Reiseführer
eBook - ePub

Reiseführer

Abenteuerland Frau

  1. 180 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Abenteuerland Frau

Über dieses Buch

Ein Reiseführer, geschrieben für Männer & Frauen, da das "Land der Frau" für viele noch voller Geheimnisse und auch ein Land der unendlichen Möglichkeiten ist. Es zu besuchen und zu erkunden, um den "wahren Schatz" darin zu finden, gleicht oft einem Abenteuer. Diese Reise braucht Freude am Erforschen, Neugier, Lust am Reisen, Freude am Entdecken von Neuem, Wissbegier, aber auch Mut und Stärke. Der Reiseführer kann dabei ein hilfreicher Wegweiser sein, und führt hin zur Zauberformel: "Sesam öffne dich."Die Autorin wurde beim Schreiben durch Texte von weiteren Frauen & Männern unterstützt und Hans-Jürgen John, bringt die weiblichen Worte auf seine Weise "auf den Punkt". Rezension: "Endlich einen Reiseführer für das Abenteuerland FRAU! Hat Mann darauf gewartet? Hoffentlich!! Denn "Frau" hat darauf gewartet - auch auf MEHR Männer, die sich NICHT rücksichtslos, wie Ballermanntouristen auf Malle benehmen, die NICHT, nichts in Worte fassen, sondern tollpatschig auf das deuten, was sie haben wollen..."

Häufig gestellte Fragen

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Geschichten anderer Menschen zur Vulvina

Hier nun die Texte, des einst geplanten Vulvaprojektes, welches nie umgesetzt wurde. Ich freue mich, dass ich nun zurückgreifen kann, auf jene, welche mir damals Geschichten zugeschickt haben. Was mich aber jetzt gerade freut, ist, dass sich beim Schreiben des Buches noch Weitere bereit erklärten, einen Text zu schreiben. So dankbar machte mich das. Ja, ein Herzensdankeschön hier, an alle, die den Mut dazu hatten und mir die Erlaubnis gaben, die Texte zu verwenden.
Christian Malzahn - geboren 1963:
Der „heilige Schoß“ der Frau: Wenn Frau ihn als solchen erkennt, wird sie fühlen, dass sie ein so wichtiger und wertvoller Teil ihrer selbst ist - in Verbundenheit mit dem Rest des Körpers, denn alles kommuniziert miteinander. Die Höhle, die Grotte, sie ist nicht nur Evas Gebärmaschine. Sie ist keine Büchse, welche einen Büchsenöffner braucht und sie will auch nicht als einzelnes Teil betrachtet werden. Sie ist auch nicht zuständig für die NUR körperliche Befriedigung von Mann!!
Wie fühlt sich für den Mann die Vulvina einer Frau an? Diese Frage ist nicht mit einem Satz zu beantworten. "Wahrnehmung der Vulvina", das hängt unmittelbar mit dem Bewusstseins-Zustand des Mannes zusammen. Lebt ein Mann die herkömmliche Sexualität, geht er mit der Vulvina im Prinzip genauso um, wie mit seinem Penis. Der gewöhnliche Mann in seinem sexuellen Trieb, hat eine sehr große Identifikation mit seinem Penis. Man könnte meinen, er bestehe fast nur noch aus seinem Penis. Damit hat er das viele mehr, was er ist, von sich abgekoppelt und entsprechend ist sein Verhalten. Die Gier nach Möse - er tut alles dafür, das zu bekommen. Er trickst, erzählt Geschichten, dreht und wendet sich, um Eingang in eine Vulvina zu bekommen. Ich sage absichtlich "EINE", weil die Person, die um die Vulvina herum ist, weniger interessiert; allenfalls noch die Brüste. So taucht der Mann, am Ziel angekommen, in die Vulvina ein und befriedigt sich in ihr. "Na, na, na ... ." wird nun hier und da einer sagen - ganz so extrem ist das ja nun wohl doch nicht. Ja, es ist nicht ganz so extrem. Ich möchte nicht die Männer ausschließen, die dabei doch mehr oder weniger lieben. Doch im Endeffekt geht es um das Ziel, die Frau zum Orgasmus zu bringen und selbst dabei zu "kommen". Dem sexbesessenen Mann reicht aber die Vulvina bald nicht mehr - er braucht mehr Reize. Was dabei herauskommt, ist Pornografie. Triebsex. Die Möse hat eng zu sein. Sie muss sich um den Schwanz pressen. Sie muss ihn geil reiben, bis der Penis explodiert. Und dann? Nichts.
Der Mann muss dazu die Frau nicht mögen. Sie muss ihm noch nicht einmal gefallen. Lieben muss er sie erst recht nicht. Denn er ist reduziert auf das Geschlechtsteil und auf die Emotionen, die der Geschlechtsakt hervorruft. Wenn man die „Pornografie“ aus der Sexualität herausnimmt, kann es aber auch anders sein: Ganzer Mensch Mann, begegnet ganzem Mensch Frau. Die Frau ist in ihrem Sein Liebe - pure Liebe. Sie gibt sich in dieser Liebe dem Sex hin, mit ihrem ganzen Wesen, mit ihrem ganzen Sein. Sie ist mit dem Mann, den sie GANZ sieht - nicht nur seinen Penis. DAS muss ein Mann begreifen!! Wenn er das tut, öffnet er sich der Liebe, die auch ihn ihm steckt und er kann (sich entsexen), aus seiner Gier heraus kommen, der Liebe dienen. Dann kann er der Frau dienen. Dann wird er auch ihre Vulvina begreifen. Ihr heilige Mitte, wenn sie ihm Einlass gewährt. Es ist dann eine unbeschreibliche Köstlichkeit, in sie hineinzugleiten. In die Frau. Die heilige Mitte, die ihn da unten umschließt. Er fühlt die Frau, die er dabei im Arm hat, ihren Herzschlag und ihren Atem - so wie sie seinen. Wenn beide ganz still sind und ineinander ruhen. Was dann passiert, das machen die Beiden "da unten" von ganz allein. Ohne Zwang, ohne Gier. Letztendlich ist es dann nicht mehr wichtig, ob man sich liebevoll in den Armen hält, oder sich küsst, oder liebend berührt, oder Händchen hält, oder aneinander denkt, oder Liebe "macht", denn qualitativ macht es dann keinen Unterschied mehr.
Geschriebenes, kommt aus meinen Erfahrungen und diese spiegeln sich wieder in meinem Text. Es geht mir beim Miteinander mit der Liebsten um Liebe, lieben, füreinander, miteinander, sowie Vertrauen, Respekt, Achtsamkeit und Schutz.
Webseite C. Malzahn: http://www.seelenfluegel.net/
Mann anonym - geboren 1970
Die Vulvina der Frau. Wie kann man etwas beschreiben, ohne ausschließlich darauf zu reduzieren? Das war die Schwierigkeit, vor der ich gestanden habe. Ich will … NEIN! Ich kann nicht nur das Eine beschreiben, ohne das Ganze oder besser die ganze Person mit einzubeziehen. Wir reden hier schließlich von Gefühlen und Empfindungen. Ich denke, ich darf durchaus zugeben, dass es Momente und Situationen gab - und weiterhin geben wird - bei denen die eigene Befriedigung und das Bedürfnis nach Sex im Vordergrund stehen. Doch wenn ich diesen durchaus natürlichen, aber temporären Egoismus auf die Seite schiebe und genauer hinsehe, offenbart sich mehr! Viel mehr, als ich es vielleicht mit Worten beschreiben vermag, weil mir einfach keine passenden Worte einfallen. Weil man es selbst erleben, oder erfahren muss. Dieses Gefühl wenn zwei Körper nicht nur zu einer Einheit verschmelzen, sondern zwei Seelen sich verbinden. Ja, Mann kann die Vulvina der Frau erleben und erfühlen. Besser: Erfahren!
Was hier passiert, oder offenbart wird - vielleicht mag das verwirren - IST eine Einladung! Wer als Mann jemals versucht hat, sich auch entsprechend zu verhalten, wird die Welt der Frau, die Welt der Vulvina, und vielleicht sich selbst vollkommen neu entdecken.
Die Frau möchte sich nicht nur der Begierde und dem Moment hingeben, sondern sie gibt sich dem Mann gänzlich hin. Sie MÖCHTE sich hingeben - mit ihrem Körper und Ihrer Seele. Das ist nicht nur eine einfache Geste. Im Gegenteil, es ist weit mehr. Es ist auch eine Aufforderung. Eine Aufforderung mit dieser Frau, welche in diesem Moment ihr Wesen gänzlich offenbart, behutsam umzugehen und ihr Vertrauen nicht zu missbrauchen.
Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben kann, aber für mich ist das schönste Gefühl, vielleicht der schönste Moment, jener, wenn ich langsam und behutsam der Einladung meiner Partnerin folge und ihre Vulvina mit meinem steifen Glied erkunde, sanft immer weiter und tiefer. Spüren wie sich ihre Hüfte leicht bewegt, wie sie sich mir entgegen streckt. Wenn ich versuche, auch die kleinste Geste wahrzunehmen, in ihrem Gesicht ein Zucken sehe, sie sich auf die Lippen beißt, oder wie sie die Luft einzieht. Wenn ich versuche, all meine Empfindungen nur darauf zu konzentrieren, meine Partnerin wahrzunehmen. Und wenn ich dann auch noch in ihre Augen sehen darf, kann ich etwas ganz Besonderes wahrnehmen! Einen Blick, der nur ein Wort kennt. Ein Blick, der mitten ins Herz geht und der sagt: „Ich vertraue mich Dir an!“ Ein Blick, der so unglaublich entwaffnet. Aber gleichzeitig verrät dieser Blick auch, das aus diesem Vertrauen, ganz ohne Scham, große Leidenschaft und pure Lust entstehen kann. Dieser Blick sagt: „Ich liebe Dich!“ und das ist bei Weitem das größte Glück, das man erfahren kann. Alles andere … alles andere erscheint dagegen nebensächlich, passiert aber von ganz allein und fühlt sich doch so perfekt an…!
Karl Feldkamp - geboren 1943
Vulvina - die heilige Höhle
Höhlen gewähren Menschen seit jeher Schutz und Geborgenheit. Die selbst erbauten und die von der Natur zur Verfügung gestellten. Männer geben sich in unseren westlichen Kulturkreisen gern als starke Beschützer, denen es schwer fällt, sich von einer Frau beschützen zu lassen. Dabei waren sie als Kinder alle einmal durch und in einer Frau geborgen, ja, ihre Leben waren abhängig von einer Frau und das nicht nur in jenen unvermeidlichen neun Monaten im Mutterleib. So sieht es die Natur (bisher?) vor. Und so ist es, wenn die Mutterliebe glückt.
Wenn ich in die Arme einer Frau sinke und sie in die meinen, spüre ich jene warme Geborgenheit, die mir (inzwischen nur noch fast) alle Hemmungen nehmen kann, da ich in der Regel mich beinahe so vollkommen angenommen fühle, wie einst im Mutterleib. Noch geborgener fühle ich mich, wenn ich schließlich voller Lust, mit einem meiner empfindlichsten Körperteile in jene Höhle (zurück) ein- und vordringen darf.
Selbstverständlich gehört zärtliches und fantasievolles Werben, Streicheln und schließlich jener möglichst, aber nicht zwanghaft herbeizuführender gemeinsame orgiastische Höhepunkt dazu, der zu jener selbstvergessenden Hingabe führt, die Männer wie Frauen vom Paradies träumen lassen. Doch es geht auch ohne Orgasmus. Nach jenem Lustgipfel tut es allerdings gut, gemeinsam und entspannt einander in den Armen zu liegen, um das Gefühl liebevoller Geborgenheit möglichst tief und lange auszukosten. Selbstverständlich ließe sich das in der Sprache des „dirty talk“ wesentlich geiler ausdrücken. Aber mir ist einfach nicht danach. Warum auch immer? Obwohl es gut tut, bei jenen Gelegenheiten die so genannte gute (leider zumeist körperfeindliche) Erziehung zu vergessen. Die Regel der Lust ist vor allem Regellosigkeit. Nicht angesagt ist nur alles, was die Lust behindert. Und weil dabei jede und jeder ganz individuelle Wünsche haben kann, sind liebevolle Fantasie, Experimentierfreude und Einfühlsamkeit gefragt, damit aus zwei eins werden kann und aus eins auch wieder zwei. Und das möglichst einzigartig.
Wer als Mann in eine so privat-persönliche Höhle vordringen will, der sollte als Gastgeschenk schon mehr mitbringen, als nur die Erfahrung mit und in anderen Höhlen.
www.facebook.com/Autorkarlfeldkamp/
Fido Vagash - geboren 1949. Freischaffender Künstler.
Vulva (Vulvina) - Weiblichkeit des Lebensspendenden - Ort der Sinnlichkeit - Lebensbejahung - Fruchtbarkeit - Juwel der sexuellen Ekstase - Oase des Friedens!
Ja, sie ist wirklich etwas Wunderschönes, Erfüllendes und Heiliges. Etwas Bezauberndes, deren Magie und Anziehung nicht nur Männer gerne unterliegen. Das göttliche Wunder der Frau - Vulva genannt. Oft wurde und wird sie auf das Werkzeug zum Zeugungs- und Gebärungsakt beschränkt. Doch sie ist weitaus mehr. Sie ist die Krone der sexuellen Weiblichkeit und Sinnlichkeit. Sie ist eine märchenhafte Welt voller Sinnlichkeit, Rebellion, Laszivität und Spiritualität, die mit allen Sinnen erlebt werden will. Dazu gehört als Wesenheit das verspielte, forschende, sinnliche Kind, das Feminine, Intuitive und Subtile, das Maskuline, Progressive, Resolute und Aktive, wie das Feuer der Leidenschaft des Animalischen und Vitalen. Diese vier Wesenheiten der Seele sorgen für ein ausgewogenes Sexualleben in sich selbst, wie zum Partner. Eine gewisse „Schutzscham“ ist beim Menschen immer vorhanden, solange er sich nicht bewusst, ganz als Objekt anderen freigibt. Scham bezieht sich nicht nur auf das Sexualorgan, sondern bedeutet auch Schutz der Intimsphäre bei Krankheiten, Behinderungen u. a.
Warum kennen Frauen ihre Vulva(ina) nicht wirklich? Weil sie immer auf Distanz und Diskrepanz zu ihrem Geschlecht gehalten wurden und werden. Durch Erziehung und Dogmen gewisser religiöser Lehren, in denen die Frau selbst immer (von unwissenden Männern) als unvollkommenes Wesen dargestellt wurde. Nie wurde die wahre Tiefe ihrer Sexualität und die Bedeutung ihrer Art erkannt. Denn die Angst der Männer, Frauen in ihrer Zauberhaftigkeit zu verstehen ist extrem. So wurde ein Netz von Lügen über sie gesponnen. Dabei ist es so einfach, die Welt friedvoller zu gestalten: Männer lernen wieder die Frauen lieben, in ihrer Weiblichkeit, Magie, Mystik, Fragilität und Bedeutung ihres Seins!
Die Bedeutung der Frau für den Mann: Eros - Frauen – Männer.
Sie sind ein Erlebnis, diese Frauen in ihrer Mystik und Magie. Du magst ihren Stolz, der deine Männlichkeit herausfordert, ihre duftende weiche Haut, ihre Brüste, ihre süßen Schenkel, ihren warmen Schoß und ihre Hände, die Wunder vollbringen können. Ihr Profil, ihren roten sinnlichen Kirschmund, ihren Po, ihre Stimme, ihren ambrosischen Duft, ihre Raffinesse, Entschlossenheit und seelische Stärke, ihre Wärme, ihren innovativen Geist, ihre Romantik, Leidenschaft und Freundschaft, ihre tiefen Augen, in denen man das Anima ihrer Seele erkennen kann, ihre Sinnlichkeit, Ehrlichkeit, ihren Sex, ihre Erotik und Weiblichkeit, ihre Spontanität und Subtilität, ihre Courage und Selbstständigkeit, ihren Humor und Optimismus, ihre Hilfe und Geschenke, die von Herzen kommen, ihre Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit, ihren zarten warmen Körper, an den man sich so schön kuscheln kann. Es tut gut, mit ihnen zu träumen, zu reden und ihnen zuzuhören. Es tut gut, mit ihnen zu lachen und zu weinen. Es ist schön zu wissen, dass sie ihre ganze Liebe ihrem Kinde geben, ohne ihren Partner zu vergessen. Es ist schön, sie zu spüren und ihr ganzes zauberhaftes Wesen zu erleben. Frauen sind das Tieferfüllendste und Großartigste, das für uns Männer je geschaffen wurde!! Es ist schön, von einer Frau zu trinken, wenn sie dir ihren Kelch anbietet. Eine Frau sollte man wie eine Blume behandeln, an ihren Blüten schnuppern, bevor man sie pflückt, sie nicht zu fest zu halten, dass sie nicht verwelkt, dann, betäubt von ihrem ambrosischen Duft, den süßen Nektar zu genießen. Versuche nie, eine Frau gegen ihren Willen zu nehmen, auch wenn dein Verlangen noch so stark ist. Du hast sonst versäumt, wie herzlich und erfüllend eine Frau in der Liebe sein kann, wenn sie dir alles gibt.
Fido Vagash Webseite: https://fidovagash.jimdo.com/ Buch: „DEUS AVISA"
Es tat mir unendlich gut, diese Texte noch einmal zu lesen. Es gibt sie doch. Männer die wissen, um was es letztendlich geht.
Frau anonym - geboren 1960
Meine Vulvina … nun, ich habe einen Mann kennengelernt und mich in ihn verliebt. Ich begann ihm zu vertrauen und dann holte mich genau in diesem Moment, da deine Einladung zum „Vulvinaprojekt“ reinkam und die Frage, ob ich dazu etwas schreiben möchte, meine Vergangenheit ein. Sofort ging ich in Kontakt mit ihm, erzählte ihm, nein ich fragte ihn, ob er sich vorstellen könnte, dass ich während eines Orgasmus weine. Seine Antwort war nur, dass er sich das nicht vorstellen kann und warum ich denn da weinen müsste. Hier öffnete ich mich und erklärte ihm, dass ich, als ich noch sehr jung war, beim Sex keine Kontrolle mehr über mich hatte, explodierte, zitterte und dann weinte. Ich habe damals mich und meinen Körper total gefühlt. Ich habe SIE, meine Vulvina gefühlt - war eins mit ihr. Absolute Hingabe. Absolute Öffnung. Absolutes Vertrauen. Als sie überfloss, kam ich in so eine Entspannung, dass es auch aus meinen Augen floss. Damals, das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ein Wahnsinns Gefühl. Danach vibrierte alles und es gab Nachexplosionen. Ich sagte ihm, dass ich diesen Mann damals liebte und er dachte, er hätte etwas falsch gemacht. Er hat mir nicht geglaubt, als ich ihm sagte, dass alles in Ordnung ist. Er nannte mich frigide. Das traf mich sehr und ab dem Tag kontrollierte ich den Sex - also mich. Nie mehr sollte ein Mann so etwas zu mir sagen. Ich konnte die Kontrolle nicht aufgeben, obwohl meine Ärztin sagte, dass ein Mann sich glücklich schätzen sollte, wenn er so etwas mit einer Frau erleben kann. Seither fühlte ich mich auch von meiner Vulvina abgeschnitten. Fühlte mich nicht mehr. Wollte nur, dass es „Mann“ gut geht. Ich hatte Angst mich wieder so fallen zu lassen. Ich wollte nie mehr die K...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Worte Mitwirkender zum Buch
  3. Vorwort - Warum dieser Reiseführer? + Kurzfassung
  4. Patriarchat - Lilith + Kurzfassung
  5. Auskotzen - Kehle befreien + Kurzfassung
  6. Abenteuerland Frau + Kurzfassung
  7. Liebe machen contra sexeln + Kurzfassung
  8. Bewegung #metoo + Kurzfassung
  9. Männer richtet euch auf + Kurzfassung
  10. Der schwarze Wolf + Kurzfassung
  11. Flirten + Kurzfassung
  12. Vulva - Diva - Muschi - Katze
  13. Geschichten anderer Menschen zur Vulvina + Kurzf.
  14. Diva
  15. Muschi
  16. Katze
  17. Verschnupfte Katze
  18. Katzenfrau + Kurzfassung
  19. Raubkatze + Kurzfassung
  20. Vermännlichte Welt
  21. Vermännlichte Welt - Frauen
  22. Vermännlichte Welt - Männer
  23. Schlussworte & Info der Autorin
  24. Über die Autorin
  25. Weitere Bücher der Autorin
  26. Impressum