Lysa
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Lysa

Ein philosophischer Dialog

  1. 232 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Lysa

Ein philosophischer Dialog

Über dieses Buch

"Lysa" ist ein philosophisches Gespräch mit Bezug zu Platons Dialogen. Dramatischer als bei Platon überholt die hintergründige Handlung den Gang des Gesprächs. Es wird deutlich: Das Eigentliche des Philosophierens spielt sich nicht in Worten ab. Es liegt in der tätigen inneren Läuterung des Einzelnen.Das Gespräch bringt nichts Neues, es hinterfragt das vom Autor Marcel Müller-Wieland bereits Gesagte: Von den MotivenVon der SeeleDer Bezug von Leib und SeeleAnlage, Erwachen und Entfaltung des Geistigen im MenschenVon der HeiterkeitVon der TraurigkeitVon der Läuterung der LiebeskraftKant hatte gefragt: Was dürfen wir hoffen?Das Gespräch sucht eine Antwort darauf.

Häufig gestellte Fragen

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Information

1. Kapitel

Lysa:
Du hast mir einmal gesagt, Ken, Auftrag und Zukunft des Menschen zu bedenken, setze voraus, sich auf die wesentlichen Motive seiner Entwicklung zu besinnen. Und überhaupt – du sprichst oftmals von den Grundmotiven des Menschen und der Welt. Was aber diese Motive sind, wie sie zu verstehen sind, hast du meines Wissens nie ganz klar gesagt. Willst du es nicht heute sagen?
Ken:
Es freut mich, dass du nach den Grundlagen meines Denkens fragst. Aber es überrascht mich, dass du glaubst, dass sie sich klar und deutlich sagen lassen.
Lysa:
Kann man denn klar verstehen, was sich nicht klar sagen lässt? Und willst du sagen, dass sich die Grundlagen deines Denkens nicht klar und deutlich verstehen lassen?
Ken:
Vielleicht ist nicht alles, was Descartes und Leibniz „klar und deutlich“ nennen, schon zu verstehen. Vielleicht sind auch gerade die Grundlagen und vielleicht auch das Einfache am dunkelsten.
Lysa:
Wäre es dann nicht gerade das Anliegen der Philosophie, Licht in diese Dunkelheit hineinzutragen?
Ken:
Es ist gut, auszuziehen, das Dunkle zu erleuchten. Doch könnte es eine lange Reise sein. Wäre es da nicht vorsichtig, zunächst das „Vorgelände“ abzuschreiten? Auch ist dein Mann noch gar nicht da. Vielleicht kommt er noch. Da könnten wir uns dann im ganzen Kreis bemühen, Licht ins Dunkel hineinzutragen – wie du sagst.
Lysa:
Mein Mann wird etwas später kommen. Er bat, nicht auf ihn zu warten. Es könnte sein – nun ja, manchmal ruft er dann noch an, um sich vollends zu entschuldigen.
Bodo:
Till hat Sprechstunden, auch am Samstagabend?
Lysa:
Nein. Das hat er nicht. Aber du weißt ja, wie er ist. Bittet ihn jemand um einen Rat, kann er nicht Nein sagen.
Bodo:
Das zeugt von großer Freundlichkeit.
Lysa:
Von Freundlichkeit, ja, aber manchmal wünscht ich mir, dass er auch meine Bedürfnisse ernst nähme.
Bodo:
Till kommt gewiss. Er ist doch so gern in unserem Kreis. Bis dahin wollen wir dich ein wenig für uns haben. Das Licht fällt schön in dein blondes Haar. Ich liebe blonde Haare. Eigentlich könntest du mir einmal Modell stehen. Das wäre auch eine gute Art, Licht in die Sache hineinzubringen.
Lysa:
Du bist ein rechter Schmeichler. Aber das mit dem Modell, das schlag dir aus dem Sinn. Da könntest du ja eine Perücke malen und sie schön belichten.
Bodo:
Ich meine es ernst. Aber lass uns doch beginnen. Sonst führt uns Ken nicht einmal in sein „Vorgelände“ ein.
Ken:
Es gibt so viele Weisen der Motive, Bodo. Da ist es wohl ganz gut, zunächst solche zu bedenken, die sich im Alltag zeigen. Die jeder kennt. Wie sagtest du doch, Lysa, dass du wünschtest, dein Mann möchte deine Bedürfnisse ernst nehmen. Was sind das für Bedürfnisse – so könnte man doch fragen, was für Motive, die dich da bewegen?
Lysa:
Ach, Ken! Du bist immer der Gleiche. Kaum will man mit dir etwas Allgemeines, etwas Philosophisches besprechen, wendest du es ins Persönlichste.
Ken:
Vielleicht ist das Persönlichste dem Philosophischen am nächsten.
Lysa:
Meine Wünsche kann ich vielleicht gar nicht so deutlich sagen.
Ken:
Du schon, Lysa. Denn du bist gewohnt, was du verstehst, auch klar und deutlich zu sagen.
Lysa:
Ach, Ken!
Ken:
Willst du mich nun auch einen rechten Schmeichler nennen?
Lysa:
Dich nicht. Oder nicht im gleichen Sinn.
Ken:
So versuche, es klar zu sagen.
Lysa:
Ich wollte nicht so schlechthin sagen, dass Till meine Wünsche und Bedürfnisse im Ganzen nicht ernst nähme. Er ist, im Gegenteil, oft sehr darauf bedacht, mir jeden Wunsch an den Augen abzulesen. Ich wollte mich auch nicht beklagen. Und doch: Vielleicht sieht er mich gerade dort zu wenig, wo ich gern wahrgenommen wäre. Ich weiß, dass Till mich liebt. Dass er mir alle ihm mögliche Aufmerksamkeit zukommen lässt, dass er mir alle Verfehlungen und Irrtümer vergibt, dass er mich in schönster Weise stützt und zu mir steht. Ach, ich bin ihm so dankbar für dies alles. Doch manchmal und gerade in letzter Zeit wünschte ich mir, er nähme wahr, dass ich auf ihn warte. Dass wir persönlich Zeit für einander hätten. Und dann bedrückt es mich, wenn all die beruflichen Dinge vorgehen und er sich zurückzieht, besonders jetzt, wo ich das Kind erwarte.
Peer:
Till ist ein vielbeschäftigter Mann. Und viele brauchen seinen Rat.
Gotha:
Ich verstehe dich, Lysa. Als mein Mann noch lebte, empfand ich ähnlich. Ich mochte es nicht, wenn er während der Mahlzeit geschäftliche Anrufe beantwortete. Oder wenn er abends vor dem Theater noch einen dringlichen Brief beantworten musste. Aber heute sehe ich anders. Heute sehe ich in der Erinnerung eher die vielen Stunden, in denen wir zusammen waren. Und da war es oft sehr schön.
Lysa:
Gemeinsame Stunden durfte ich auch genießen. Nur ist es schwer, die Schatten des langen Wartens zu verscheuchen. Und nur zu oft legen sie sich auch auf die Zeiten des Zusammenseins. Das tut mir Leid. Ich wollte, ich könnte dann ganz frei und unbelastet sein.
Gotha:
Ist es denn nicht an dir, diese Schatten zu verscheuchen?
Lysa:
Vielleicht. Doch dann will er so oft berichten von den Menschen, die er betreute. Ach, all die Frauen, ja, auch Männer, aber so viele Frauen, die sich an ihn hängen und seine „Freundlichkeit“ – wie Bodo meint – missbrauchen. Er ist ein schöner Mann. Er weiß sehr viel. Und ich glaube, viele suchen mehr den Freund in ihm, als den Psychiater. Er merkt das nicht. Er sagt auch immer, das sei fast das Gleiche.
Gotha:
Warum nur fast?
Lysa:
Nun, er lässt sich für seine Stunden ja bezahlen, jedenfalls für die eingeschriebenen. Die viele Zeit, die er daneben mit den Patienten braucht, bemerkt er freilich nicht.
Gotha:
Und schmerzt es dich, dass er den anderen Frauen so viel Freundschaft einräumt?
Lysa:
Du fragst, ob ich ein wenig eifersüchtig sei? Ich habe mich das schon selbst gefragt. Doch glaube ich, das ist es nicht. Er ist mit mir ganz anders, als mit den anderen. Das spüre ich wohl. Aber ...
Gotha:
Nun?
Lysa:
Ja, wenn ich das nur sagen könnte? Es kommt vor, dass ich mich für ihn hübsch gemacht habe. Er sieht es nicht. Und wenn ich ihn darauf anspreche, sagt er wie beiläufig: Ach, hast du ein neues Kleid? Er weiß nicht mehr, dass wir es gemeinsam letztes Jahr gekauft hatten. Doch das ist Äußerliches. Nichtiges. Wichtiger wäre mir eigentlich, dass er mich sehe in jenen kleinen Freundlichkeiten, die ich ihm zuliebe tu. Wenn ich ihm eine Blume auf den Schreibtisch stelle, er übersieht sie. Zumindest weiß ich lange nicht, was sie ihm bedeuten mag. Er liebt zwar Blumen. An jeder Blüte freut er sich. Doch ob er meine kleine Zuwendung verspürt, wie ich sie meinte, dass kann ich nicht erfühlen. Wenn er mir einmal Blumen bringt, dann steht das ganze Haus voll Blumen. Und ...
Gotha:
Ja?
Lysa:
Nun, da ist dann noch das Andere. Ich meine zu verspüren, dass er in mir ein Wesen sucht, das ich nicht bin. Ich weiß, er schätzt mein Denken, meine Kraft des Diskutierens, er will von meinen Stunden hören, er nennt mich seinen Magister cerebri, als wären wir Kollegen. Ich will nicht sein Kollege sein. Ich möchte nicht immer so ernst mit ihm sprechen. Manchmal wünschte ich, er wäre ein Anderer. Ein wenig lustig. Vielleicht wie Bodo. Ein wenig zärtlicher. Aber um auf deine Frage zurückzukommen, Ken: Sind die Motive, die mich in solchen Augenblicken bewegen, und die die Lichtseite wie auch die Schatten unseres Verhältnisses bedingen, nicht ganz einfach Weisen der persönlichen Liebe zu diesem einen Menschen?
Ken:
Gewiss. Aber diese Liebe – ist sie denn ganz einfach zu verstehen?
Gotha:
Ja, da könnte man sich fragen, wie Goethe es in seinen „Wahlverwandtschaften“ tat, oder wie Erich Fromm in seinem Buch über die Liebe schreibt, ob es für den Liebenden nicht wesentlicher wäre, die Kraft und Fülle seines eigenen Liebens zu bedenken, als die Erfüllung des Wunsches, selbst geliebt zu sein.
Lysa:
Und ist das Bedürfnis, geliebt zu werden, wie jedes Kind es hegt und wie es die meisten Menschen zutiefst bewegt, nicht auch ein sinnvoller menschlicher Wert? Ist denn die Kunst des Liebens ablösbar von Gegenliebe, von dem Bedürfnis, selbst geliebt zu sein?
Bodo:
Das ist sie nicht. Und deine Liebe zu erwidern, dürfte gar nicht schwerfallen. Aber man ersieht aus dem Gespräch schon jetzt, dass es sehr verschiedene Weisen der Liebe gibt. In der bildenden Kunst ist die Liebe oftmals dargestellt worden und immer wieder anders. Wenn Tizian die „irdische“ und die „himmlische“ Liebe malte, so meinte er wohl etwas Ähnliches, wie die Unterscheidung, die sich in unserem Gespräch soeben zeigte. Etwas Ähnliches, möchte ich sagen, denn mit der „himmlischen Liebe“ meinte er wohl noch etwas ganz anderes.
Peer:
Es ist wie du sagst. Liebe ist in einem gewissen Sinne alles. Und doch gibt es sehr verschiedene Weisen dieser Liebe. Die Liebe zu einem guten Braten ist mir auch eine vortreffliche Liebe, auch wenn sie ganz und gar keine Gegenliebe erwarten darf.
Gotha:
Ließe sich dann nicht eine Stufenleiter der Liebe denken, von der triebhaften Liebe zu Essen und Trinken und Atmen und von der sexuellen und erotischen Liebe bis zu den höheren Weisen der personalen Liebe, zu echter Freundschaft und vielleicht zu Formen der himmlischen Liebe? Wie Platon es tat in seinem „Symposion“ oder Max Scheler in seiner Stufenleiter der Vorbildmodelle.
Lysa:
So etwas ließe sich denken. Doch eine rechte Stufenleiter ergibt sich mir nicht. Ist etwa das sexuelle Bedürfnis menschlich gering zu achten? Ist es nicht selbst eine ganz wesentliche Triebfeder fast alles Lebendigen? Und feiert nicht gerade hierin die lebendige Natur im Ganzen ihre stärksten Motive des Fortbestandes jeder einzelnen Art wieder? Vielleicht ist es so etwas wie eine „List der Natur“, dem Menschen im Zärtlichkeitsbedürfnis das Gefühl des Privaten und ganz Persönlichen zu belassen, wo sie doch eigentlich im großen, überdachenden Sinne durch das sexuelle Bedürfnis den Fortbestand des Lebens sichert.
Gotha:
Die „List der Natur“– das gefällt mir. Hegel hatte von der „List der Vernunft“ gesprochen.
Lysa:
Wie du das alles weißt! Doch kann nicht andererseits im menschlich-seelischen Bereich das sexuelle Erleben durch die innige Verwobenheit mit der personalen Liebe zu diesem einen Menschen zu einem besonders innigen und menschlich wesentlichen Gefühlsbereich erhoben werden?
Peer:
Das leuchtet ein. Doch ist nicht auch wieder die Östrogen-Pille eine raffinierte Überlistung der Natur? Und hat sie nicht vielfach wieder dazu geführt, die sexuelle Liebe von der personalen zu entbinden? Das musst doch du, als Physiologin und Kennerin der Endokrinologie am besten wissen. Doch gebe ich zu, dass die Pille auch wieder bedeutende Möglichkeiten der Geburtenregelung in sich birgt.
Lysa:
Die sozialen Auswirkungen der Pille übersehe ich nicht. Und auch meine Studien auf endokrinologischem Gebiet sind noch nicht sehr weit gediehen. Doch vermag die Endokrinologie heute aufzuweisen, dass die menschlichen Hormone von großartiger Vielfalt sind und ich bin überzeugt, dass der natürliche Haushalt und das innere Gleichgewicht der Hormone und der Neurotransmitter die persönlich seelische Entfaltung des einzelnen Menschen entscheidender mitbedingen, als wir es heute sehen. Ich habe die Pille indessen nie verwendet. Es ist auch eine Frage der persönlichen Entscheidung. Ich habe mir immer ein Kind gewünscht.
Gotha:
In welchem Monat bist du?
Lysa:
Im vierten.
Gotha:
Die Liebe zu einem Kind ist ganz anderer Natur als die Liebe zum Partner des anderen Geschlechts. Ich meine – sie ist ganz aus personaler Liebe heraus geboren.
Lysa:
Ja, wenn ich an mein Kind denke, fühle ich mich in einer tiefen – und das wirst du mir nachsehen, lieber Ken! - schwer sagbaren Weise durch eine innere Erwartung und Dankbarkeit eigener Art getragen. Ich bin nicht religiös. Ich bin Naturwissen schaftlerin. Aber in diesem Betroffensein vermag ich dem religiösen Menschen ein wenig nachzufühlen, dass es so etwas wie ein Heiliges im Menschen gibt.
Peer:
Gibt es nicht auch eine Liebe zum eigenen Kind, die recht eigennützig ist? Besonders solange es klein ist. Da k...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Personen
  4. 1. Kapitel
  5. 2. Kapitel
  6. 3. Kapitel
  7. 4. Kapitel
  8. Anhang
  9. Über den Autor
  10. Werke von Marcel Müller-Wieland
  11. Textbeiträge zu Periodika und Büchern
  12. Dokumentarfilme von Hans Peter Scheier über pädagogische Projekte und zur „individualisierenden Pädagogik“ von Marcel Müller-Wieland
  13. Auflichtung
  14. Impressum