Im Lande des Mahdi I
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Im Lande des Mahdi I

  1. 539 Seiten
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Im Lande des Mahdi I

Über dieses Buch

"Im Lande des Mahdi I" ist eine Reiseerzählung von Karl May, publiziert 1896.Karl Friedrich May (* 25. Februar 1842 in Ernstthal; † 30. März 1912 in Radebeul; eigentlich Carl Friedrich May) war ein deutscher Schriftsteller. Karl May war einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Er ist einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache und laut UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen in Deutschland. Bekannt wurde er vor allem durch seine sogenannten Reiseerzählungen, die vorwiegend im Orient, in den Vereinigten Staaten und im Mexiko des 19. Jahrhunderts angesiedelt sind. Besondere Berühmtheit erlangten die in drei Bänden zusammengefassten Geschichten um den Indianer Winnetou. Viele seiner Werke wurden verfilmt, für die Bühne adaptiert, zu Hörspielen verarbeitet oder als Comics umgesetzt.

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Information

Sechstes Kapitel – Die Sklavinnen

Der treue Ben Nil bat, mich begleiten zu dürfen, doch durfte ich ihm das nicht erlauben. Ich hätte ihn gern mitgenommen, denn er war nicht nur mutig, sondern auch klug und vorsichtig, und vier Augen und Ohren konnten jedenfalls mehr sehen und hören als nur zwei; aber das Terrain war zu schwierig, und er hatte im Schleichen nicht die notwendige Übung. Ein falscher Schritt konnte uns verraten.
Ich brauchte aus dem angegebenen Grunde wohl eine halbe Stunde, ehe ich von der Kante der Schlucht hinab auf die Sohle derselben kam. Die Sterne leuchteten noch nicht, und infolgedessen war das Klettern beinahe halsbrecherisch zu nennen. Dann schlich ich mich in der Schlucht abwärts, sehr oft zweifelhafte Stellen des Weges erst mit den Händen untersuchend, ehe ich den Fuß vorwärts setzte. Endlich sagte mir ein Lichtschein, daß ich dem Ziele nahe sei.
Wie bereits erwähnt, war der graue Anzug, den ich in Kairo getragen hatte, durch den Besuch der Höhle von Maabdah und der vermeintlichen Königsgräber so defekt geworden, daß ich mir in Siut einen andern gekauft hatte. Dieser war von derselben Farbe. Den hellen Haïk hatte ich im Lager gelassen. Zur Bedeckung des Gesichtes hatte ich das Kaffije bei mir, ein Kopftuch, welches zum Gebrauche für Männer ungefähr die Größe eines Quadratmeters besitzt. Es wird einmal zusammengeschlagen, so daß es zwei aufeinander liegende Dreiecke bildet, und dann mit dem Ukal, einer Schnur, so auf den Tarbusch (Fez) befestigt, daß die lange Seite nach vorn kommt und der hinten herabfallende Zipfel den Nacken schützt. Wenn es sehr heiß ist, wird unter dem Fez noch ein Schweißkäppchen getragen. Arme Leute tragen wollene oder halbwollene Kaffijen; reiche bedienen sich seidener Tücher, welche in Kairo zwölf Mark und höher pro Stück zu stehen kommen. Diese seidenen Kaffijen werden meist in Zuk und Beirut gefertigt und zeigen gewöhnlich ein blaues oder rotes Muster auf goldfarbigem oder weißem Grunde. Mein Kaffije war dunkel. Von Waffen hatte ich das Messer und die Revolver bei mir; ein Gewehr wäre mir nur hinderlich gewesen. Im Falle einer Gefahr mußte ich zunächst nach dem Messer greifen; des Revolvers durfte ich, da ich Lärm so viel wie möglich zu vermeiden hatte, mich nur notgedrungen bedienen.
Also, ich sah einen Lichtschein vor mir. Er ging von einem Feuer aus, welches durch getrockneten Kameldünger unterhalten wurde – das einzige und ausschließliche Feuermaterial in dieser Wüste. Man geht sehr sparsam mit demselben um und läßt es nie zu einer wirklich hellen Flamme kommen. Das war natürlich ein Vorteil für mich, denn ein helles Feuer hätte mich, da das Thal des Brunnens nicht breit ist, leicht verraten können.
Das Feuer glimmte nur; daß ich es trotzdem sah, war mir ein Beweis, daß ich mich nicht weit von demselben befand. Ich band mir das Kaffije so um den Kopf, daß außer den Augen das ganze Gesicht bedeckt war, legte mich auf den Boden und kroch nun weiter.
Die bisher engen Felsenwände traten jetzt mehr auseinander, und nun sah ich vor mir und zur rechten Seite noch zwei Feuer glimmen, während das zuerst erblickte sich jetzt links von mir befand. Wohin sollte ich mich wenden? Aus den drei Feuern war zu schließen, daß drei Trupps hier kampierten. Ich wollte die Sklavenjäger belauschen; sie konnten jetzt noch nicht wohl da sein, doch war ihre Ankunft sehr bald zu erwarten. Wohin würden sie sich lagern? Jedenfalls in die Nähe des Wassers, denn es war anzunehmen, daß sie von der Fußwanderung durch die heiße Wüste sehr durstig geworden seien. Vor allen Dingen und zunächst mußte ich wissen, wer jetzt schon da war. Auf die Anwesenheit Murad Nassyrs konnte ich fast mit Gewißheit rechnen.
Ich kroch zunächst nach links hinüber, wo sich in diesem Augenblicke der leise Ton einer Rababa, einer einsaitigen Geige hören ließ. Nach wenigen Augenblicken fielen die Klänge einer Kamandscha ein. Das ist eine zweisaitige Geige, deren Schallkörper aus einer Kokosnußschale besteht. Diesen beiden Instrumenten gesellten sich eine Zammara und eine Schabbabi bei, eine Pfeife und eine Flöte von einfachster Konstruktion.
Was man vortrug, war nach unserm Begriffe keine Musik zu nennen. Es gab weder Takt noch Melodie und Harmonie. Jeder der vier Künstler strich oder blies ganz nach Belieben; aber die vier Instrumente erklangen zu gleicher Zeit, und das war für diese Leute genug, um als Konzert zu gelten. Die Dissonanzen beleidigten mein Ohr, waren mir aber dennoch sehr willkommen, da sie ein etwa von mir verursachtes Geräusch verdeckten.
Als ich näher kam, sah ich formlose Massen an der Erde liegen. Das waren Kamele und die Lasten, welche sie getragen hatten. Am Feuer saßen wohl ein Dutzend Männer; vier von ihnen gaben sich dem musikalischen Verbrechertume hin; zwei waren beschäftigt, einen Mehlbrei als Abendessen zu bereiten, und die andern sahen und hörten zu, mit großem Vergnügen, wie es schien.
Diese Leute konnten mich nicht interessieren; ich kroch also nach rechts, wo ich bald einige Zelte erblickte. Die nähere Untersuchung belehrte mich, daß es diejenigen der Ababdeh-Beduinen seien, denen die Beaufsichtigung des Brunnens anvertraut war. Auch hier hatte ich nichts zu suchen, und so schob ich mich auf den Knieen und Fingerspitzen nach dem dritten Feuer. Dieses glimmte vor einem Zelte, in dessen Nähe ein zweites stand. Zwei weibliche Gestalten hockten daran: auch sie waren mit der Bereitung des Abendessens beschäftigt. Eben bückte sich die eine nieder, um das fast verlöschende Feuer anzublasen; dadurch wurde ihr Gesicht beleuchtet. Das war Fatma, die Lieblingsdienerin und Köchin, deren Haare ich im Pillaw gefunden hatte! Die beiden Zelte gehörten also meinem feindlichen Freunde Murad Nassyr. Das eine war für seine Schwester und deren Dienerinnen bestimmt, und in dem andern wohnte jedenfalls er selbst. Als ich mich demselben näherte, sah ich ihn mit seinen Kameltreibern, welche er in Korosko gemietet hatte, vor dem Eingange sitzen.
Auch hier hatte ich nichts zu schaffen, denn was er mit seinen Führern sprach, konnte mir sehr gleichgültig sein. Wohin also nun? Ja, wenn ich gewußt hätte, ob die Erwarteten am Brunnen bleiben würden! Dieser lag in der Nähe des zweiten Feuers. Am besten schien es mir, mich dorthin zu wenden. Schon drehte ich mich um, diesen Vorsatz auszuführen, als ich den Schritt eines nahenden Kameles vernahm.
Der Reiter desselben schien die Örtlichkeit genau zu kennen, sonst wäre er in der Finsternis wohl langsamer geritten. Jedenfalls wollte auch er zum Brunnen. Aus dem Schalle der Huftritte hörte ich, daß er schneller war, als ich es sein konnte. Es war mir unmöglich, den Brunnen vor ihm zu erreichen und mich dort zu verstecken; ich befand mich gerade auf seinem Wege und sah mich also gezwungen, zur Seite auszuweichen. Aber wohin? Hinter Murad Nassyrs Zelt, welches ganz nahe an dem Felsen stand. Ich schnellte mich also zur Seite, und da ertönte auch schon die Stimme des Ankömmlings: »Heda, Wächter! Wo ist eure Leuchte?«
Diese Stimme kam mir bekannt vor. Wo hatte ich sie gehört? Es fiel mir nicht sofort ein. Ich wußte, daß man den Mann mit Licht empfangen werde, und mußte mich auf das schnellste unsichtbar machen. Ich schlich mich also hinter das erwähnte Zelt, fühlte mich da aber, wenigstens zunächst, gar nicht gut aufgehoben. Zwischen dem Zelte und der nahen Felsenwand gab es nämlich ein dichtes Strauchwerk, und als ich unter dasselbe kroch, bemerkte ich, daß es stachelige Mimosen waren. Aber ich war nun einmal da und mußte, wenn ich sicher sein wollte, immer tiefer hinein. Das war zunächst unangenehm, denn die spitzen Stacheln drangen durch mein Gewand, durch das Gesichtstuch und stachen mich auch in die nackten Hände, aber außerdem auch gefährlich, denn es waren hier Skorpionen zu vermuten. Vielleicht gab es da sogar Assalehs, welche die giftigsten Schlangen der Wüste sind. Der Biß einer solchen wäre unter den gegenwärtigen Verhältnissen für mich absolut tödlich gewesen. So geht es, wenn man zum Besten fremder Menschen in der Wüste und in den Oasen herumkriecht, zumal des Nachts!
Jetzt war ich gut versteckt und konnte um das Zelt bis zu Murad Nassyr blicken. Auf den Ruf des Neuangekommenen hatten die Brunnenwächter eine aus Palmenfaser und Harz gefertigte Fackel geholt; sie wurde an dem angeblasenen Feuer angezündet und dann, als sie brannte, emporgehalten. Die Flamme beleuchtete einen weiten Kreis, glücklicherweise aber das Mimosengestrüpp nicht mit. Der Reiter stieg ab. Er wendete mir den Rücken zu. Die Wächter kreuzten die Arme und verbeugten sich tief. Er mußte ein sehr vornehmer oder sehr frommer Mann sein. Jedenfalls war es auffällig, daß er keinen Führer, keinen Begleiter hatte, und des Nachts allein durch die Wüste ritt. Jetzt drehte er sich zur Seite. Murad Nassyr erblickte sein Gesicht, sprang sofort auf und rief: »Abd Asl! Bei Allah ist alles möglich; aber wie konnte ich ahnen, dich hier zu sehen?«
Der andere drehte sich bei diesem Rufe vollends um, und nun sah auch ich seine Züge. Wahrhaftig, es war Abd Asl, der »heilige Fakir«, welcher mich und Selim in den Brunnen bei Siut gelockt hatte, um uns in demselben umkommen zu lassen! Es zuckte in meinen Armen und Beinen, zu ihm hinzueilen, um Abrechnung mit ihm zu halten; aber das durfte ich nicht. Also darum war mir vorhin seine Stimme bekannt vorgekommen!
»EI Ukkazi!« antwortete er im Tone des Erstaunens. »Sehen meine Augen recht? Du bist hier beim Bir Murat? Allah hat dich hergeführt, denn ich habe mit dir zu sprechen.«
Er schritt auf Murad Nassyr zu und reichte ihm die Hand. Dieser schüttelte sie und entgegnete:
»Ja, Allah fügt dieses Zusammentreffen. Meine Seele freut sich deines Angesichtes. Du bist allein, und ich habe Dienerinnen bei mir. Sei mein Gast, und setze dich zu mir!«
Der Fakir nahm diese Einladung an. Er befahl den Wächtern, seinem Kamele den Sattel abzunehmen und es zu tränken, und ließ sich an der Seite des Türken nieder. Ich hatte jetzt doppelt Ursache, mich zu wundern. Erstens war sein Kamel, wie ich beim Scheine der Fackel sah, ein noch wertvolleres Reitkamel als das meinige. Wie kam dieser Fakir, der als solcher doch ein Armer war, zu einem so kostbaren Tiere? Und zweitens hatte er den Türken nicht Murad Nassyr, sondern EI Ukkazi genannt. Ukkazi heißt Krücke und wird auch in der Bedeutung von Krüppel gebraucht. Woher hatte der Türke diesen Beinamen? Er besaß doch ganz gesunde Glieder!
Er ging selbst in das Zelt, um dem Fakir einen Tschibuk zu holen. Dieser hatte mir in Siut gesagt, daß er niemals rauche; jetzt aber nahm er die Pfeife an und qualmte bald wie einer, der auf Kontrakt zu rauchen hat. Jetzt war ich dem stacheligen Gebüsch nicht mehr gram. Ich lag höchstens fünf Schritte von den beiden entfernt und durfte hoffen, Interessantes zu hören.
Sie wechselten zunächst die allgebräuchlichen Redensarten; dann wurde gegessen, und die Kameltreiber zogen sich zurück. Als das Mahl eingenommen worden war, sah der Fakir sich forschend um und sagte:
»Was ich mit dir zu sprechen habe, ist nicht für jedermanns Ohr. Du hast ein Harem bei dir; können unsere Worte in demselben gehört werden?«
»Die Tochter meines Vaters bewohnt das Zelt; sie kann alles hören; aber ihre Sklavinnen sind bei ihr, und so ist es besser, wenn wir in das meinige gehen.«
Sie begaben sich in das Zelt, hinter welchem ich lag. Drin war es vollständig dunkel. Die Brunnenwächter hatten die Fackel wieder verlöscht; nun war es auch im Freien wieder finster, doch begannen die Sterne nach und nach heller zu glänzen. Ich schob mich bis an das Zelt und horchte. Sie sprachen drin, aber nur halblaut, und die Leinwand ließ ihre Worte nicht deutlich zu mir dringen. Ich wollte und mußte aber hören; darum versuchte ich, die Zeltwand zwischen zwei Pfählen emporzuheben. Es ging, und zwar so gut, daß ich den Kopf hindurchstrecken konnte. Zu sehen vermochte ich die beiden nicht, ihren Stimmen aber entnahm ich, daß ich sie mit dem ausgestreckten Arme hätte erreichen können. Schade, daß ich den Anfang ihres Gespräches nicht gehört hatte, denn kein anderer als ich selbst war der Gegenstand desselben! Das hörte ich sofort aus den Worten des Fakirs:
»Da muß ich dich vor einem Menschen warnen, welcher mit dem Reïs Effendina im ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Erstes Kapitel – Ein Chajjal
  2. Zweites Kapitel – Der Reïs Effendina
  3. Drittes Kapitel – In Siut
  4. Viertes Kapitel – Unter der Erde
  5. Fünftes Kapitel – In der Wüste
  6. Sechstes Kapitel – Die Sklavinnen
  7. Impressum