate und Fette praktisch aus Kohlendioxid und Wasser, die entweder über die Lunge abgeatmet oder über Darm und Nieren ausgeschieden werden. Dagegen besitzen die das Eiweiß bildenden Aminosäuren in ihrem chemischen Aufbau neben der Säuregruppe COOH die Aminogruppe NH2, also eine Stickstoff-Wasserstoff-Verbindung.
Beim Abbau der im Stoffwechsel verbrauchten stickstoff- und schwefelhaltigen Aminosäuren entstehen die toxischen Produkte Ammoniak (NH4) und Schwefelwasserstoff (H2S), die der Organismus beim Schwefelwasserstoff durch Ableitung über die Darmgase, beim Ammoniak durch Umwandlung in Harnstoff im Leberstoffwechsel entgiftet. Der Harnstoff wird über Niere und Blase ausgeschieden.
Diese Entgiftung kann aber bei schweren Leber- oder Nierenstörungen oder bei kritischer diabetischer Stoffwechsellage eingeschränkt sein, und dann können schon geringe Mengen dieser Giftstoffe zu schweren Belastungen des gesamten Organismus führen. Blutserumuntersuchungen in größeren Abständen, auch bei Gesunden, auf Blutzucker, Blutfette, Leber- und Nierenwerte sind deshalb sinnvoll, um etwaige Stoffwechselentgleisungen schon frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Zusätzlich zum Eiweißaufbau haben die einzelnen Aminosäuren noch spezifische Funktionen. So gibt es neben den reinen aus Aminosäuren bestehenden Proteinen auch Verknüpfungen mit den anderen Nährstoffkomponenten. Bei der Verknüpfung mit Kohlenhydraten entstehen Glykoproteine. Diese sind z. B. bei der Blutgruppenzugehörigkeit des Menschen oder bei Entzündungsvorgängen von Bedeutung.
Groß ist auch die Zahl der Proteine, bei denen Eiweiß- und Fettstrukturen miteinander verbunden sind. Das sind die Lipoproteine. Sie spielen z. B. eine wichtige Rolle bei dem Transport von wasserunlöslichen Fettkörpern im Blutstrom. Außerdem sind sie wichtige Transportmittel für das für den Zellaufbau notwendige Cholesterin. Im Lipoprotein B befindet sich das Cholesterin locker an Eiweiß gebunden und gelangt mit dem Blutstrom zur einzelnen Zelle, wo das Cholesterin andocken kann. Das Lipoprotein A1 wiederum hat eine festgefügte Struktur und kann nicht gebrauchte Cholesterinreste an sich binden und auf diese Weise in den Gefäßen anhaftende Cholesterin- beziehungsweise Fettpartikel aufnehmen und zur Leber zurückführen. Lipoprotein B bildet das sogenannte LDL-Cholesterin, Lipoprotein A1 das HDL-Cholesterin.
Wie bereits gezeigt (s. S. →) sind also ein hoher HDL-Wert und ein niedriger LDL-Wert anzustreben und dies hängt wesentlich von der Art unserer Ernährung ab. Bei einer übermäßigen Ernährung vor allem mit Fetten und »leeren« Kohlenhydraten steigt automatisch die LDL-Fraktion an. Meist werden auch zu wenig Antioxidantien aufgenommen (siehe Kapitel »Freie Radikale« auf S. →). Gleichzeitig überschwemmt zu viel Zucker die Zellen. Forschungen haben ergeben, dass eine zu große Menge an Zuckerstoffen an der Bildung von LDL-Cholesterin einen entscheidenden Anteil hat.
Folgerungen für eine sinnvolle Ernährung
Da der menschliche Organismus für seinen Aufbau und für die vielfältigen Funktionen der einzelnen Eiweißstoffe sämtliche 20 Aminosäuren braucht, ist die Vielzahl der Eiweißquellen von besonderer Wichtigkeit.
Die bekannten Quellen aus tierischer Nahrung sind die Eiweiße aus Muskelfleisch, aus Organen wie Leber, Niere, Innereien, Gehirn, Haut und Knochen. Sie sind in unserem täglichen Nahrungsangebot vorhanden. Auch andere tierische Eiweiße, wie Milcheiweiß (Milch, Käse, Molke) oder Eiereiweiß (Eigelb und Eiweiß) sind feste Bestandteile unserer Ernährung. Vielfach wird die große Bedeutung der Eiweiße in unserer pflanzlichen Nahrung unterschätzt. So sind alle Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Bohnen, Soja usw.) Nahrungsmittel mit einem bekannt hohen Eiweißgehalt. Aber auch Pilze, Gemüse aller Art und vor allem auch Algen enthalten wertvolles Eiweiß.
Die Verteilung und der prozentuale Gehalt an den einzelnen Aminosäuren sind aber in den verschiedenen Eiweißen durchaus unterschiedlich. Tabellen über die verschiedenen Aminosäuregehalte helfen uns in der Praxis nicht weiter. Die beste Art, sich mit allen Aminosäuren ausreichend zu versorgen, liegt in der Vielseitigkeit der Eiweißquellen. Eine einseitig fleischbetonte oder einseitig vegetarische Ernährung ist deshalb problematisch, weil sie, wenn nicht sofort, aber auf die Dauer zu einem Mangel an bestimmten Aminosäuren führen kann.
Die hochspezifischen Funktionen
der einzelnen freien Aminosäuren
im Organismus
Das Nahrungseiweiß wird im Laufe des Verdauungsweges zu kleinsten Eiweißbausteinen abgebaut, den Peptiden, die z. T. als solche schon vom Organismus verwertet werden. Bei weiterem Abbau finden wir dann die eigentlichen Eiweißbausteine, die einzelnen Aminosäuren wieder.
Die Wissenschaft unterscheidet zwischen essenziellen und nichtessenziellen Aminosäuren. Die essenziellen können im Unterschied zu den nichtessenziellen vom Körper nicht selbst hergestellt werden, sondern müssen aus den Eiweißen der Nahrung bezogen werden.
Essenzielle Aminosäuren:
Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan, Valin

Abbildung 9
Essenzielle Aminosäuren
Essenzielle Aminosäuren
Nicht-essenzielle Aminosäuren:
Alanin, Arginin, Asparagin, Asparaginsäure (Aspartat), Cystein, Glutamin, Glutaminsäure (Glutamat), Glycin, Histidin, Prolin, Serin, Tyrosin

Abbildung 10
Nicht-Essenzielle Aminosäuren
Nicht-Essenzielle Aminosäuren
Die Aminosäuren im Einzelnen
Chemisch gesehen sind alle Aminosäuren Stickstoffbasen mit der charakteristischen Gruppe NH2 und der Gruppe CO2H im Molekül, die sie als Säure ausweisen. Viele chemische Reaktionen, die ständig im Körper ablaufen, sind nur mithilfe von besonderen Aminosäuren möglich. Da ihre Gewichtung in bestimmten Lebenssituationen (Krankheit, Alter, schwere körperliche und geistige Belastungen u. a.) von Bedeutung sein kann, werden sie nachstehend mit ihren speziellen Aufgaben, aber auch in Gemeinschaft mit anderen Aminosäuren oder anderen Vitalstoffen (Vitaminen u. a.) dargestellt.
Sämtliche Aminosäuren bestehen aus den Elementen: Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff.
Drei vorab beschriebene Aminosäuren haben in ihrem Aufbau außerdem ein Schwefelatom:
- Methionin
- Cystein beziehungsweise sein Derivat
- Cystin
Methionin und sein Verstärker
S-Adenosylmethionin (SAM)
Der molekulare Aufbau befähigt das schwefelhaltige Methionin zu den vielfältigsten Synthesen, Aufbau- und Abbaureaktionen. Insbesondere die Fähigkeit, Methylgruppen (CH3) in den ablaufenden chemischen Prozessen zu übertragen, verleiht Methionin eine Schlüsselrolle unter den Aminosäuren. Methionin ist somit ein wichtiger Initiator bei der mannigfaltigen Synthese von Eiweißstoffen selbst und z. B. von Enzymen, Coenzymen, Gewebshormonen u. a.
Die Bedeutung von SAM tritt besonders hervor, wenn man seine Wirkungen in den Hirnzellen betrachtet. Durch Methionin-Umwandlung in das stoffwechselaktivere S-Adenosylmethionin (SAM) ist das Gehirn befähigt, die besonders für das vegetative Nervensystem wichtigen Hormone Acetylcholin und die damit zusammenhängenden Neurotransmitter Serotonin (»Glückshormon«) und Melatonin (»Schlaf-Wach-Hormon«) zu produzieren.
Darüber hinaus ist das SAM für die im Gehirn selbst stattfindenden Synthesen von hirnspezifischen Phospholipiden von Bedeutung (wie etwa Phosphotidylserin, das eine Schlüsselrolle für die Leistungsfähigkeit des Gehirns spielt). Ein besonderer Vorteil ist, dass die Blut-Hirnschranke für SAM leicht überwindbar ist.
Aufgrund der inzwischen vielfach nachgewiesenen positiven Effekte auf das Nervensystem erscheint die Zufuhr von SAM als Arzneimittel bei Formen der Depression sinnvoll. Auch bei Demenzen, Alzheimer und Morbus Parkinson kann die Einbindung von SAM in die allgemeine Therapie möglicherweise hilfreich sein.
Dabei darf nicht vergessen wer...
Inhaltsverzeichnis
- Über den Autor
- Widmung
- Inhaltsverzeichnis
- Die Bedeutung der »leeren« Seiten
- Vorwort des Verfassers
- Die zauberhafte Welt unserer Zellen
- Freie Radikale – die bösen Störenfriede in der Zelle
- Energie und Aufbau-Träger unserer Nahrung: Kohlenhydrate, Fett- und Eiweißstoffe – eine erste kurze Übersicht
- Die Kohlenhydrate – schnelle Energie, aber mit Problemen
- Der Fettstoffwechsel – in seiner Bedeutung immer unterschätzt
- Der Eiweiß-Stoffwechsel – Aufbau von Körper und Geist, Synthese unzähliger unentbehrlicher Enzyme und Zwischenprodukte
- Mineralstoffe – unentbehrliche Baustoffe und Betriebsmittel des Körpers
- Vitamine – durch sie werden Nahrungsmittel zu Lebensmitteln
- Sekundäre Pflanzenstoffe mit vitaminähnlichem Charakter
- Vitaminähnliche Pflanzenstoffe
- Wasser – unser wichtigstes Lebensmittel
- Sauerstoff – der Kraftstoff für unseren Lebensmotor
- Das Säuren-Basen-Gleichgewicht
- Das Zentralnervensystem regelt alle Lebensfunktionen – ohne Gehirn kein Bewusstsein!
- Das Immunsystem – unser persönliches Potenzial zum Selbstschutz im Kampf mit der Umwelt
- Genussmittel – positive und negative Effekte
- Rauschmittel – Spätfolgen sind vorprogrammiert!
- Wie sinnvoll sind Diäten?
- Nahrungsergänzungsmittel – sind sie sinnvoll?
- Entdecken wir mit Fantasie und Freude das Leben in unserer Nahrung!
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