Braunau am Inn Geschichte(n) auf Schritt und Tritt
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Braunau am Inn Geschichte(n) auf Schritt und Tritt

Geschichten zur Geschichte aus der Stadt am Inn Teil I

  1. 120 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Braunau am Inn Geschichte(n) auf Schritt und Tritt

Geschichten zur Geschichte aus der Stadt am Inn Teil I

Über dieses Buch

Nach jahrelanger akribischer Suche in oberösterreichischen und bayerischen Archiven, Bibliotheken und privaten Sammlungen, aber auch durch intensive Recherchen im Internet entstand eine umfangreiche Sammlung heimatlicher Geschichte(n) aus dem Innviertel, welche von uns ausgewertet, chronologisch sortiert und archiviert wurden.Mit vorliegendem Buch möchten wir einige dieser archivierten Geschichte(n) an interessierte Leserinnen und Leser weitergeben. Die Geschichten erzählen von alten Marineerinnerungen, berühmten Persönlichkeiten, die in unserer Stadt verweilten, winterlichen Naturkatastrophen, von räuberischen Mordgesellen, einer rachsüchtigen Brandstifterin und von sonderbaren und humorvollen Begebenheiten.

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Information

Jahr
2012
ISBN drucken
9783844813784
eBook-ISBN:
9783844844863
Auflage
1

Eine Brise Meeresluft in der Salzburger Vorstadt 13

Mit der Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Gemahlin Sophie am 28. Juni 1914 und dem sich daraus entwickelnden Ersten Weltkrieg berief sich Italien auf die Satzung des Dreibundvertrages, wonach es nur einem Defensivbündnis angehört, und blieb vorerst neutral. Als Dreibund wird das am 20. Mai 1882 geschlossene Defensivbündnis zwischen der österreichischungarischen Monarchie, dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien bezeichnet. Anfang Mai 1915 kündigte Italien den Dreibundvertrag und am 23. Mai folgte die Kriegserklärung des ehemaligen Verbündeten an die Donaumonarchie. Mit der Kriegserklärung befand sich die damals in Fiume (Rijeka) untergebrachte k. u. k Marineakademie nun in einem von Italien bedrohten Gebiet (Janaczek, 2007).
Aus Sicherheitsgründen wurde die k. u. k. Marineakademie zunächst nach Wien in die Stiftskaserne verlegt, aber schon mit dem Studienjahr 1914/15 erfolgte eine weitere Verlegung nach Schlosshof bei Marchegg. Mit Beginn des Studienjahres 1915/16 übersiedelte die Marineakademie ein letztes Mal und kam nach Braunau am Inn in die Salzburger Torkaserne (Torkasernen-Passage).
Der eigentliche Kasernenbereich war auf mehrere Gebäude verteilt, die Kaserne Salzburger Vorstadt 13 mit dem Haupttor und die so genannte Notkaserne beherbergten die Marineakademie. In der so genannten Sparkassenkaserne befanden sich die Seeaspirantenschule, die Mannschaftsräume, die Gemeinschaftsbäder und die Wäscherei. Nach einigen vergeblichen Versuchen doch noch geeignetere Räumlichkeiten zur Unterbringung der Marineakademie zu finden (z. B. im April 1916 in der Staatsoberrealschule in Linz), wurde im Mai 1916 das katholische Gesellenheim in der Ringstrasse Nr. 17 gemietet und die Seeaspirantenschule dort untergebracht. Zu Übungszwecken wurden mehrere Marineboote und auch ein Original-Kanonenboot nach Braunau transportiert. Leider erwies sich der Inn mit seinen gefährlichen Strömungen und Untiefen als völlig ungeeignet für jegliche Art maritimer Übungen. Aus diesem Grund wurden die Marinekadetten während der Sommermonate in der Marineübungsstätte „Ferienhort St. Wolfgang“ am Wolfgangsee im Schwimmen, Segeln, Rudern, Bergsteigen und dem Sanitätsrettungsdienst ausgebildet. Der Ferienhort St. Wolfgang wurde im Jahr 1910/11 ursprünglich als Sommererholungslager für einkommensschwache Studenten aus Wien errichtet. Die k. u. k. Marineakademie verwendete nach der Fertigstellung einen Teil des Gebäudes zur maritimen Ausbildung ihrer Marinekadetten.
Mit Ende des Ersten Weltkrieges wurde das Monturmagazin der Marineakademie in Braunau am Inn geplündert. Im Besonderen hatte man es auf die Lagerbestände an Marinetuch abgesehen. Ganze Ballen des doch sehr wertvollen Gewebes waren davon geschleppt worden. Auch die Androhung empfindlicher Strafen konnte die Braunauer Bevölkerung nicht zur Rückgabe der entwendeten Stoffballen bewegen. Alte Erzählungen sprechen davon, dass in den 20er Jahren halb Braunau in Marineblau gekleidet war (Eitzlmayr, 1986).
Nachfolgend wurden grammatikalisch und orthografisch korrigierte Artikel aus verschiedenen oberösterreichischen Zeitungen von 1915 bis 1920 als eine Art chronologisches Tagebuch der Marineakademie in Braunau zusammengefasst.
Eine Marineschule in Braunau, 19. März 1915
Von Braunau, 17. März, schreibt man uns: Heute Mittwoch traf wieder eine Kommission, bestehend aus drei Marineoffizieren und einem anderen Offizier, hier ein und besichtigte die leer stehenden Kasernen. Der Zweck soll die Unterbringung einer Marineschule, welche ungefähr 40 Offiziere und 350 Mannschaften umfassen soll, sein. Die Kasernen werden ganz modernisiert. Sämtliche Räumlichkeiten werden mit elektrischem Lichte versehen, englische Aborte eingeführt und verschiedene Umbauten vorgenommen. Die Ausführungen müssen in Bälde begonnen und bis Mai beendet sein. Wie man weiter erfährt, sollen die Ubikationen noch im Laufe des Junis bezogen werden. Die hiesige Gemeinde wird bemüht sein, den Wünschen der Kommission nachzukommen, um unserer verwaisten Garnisonsstadt erneutes militärisches Gepräge zu verschaffen.
Inspizierung, 22. Mai 1915
Am Donnerstag kam Herr k. u. k. Linienschiffskapitän Oberst Anton Edler von Triulzi von Marchegg zur Besichtigung der hier geplanten Marineschule an. Zum Empfang hatten sich am Bahnhof Herr Bürgermeister Josef Bautenbacher und mehrere andere Herren der Gemeindevertretung eingefunden. Herr von Triulzi besichtigte die Lokalitäten der hiesigen Kasernen und die Innlände und war voll befriedigt von dem Gesehenen. Noch im Laufe des Monats Juni werden die Kasernen bezogen.
Die Ankunft der Marineschüler, 26. Juni 1915
Die Ankunft der Marineschüler erfolgt, wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, am Samstag, den 26. Juni, frühmorgens. Dieselben werden mittels Extrazuges hier ankommen und sogleich ihre Ubikationen beziehen. Seit letztem Samstag sind mehrere Matrosen unter Leitung eines Herrn Marineoffiziers hier anwesend, um die Zimmer und Kanzleien instand zu setzen. Auch kamen schon einige kleine Schiffe an, welche bald auf den Fluten des Inn sich schaukeln werden. Wir hoffen, dass die Herren der Marine sich hier bald heimisch fühlen werden.
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Abbildung 1. „Salzburger Torkaserne“, Sammlung Walter Obersberger
Die Ankunft der Marineschüler, 3. Juli 1915
Die Ankunft der Marineschüler erfolgte programmmäßig am letzten Samstag mittels Extrazuges aus Marchegg. Die Mehrzahl war aber schon zuvor in Urlaub gegangen und wird erst bei Eröffnung des Lehrganges ankommen. Die Kasernenräume sind fertig gestellt und komfortabel eingerichtet. Hoffentlich werden sich die neuen Bewohner des schönen Innstädtchens bald heimisch fühlen.
Lissa-Feier, 23. Juli 1915
Das Kommando der hiesigen Marineschule veranstaltete aus Anlass der Wiederkehr des Jahrestages der Seeschlacht bei Lissa eine Feier. Um 9 Uhr früh marschierten die Mannschaft und die Unteroffiziere zum Festgottesdienst, wo sich bereits das Kommando mit den Offizieren, weiters der hier weilende Generalmajor Herr Hans Hubl, der Oberst Herr Friedrich Edler von Enhuber, viele Beamte und die Gemeindevertretung mit Herrn Bürgermeister Bautenbacher an der Spitze eingefunden hatten. Die Unteroffiziere veranstalteten abends in dem geschmückten Saal des Gasthofes Mayrbräu eine patriotische Feier, die sehr gut besucht war.
Lissa-Feier, 24. Juli 1915
Die hiesige Marineakademie beging am Dienstag die siegreiche Seeschlacht bei Lissa in feierlicher Weise. Um 9 Uhr fand in der Stadtpfarrkirche ein Festgottesdienst statt, an dem außer den Marineschülern mit den Herren Marineoffizieren und Beamten, seine Exzellenz Herr k. u. k. Generalmajor Hans Hubl, Herr Oberst Friedrich Edler von Enhuber, Herr k. u. k. Bezirkhauptmann Jenak und Herr Bürgermeister Bautenbacher sowie viele Bewohner der Stadt teilnahmen. Abends hatte die Mannschaft im Gasthof Mayrbräu ein Festmahl, bei dem der Männergesangsverein „Lyra“ konzertierte.
Von der k. u. k Marineakademie, 6. August 1915
Am 31. Juli und am 1. August kamen die letzten Schüler der hiesigen k. u. k Marineakademie, welche nun ihre Ferien beendet haben, hier an. Einige Schüler waren von Eltern und Geschwistern begleitet. An der Innlände schaukeln sich schon die kleinen Boote und Braunau bietet jetzt ein ungewohntes Bild, an das sich die Bevölkerung jedoch bald gewöhnt haben wird.
Unterrichtsbeginn an der k. u. k Marineakademie, 7. August 1915
Bis zum 1. August sind ungefähr zwei Drittel der Hörer an der aus Fiume hierher verlegten k. u. k. Marineakademie eingetroffen und am Montag wurde mit dem Unterricht begonnen. Aus diesem Anlass zelebrierte am Sonntag, dem 1. August, 9 Uhr der hochwürdige Herr Marinepfarrer Dr. Desider von Petrasowich in der Spitalkirche eine Heilige Messe, an welcher außer den Hörern auch Herr Oberst Linienschiffskapitän Anton Edler von Triulzi und mehrere Herren Professoren teilnahmen. Künftig wird daselbst jeden Sonntag 9 Uhr der Schulgottesdienst abgehalten werden. Nun herrscht wieder reges Leben in den würdig restaurierten Kasernen „am Berge“ und erschallen alltäglich muntere Lieder aus frischen Studentenkehlen. In der Innlände schaukeln sich freundlich einladend die kleinen Marineboote, welche zu Übungszwecken dienen sollen. Möge es den Gästen recht wohl ergehen in unserem schönen Innstädtchen.
Aufnahmsprüfung bei der k. u. k. Marineakademie, 4. September 1915
Seit einigen Tagen weilen ungefähr 100 Marineaspiranten hier, die bei der hiesigen k. u. k. Marineakademie ihre Aufnahmsprüfung ablegen, um in dieselbe eintreten zu können. Der Großteil derselben sind Söhne hoher Offiziere und viele von ihnen sind von Familienangehörigen begleitet. Die Prüfung dauert bis zum 9. September. Es sind dabei ungefähr 30 Marine- und Heeresoffiziere anwesend.
Von der k. u. k. Marineakademie, 18. September 1915
Am Donnerstag, den 16. September, fand zu Beginn des neuen Jahrganges in der hiesigen Spitalkirche um 9 Uhr für die k. u. k. Marineakademie ein feierlicher Gottesdienst statt, dem alle Mannschaften, die Offiziere und das Professorenkollegium beiwohnten. Der Marinegottesdienst ist auch von der Braunauer Bevölkerung jedes Mal sehr zahlreich besucht. Die Aufnahmsprüfung für den ersten Jahrgang der k. u. k. Marineakademie hat seit Anfang dieser Woche hier stattgefunden. Aus diesem Anlass hatten sich eine größere Anzahl Studenten mit ihren Eltern eingefunden. Unter anderem weilten Herr Nikolaus Graf Revertera, k. u. k. Kämmerer und Legationsrat a. D. samt Gemahlin hier, weil auch deren Sohn sich der Aufnahmsprüfung unterzog. Die meisten Studenten sind Söhne höherer Offiziere oder Beamten. Am 16. September fand die Schlussprüfung statt.
Nikolofeier der k. u. k. Marineakademie, 11. Dezember 1915
Die Zöglinge des dritten Jahrganges veranstalteten am Montag, den 6. Dezember um 7 Uhr 15 abends im Finksaal zugunsten des Witwen- und Waisenfonds einen musikalischdeklamatorischen Abend, zu welchem die geladenen Gäste zahlreich erschienen. Die Darbietungen fanden ungeteiltes Lob. Das Reinerträgnis betrug 1000 Kronen.
Beeidigung, 17. Dezember 1915
In der Turnhalle der Zeugstätte fand am 8. Dezember die Eidesleistung der k. u. k. Marineakademiker statt, der Herr k. u. k. Konteradmiral von Triulzi mit den Herren Professoren, Ingenieuren und Offizieren der Marineakademie sowie Herr k. u. k. Bezirkshauptmann Jenak, Herr Bürgermeister Bautenbacher und Herr Geistlicher Rat Stadtpfarrer Ignaz Probst nebst vielen Honoratioren beiwohnten. Nach der Eidesleistung fand eine Defilierung (Ehrenbezeigung) auf der Ringstraße statt. Zu diesem militärischen Akt ist die hier weilende Regimentsmusik der Landesschützen ausgerückt.
Kriegsfürsorge, 17. Dezember 1915
Die Marineakademiker des dritten Jahrganges veranstalteten am 6. Dezember abends einen deklamatorisch-musikalischen Abend in den Finksälen zugunsten der Kriegsfürsorge. Zu denselben erschienen die Spitzen der hiesigen Behörden, die Offiziere der Lagerwache sowie die Herren der Marineakademie mit ihren Gemahlinnen und mehrere Beamte. Der Abend erzielte einen guten Erfolg, sodass der Kriegsfürsorge ein nennenswerter Betrag durch diese Veranstaltung zufließt.
Zur Übersiedelung der Marineakademie nach St. Wolfgang, 22. Dezember 1915
Zur Übersiedelung der Marineakademie nach St. Wolfgang schreibt man uns: Die Marineakademie musste mit Ausbruch des Krieges gegen Italien verlegt werden. Es wurde als neuer Stationsort für die Marineakademiker Braunau am Inn gewählt, aber nach kurzem Dortsein erwies sich, dass der Inn für die notwendigen Übungen kein geeigneter Fluss ist. Wie durch die Blätter bekannt wurde, wird die Marineakademie nun mehr nach St. Wolfgang verlegt werden.
Es dürfte gewiss recht viele Gmundner interessieren, zu erfahren, dass diese Marineakademie mehr als gerne den g...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titelseite
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorwort
  4. Eine Brise Meeresluft in der Salzburger Vorstadt
  5. Letzter Gruß an die im Jänner 1880 entschwebte Innbrücke
  6. Dezember 1831 – keine „Stille Nacht“ in der Palmstrasse
  7. Pfürtö Gott und bleib gsund! – Die letzte Hinrichtung in Braunau am Inn
  8. Warum die Braunauer im Juli 1908 ihr Bier in Simbacher Wirtshäusern tranken
  9. Als ein Ranshofner Petrijünger fünf Braunauer Weidmännern einen Bären aufgebunden hat
  10. Die sonderbaren Grenzerlebnisse des jungen Schopenhauer
  11. Auch ein Papst verweilte in den Mauern unserer alten Stadt
  12. Literaturverzeichnis
  13. Abbildungsverzeichnis
  14. Impressum