Gottes Lügen
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Gottes Lügen

Ein Pamphlet über Religion und Leben, Schein und Sein

  1. 120 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Gottes Lügen

Ein Pamphlet über Religion und Leben, Schein und Sein

Über dieses Buch

Das Denken an sich schliesst nämlich alle Gottes­religionen aus. In den ­Bibelstunden und den Koranschulen ist Denken verboten. Wer trotzdem denkt, wird exkommuniziert – oder gesteinigt, wenn er eine Frau ist. Die religiösen Behauptungen werden wie Nägel mit dem Hammer der Über­zeugung ins Brett gejagt, das die Gläubigen auf der Stirn vor sich hertragen. Die Theologie geht von der Existenz Gottes aus, die Theologie ist demnach keine Philosophie, denn die Philosophie stellt zuerst mal die Existenz Gottes in Frage, sonst wäre sie keine Philosophie.

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Information

Der Schein

Das Denken bringt eine andere Welt ins Spiel, wir stellen uns die Realität bildlich vor in unserem Kopf und können darin herumspringen hin und her, sogar in die Zukunft hinein.
Zur Raumzeit in vier Dimensionen kommt eine fünfte Dimension hinzu: die geistige Vorstellung von der Realität, sie ist gegenstandlos und, da nicht an die Materie gebunden, zeitlos.
Wir können in die Höhe steigen, bis in die Sterne, durch die Galaxien hindurch, bewegen uns schneller als das Licht, nach vor und auch noch zurück.
Wir holen die Vergangenheit hervor, schauen in die Zukunft hinein; wir können alles mit der Welt. Es gibt jedoch ein Problem: Die Welt, an die wir uns erinnern, die Vergangenheit, die wir erinnern, gab es so nicht. Wir leben in zwei Welten. Wir leben mit dem Fuss auf dem Boden, stolpern über einen Stein: Das ist die erste Welt. Die eine, die da ist. Wir leben vor allem aber, und dies gleichzeitig, in einer zweiten vorgestellten Welt. Wir stellen uns nicht nur das Vergangene und das Zukünftige vor, sondern auch noch die Gegenwart. Alles, was wir um uns sehen, ist das, was wir sehen, sonst nichts. Wir sehen immer nur das Abbild der Realität. Eine Illusion.

Wie der Zug in Paris ins Café raste

Die Welt, in der wir leben, ist für uns reine Vorstellung, Täuschung inbegriffen. Nur die Realität ist Wahrheit: Ein Berg ist immer ein Berg und nichts anderes. Was wir aber sehen, ist nur unsere Vorstellung des Berges, was jedoch kein Beweis für seine Existenz ist. Der 28. Dezember 1895 gilt als die Geburtsstunde des Kinos. Die aus Lyon stammenden Frères Lumière zeigten im Cinématographe Lumière im Keller eines Pariser Grand Cafés neben der Opéra den fünfzig Sekunden dauernden Stummfilm:
Einfahrt des Zuges in den Bahnhof von La Ciotat. Als die dampfende Lokomotive auf die Zuschauer zuraste, quasi in den Saal hinein, brach Panik aus, und alle versuchten, schreiend, den Saal zu verlassen. Real war die Lokomotive keine Lokomotive, sondern eine weisse aufgespannte Leinwand mit Bildprojektion darauf. Was wir uns im Kopf vorstellen, ist kein Kriterium für Wahrheit.
So Gott, wie wir ihn uns vorstellen. Es genügt nicht, wenn Milliarden Menschen sich Gott vorstellen, eine gebetsmühlenartige Dauerbeschwörung seines Namens ist kein Beweis seiner Existenz. Die grosse Schwäche Gottes ist, dass er selber uns den Beweis seiner Existenz nicht liefert, sondern schuldet. Wir kennen ihn nur vom Hörensagen der Propheten und der Evangelisten. Wem das genügt, ist nicht wissend, aber gläubig. Glauben darf ein jeder, was er will, nur soll der Gläubige seinen Glauben brav für sich behalten, nicht andere damit belästigen. Nicht missionieren, nicht zwängen, nicht foltern, nicht töten.

Wie der Berg zum Menschen kommt

Die Welt ist für uns immer nur Vorstellung, nicht Realität. Wie kommt der Berg, vor dem ich stehe, denn in meinen Kopf hinein??!!
Der Berg wird als Bild in unser Auge hineinprojiziert, System Fotoapparat. Durch die Pupille hindurch (das ist das schwarze Loch in der Mitte der Iris, das sich je nach Lichtbedarf wie eine Blende erweitert oder verengt) wird der Berg, dank der Krümmung der Augenlinse, scharf auf den Augenhintergrund geworfen, einen Zentimeter gross. (Bei Unschärfe muss man Brillen tragen.) Der projizierte Berg wird regelrecht auf den Kopf gestellt mit allem Drum und Dran, ab nun geht der Spuk los und der Anspruch auf die Wahrheit total verloren. Das projizierte Bild eines Berges ist das Bild eines Berges oder des Fotos eines Berges oder des Fotos eines Fotos eines Berges, welches von den Nervenenden, den Synapsen, digitalisiert in eine Hirnregion geschickt wird, das Sehzentrum, das Pentagon im Stammhirn: Dieses verwertet das Bild, ordnet es ein in vergessliche Ware, die direkt oder nach kurzer Zeit gelöscht wird, oder schickt es, wenn relevant, auf die Festplatte für die längere Erinnerung.
Zur Schonung unserer Bitekapazität merken wir uns nicht den ganzen Vorgang, eine ganztägige Bergwanderung, in real time motion, sondern bewahren uns nur ein paar aussagekräftige Bilder auf als Merkmal für eine Erinnerung.
Ich erinnere mich haargenau an den Abschied von meinem Freund Hans Schärer, Maler, der 1997 gestorben ist. Was ich sonst noch in jenem Jahr gemacht habe, ob ich Skifahren war oder sonst was gemacht habe, weiss ich nicht.
Wir selektionieren. Die Vorstellung im Hirnzentrum ist jedoch nicht einfach das Bild der Lokomotive im Stummfilm: Die Gegenwart ist dreidimensional, farbig, laut, riecht und stinkt, ist bitter, süss, kalt und warm, zieht sich mehr und weniger schnell in die Länge. Wir sehen, hören, riechen, fühlen, schmecken. Unser Kopf (mit Augen, Nase, Ohren und Hautsensoren) nimmt wie ein beweglicher Radar Schall- und Lichtwellen auf, diese schwingenden Sinneseindrücke wandern blitz­schnell in diverse Hirnareale und werden kontinuierlich ausgewertet, so schnell wie Google Millionen Bergeinträge im kleinsten Bruchteil einer Sekunde schafft.
Wenn wir die Augen schliessen, können wir uns das Bergereignis dreidimensional, Tonfilm auf Deutsch oder Französisch, je nachdem in welcher Sprache wir träumen, auf unser inneres Auge werfen.
Wenn wir die Augen wieder öffnen, hat der Berg sein Aussehen schon verändert, vor allem wenn wir als Zugzuschauer an ihm vorbeifahren; wir schicken die neuen Bilder ins Hirn zur weiteren Einordnung, gesehen-gesehen-gesehen ... so entsteht eine Bewegung. Auch unsere Erinnerungsbilder sind bewegt, lärmig, dreidimensional und riechen.

Das Erkennen

unserer Umwelt erscheint uns einfach, da automatisch; dieser alltägliche Vorgang geht so mühelos, dass wir uns seiner nicht bewusst sind.
Ein Alzheimerkranker, dessen Hardwareplatte im Hirn zerstört (kaputt) ist, erkennt nicht mehr, was er sieht und hört: Wir brauchen sie also, die Festplatte. Das Bewusstsein ist das Intelligenteste, was die Evolution hervorgebracht hat: Wir wissen, dass es uns gibt und noch das Universum dazu; dieses, soweit wir das heute überblicken, weiss aber immer noch nicht, dass es existiert. Muss man wissen, dass man existiert? Ja! Alles andere macht keinen Sinn. Das Universum existiert, das ist mal klar, aber an sich – wie die Philosophen sagen – macht es keinen Sinn, das Universum. Eine Dummheit 10 hoch 3, kann man sagen, die jedoch vertretbar ist, diese Dummheit, allein schon deswegen, dass es uns auf diesem Planeten gibt. Es genügt immerhin, wenn es zumindest einen Menschen gab, der rief: – Ah! dieses Universum!! Das Universum kriegt nur einen Sinn durch den, der es betrachtet. Unser Hirn ist, zurzeit, dem Computer eine Lage voraus: Wir vergessen und selektionieren und beurteilen; der sammelt alles, intelligent ist das aber noch nicht. Wir könnten das, was ein Computer kann:
Es gibt Amerikaner, bei denen der Baseballschläger nicht wie vorgesehen den Ball, sondern den Kopf des Fängers traf und ein Areal des Hirns, das unter der Baseballmütze steckte, zerschlug. Diese teils Hirnamputierten sagten ab dem Moment ganze Telefonbücher von New York bis Chicago auswendig auf und erinnerten sich, welches Wetter in Cincinatti 1955 am Vormittag war, wie jeder Computer bei der Nachfrage auf Google auch: Irrsinnig und belanglos; diese Hirnangeschlagenen konnten leider, wie der Computer, nichts beiseitestecken und litten daran. Es zählt die Selektion des Nützlichen.
Natürlich, wird man dem Computer einmal eingeben, etwas zu vergessen, dann zieht er dem Menschen nach. Er ist lernfähig, wenn wir es ihm eingeben: Im Schach opfert er bereits Figuren, d. h. er macht Blödsinn und täuscht Niederlagen vor, um anschliessend zu gewinnen. Wenn wir ihm das menschliche Funktionieren eingeben, läuft er als Blade Runner herum, und wir können nicht mehr unterscheiden, ob unser Ge­sprächs­partner als Replikant programmiert ist, dessen Gefühle nur gespielt sind, oder ein Mensch ist, wie wir alle.
Wir haben Berge gesehen, tagelang, viele Berge, einfachheitshalber reduzieren wir die Details auf einfacheres Erinnern: Schablonen. Das Hirn hat recht, zu vereinfachen, zu reduzieren. Ein Dreieck ist ein Berg. Eine Pyramide. Die Dreifaltigkeit. Oder eine Nase. Wenn wir einen Berg sehen, also einen neuen Berg, erkennen wir das Ding sofort an seinem Dreieck. Diese Schablonen bewahrt das Hirn auf als einfache Gestalten in einer Speicherdiskette. Die Details sind dann Kleingedrucktes, welches nach der nötigen Zeit aus dem Hirnspeicher wegen unnötiger Speicherfüllung rausfliegt, sofort oder je nach unserem Bedarf erst später. Man erinnert sich manchmal nicht mehr an einen Ort, an dem man vorher schon war. Die groben Schablonen aber, die Gestalten, bleiben der Einfachheit wegen unser Leben lang gespeichert; wir unterscheiden blitzschnell, ohne unser Vorstellungsvermögen zu aktivieren, ob wir eine Wüste oder einen Berg oder das Meer vor uns haben.
Wir arbeiten zuerst mit einfachen Grundmustern.
Die Kinder fangen so mit Zeichnen an:
Ein Dreieck,
ein Kreis,
das Meer ein Strich,
die Sonne ein Kreis mit Strichen als Strahlen,
ein Gesicht: Punkt, Punkt, Strich, Strich,
ein Strichmännchen,
eine Wolke.
Diese Vereinfachung ist nicht sprachgebunden, sie ist universell. Eine als Dreieck gekennzeichnete Bergskizze wird von jedem Menschen dieser Welt als Berg erkannt, obwohl es tausende Sprachen gibt und wir Europäer sprachlich einen Chinesen oder alle andern nicht verstehen und Dolmetscher brauchen. Die Gestalt eines Berges ist jedem Menschen jedoch bewusst und jeder weiss, was ein Berg ist, obwohl jeder Einzelne von uns früher und heute und irgendwo nur seinen Berg für sich gesehen hat; dementsprechend gibt es zurzeit bald acht Milliarden (die heutige Weltbevölkerung) Bergvorstellungen. Bei der Google-Eingabe BERG gibt es innert 0,22 Sek. 201 000 000 Eintragungen. Ein intelligentes Hirn will sich das nicht merken. Ein Dreieck genügt.

Wie der Mensch zu Gott kommt

Wie mit dem Berg, so mit Gott. Es gibt gleich viel Gottesvorstellungen, wie es Gläubige gibt. (Der Koran tut gut daran, zu verbieten, sich von Allah ein Bild zu machen: Es gäbe zu viele Allahs.)
Ein Hemmschuh der Christen und Juden sind die Bilder, die Götzenvorstellungen: Gottvater als Greis mit wallendem Bart. Jesus als Hippie, mit schulterlangem Haar, in sanfter Pose und ein Lamm im Arm. Der Heilige Geist als weisse Taube mit gespreizten Flügeln. Maria als Bhagwan in schwalbenblauer Burka. Nackte Puttenengel mit Flügelansätzen herumschwirrend in der Luft. Maria, Mutter Gottes, in blauem Nonnenkleid immer wieder erscheinend in dunklen Höhlen den Menschen, vor allem den Kindern, Banalitäten redend wie: Frieden auf Erden, das, was die Kinder im Religionsunterricht so gehört haben.
Gott wird schnell und einfach übertragen in Leerform, wie das Dreieck als Berg. Das Muster wird vom Gläubigen ausgefüllt, bemalt, so wie er es sich vorstellt (immerhin hat nie jemand das Original gesehen), demnach gibt es ebenso viele Vorstellungen von Gott, also Götter, wie Gläubige. Die Religionen pochen mit Recht nur auf den Glauben an Gott. Sogar Jesus hat nie behauptet, seinen Vater gesehen zu haben.
Die Irrungen und Wirrungen kommen daher, dass wir das Abstrakte nicht erfassen, ausser wir machten uns ein Bild davon. Wir können nicht denken, ohne uns ein Bild zu machen von dem, was wir denken. Für Gott genügt uns ein vages Bild wie Rauch, Strömung, Himmel, Nebel, Nacht.

Schein. Das Scheinen. Das Schwein. Das Sein.

Die ganze Welt ist Vorstellung im Kopf
sie ist das
was ich mir vorstelle
und nur das die Welt draussen ist da
für sich, ich habe keinen direkten Zugang zu ihr.
Nur über Sehen, Hören, Fühlen, Denken komme ich zur Welt; Irrungen sind demnach inbegriffen.
Ich sehe einen Berg und glaube, dass er die Welt ist,obwohl wir gesehen haben, dass wir einen Berg sehen können, den es in Wirklichkeit nicht gibt, und natürlich umgekehrt
und umgekehrt
oder auch nicht:

Täuschungen

sind es immer. Wir können uns das Reale immer nur annähernd, auf alle Arten natürlich, künstlich vorstellen, die Realität ist uns voraus und auch hinter uns und natürlich, nicht künstlich, vorgegeben: Morgen wird wie heute sein, so ungefähr.
Ein Berg im Kino ist kein Berg. Es ist eine Bild­pro­j­ek­tion meiner Augen.
Magrittes Pfeife, Titel: – Ceci n’est pas une pipe, ist nichts anderes als Öl auf Leinwand.
Dürers Hase ist kein Hase.
Es verhält sich so: Die Bilder der ersten Mondlandung, weltweit vom US-Fernsehen übertragen, sind an sich kein Beweis dafür, dass Armstrong auf dem Mond gelandet und auf diesem rumgehüpft ist.
Die Amerikaner brauchten nach der Sputnik-Niederlage unbedingt die Mondlandung vor den Russen. Es gibt die Verschwörungstheorie, die Mondlandung sei von Warner Brothers in der Wüste Nevada gedreht worden. Der beste Beweis hierfür, ausser vielen anderen, ist der Hundert-Millionen-Dollar-Check, der von der CIA an Mr Steven Spielberg, Malibu Beach California, ausgestellt wurde; in den nun freigegebenen Geheimakten des Pentagon, registriert unter: top secret operation moonrace Spielberg Nr. 31-0678.
Mao Zedong war allen bekannt gew...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Die Religionen
  3. Der Buddhismus
  4. Das Christentum
  5. Der Islam
  6. Die Atheisten
  7. Kurzkommentar
  8. Das Sein
  9. Die Zeit
  10. Der Schein
  11. Biografie
  12. Impressum