Standortbilanz Lesebogen 55 Schule als Möglichkeitsraum, der eine Welt öffnet
eBook - ePub

Standortbilanz Lesebogen 55 Schule als Möglichkeitsraum, der eine Welt öffnet

Berufsleben ante portas

  1. 53 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Standortbilanz Lesebogen 55 Schule als Möglichkeitsraum, der eine Welt öffnet

Berufsleben ante portas

Über dieses Buch

Die Schule ist ein Möglichkeitsraum, der die guten Seiten seiner Schüler stärken soll. Der für einen späteren Beruf ein gut brauchbares Rüstzeug mit auf den Weg gibt. Der offen und neugierig auf Neues macht. Für alle Schulzeiten gilt die stets wiederkehrende Kernfrage, ob für sie bildungsfreundliche Rahmenbedingungen wirkten. Wurden beispielsweise die für Schule und Bildung zuständigen Behörden, Verwaltungsstellen und sonstige Bürokratie ihrer Verantwortung gerecht? War der Lehrkörper hinsichtlich jedem seiner Mitglieder kompetent und qualifiziert? Kompetenz ist nicht nur in der Bildung, sondern im Leben und in der Wirtschaft allgemein ein weites Feld. Besonders im Möglichkeitsraum für Schulzeiten ist dabei die menschliche Kompetenz mindestens ebenso wichtig wie die fachliche Kompetenz. Ein Möglichkeitsraum, wie er hier verstanden wird, ist somit quasi die Hülle zum Lernen. Welche Priorität haben die Bildungsausgaben im Budget der Länder? Handlungsfeld: Ausgabenpriorisierung. Wofür werden die Ressourcen im Bildungssystem eingesetzt? Handlungsfeld: Inputeffizienz. Wie gut sind die Betreuungsrelationen in den Bildungseinrichtungen? Handlungsfeld: Betreuungsbedingungen. Wie gut ist die Förderinfrastruktur ausgebaut, um Lernschwächen rechtzeitig auszugleichen? Handlungsfeld: Förderinfrastruktur. Wie gut sind die Voraussetzungen für eine Bildung, die sich an den Bedürfnissen einer international vernetzten Wirtschaft orientiert? Handlungsfeld: Internationalisierung. Hat das an Schulen erworbene Wissen später neue Blüten und Zweige, weitere Ableger gebildet? Kann man für einen während der Schulzeit angesammelten Wissensbestand eine Wachstumsgeschwindigkeit orten und feststellen? Oder sind gewisse Wissensbestandteile später wieder abgestorben und verkümmert? Wenn ja, welche und warum? Wurden von der Schule angelegte Potenziale später ausgeschöpft? Wenn ja, in welchem Ausmaß?

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Standortbilanz Lesebogen 55 Schule als Möglichkeitsraum, der eine Welt öffnet von Jörg Becker im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Politik & Internationale Beziehungen & Politische Freiheit. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

1 Schulen im Netz der Standort-Wirkungsbeziehungen

Methodische Aufbereitung anhand graphischer Wirkungsnetze – Analyse von Stärke und Dauer. Es wäre zu einfach, bestimmte Einflussfaktoren eines Standortes nur isoliert betrachten zu wollen: die Aussagekraft solcher Indikatoren hängt vielmehr von ergänzenden Informationen und Darstellungen zu den sie umgebenden Bedingungsverhältnissen ab. Komplexe Sachverhalte, wie sie bei komplexen Wirkungsbeziehungen zwischen einem Standort und dort angesiedelten Schulen gegeben sind, lassen sich nicht bequem mit einigen reduzierten Kennzahlen aufbereiten.
 
Vgl. u.a. Kabarett Bildung
http://www.youtube.com/watch?v=M_sVIX8axiI
 
Damit daraus abgeleitete Ergebnisse zu einer wirklichen Informationsquelle und hilfreichen Entscheidungsunterstützung werden können, müssen sie mit Hilfe einer geeigneten Methodik sowohl hinsichtlich ihrer Entstehungsverhältnisse als auch in ihrem gesamten Beziehungsgeflecht transparent gemacht werden. Zur Veranschaulichung können hierzu graphische Wirkungsnetze einen wesentlichen Beitrag leisten. Zur richtigen Bewertung einer spezifischen Standortsituation und  -problematik geht es darum, ein System zur möglichst vollständigen Erfassung aller relevanten Wirkungsmechanismen zu entwickeln
 
Wie alle anderen auch ist eine Schule auch, aber nicht nur, im Internet „verwebt“. Noch weit mehr ist sie aber mit vielen, vielleicht allen der sie umgebenden Standortfaktoren Teil eines dynamischen Wirkungsnetzes. Eine Schule bleibt nach dem Abgang ihrer Schüler nicht etwa in ihrer eigenen Welt zurück, sondern ist Bestandteil eines höchst komplexen Standort-Umfeldes. Glaube man nicht, dass Schulen von auf uns alle einstürmenden Entwicklungen der Globalisierung ausgenommen seien. Grundsätzlich betrachtet könnte im Rahmen einer Analyse und Darstellung von Wirkungsbeziehungen Standortfaktor für Standortfaktor klargemacht werden, welche Wirkungen berücksichtigt werden müssen beispielsweise für die Beziehungen zwischen: Bildung, Wissenschaft, Innovation einerseits, sowie andererseits:
Wirtschaft, Beruf, Arbeit
Kultur, Tourismus, Freizeit
Verkehr, Bauen, Wohnen
Familie, Gesundheit, Soziales
 
Oder  der Fokus wird darauf gerichtet, in welcher Form, Stärke und Dauer der Einzelfaktor Bildungsinfrastruktur auf die übrigen angenommenen Faktoren,  d.h. u.a.:
Standortrisiken und -dynamik
Arbeitsmarkt
Steuerlast, Finanzlage
Kulturinfrastruktur
Fremdenverkehr
Lebensqualität + Image
Gründer- und Patentintensität
Wissensintensive Dienstleistungen
Erreichbarkeit
Wohnungs- und Häusermarkt
Gewerbeimmobilien
Bevölkerungsstruktur, Demografie
Medizinische Versorgung, Pflege, Kita
Kaufkraft/BIP pro Einwohner
aktiv einwirkt bzw. umgekehrt von jedem dieser Faktoren jeweils auch passiv beeinflusst werden kann (Rückkoppelungseffekt).


2 Flickenteppich Schullandschaft

G9, G8 oder doch wieder lieber G9 ? Lehrpläne und Qualität des Unterrichts – Reife und Sozialverhalten – Beherrschung Lernstoff – Transfer und Anwendung von Wissen – Kompetenzen sichern. Seit der Umstellung von G9 auf G8 gilt immer häufiger: alles kehrt marsch, marsch. Zweifel sind angebracht, ob dies wirklich alles nur zum Wohle der Betroffenen – gemeint sind diese selbst und nicht deren Eltern – geschieht. Da gibt es Wahlfreiheit zwischen G8 und G9 oder die Möglichkeit, auch einmal eine Klasse überspringen zu dürfen. Doch zukünftige Arbeitgeber zeigen sich unzufrieden, denn:
Schulabgänger würden den gelernten Stoff nicht beherrschen
Schulabgänger könnten ihr Wissen nicht richtig anwenden
Abiturienten hätten noch eine gewisse geistige Unreife und Defizite im Sozialverhalten
Abiturienten würden nicht mehr dieselbe Reife mitbringen, wie es vor der G8-Einführung der Fall war
 
Trotz allen guten Willens der Akteure sind dies unüberhörbare Warnzeichen. Zwar wird allgemein anerkannt, dass es besser sei, früher in den Beruf einzusteigen, als später in Rente zu gehen. Stattdessen wird erwartet, dass sich viele G8-Abiturienten erst einmal ein Jahr Auszeit gönnen, um noch an Lebenserfahrung und Kompetenz zu gewinnen. Unabhängig von allen Reparaturversuchen gilt jedoch wie eh und je: wichtigste Erfolgsfaktoren sind Entschlackung der Lehrpläne sowie Qualitätsniveau von Unterricht und Lehrern.

3 Schule auf der Waagschale des Standortes

Faktor Bildung im Standortvergleich - Pisa kreiert pädagogische Einheitswährung – Gleiche Bildungskompetenzen – humanistisches Ideal –– Kontrollbürokratie –  Pisa und Zwang zur Anpassung. Wenn Standorte heute miteinander mehr und mehr auch nach dem Faktor Bildung verglichen werden, sitzt jede der an einem Standort befindlichen Schulen mehr oder weniger direkt mit in diesem Boot. Denn immer sind gerade Schulen eine der wichtigsten Komponenten in einem Bildungsmonitor. D.h. Schulen entscheiden nicht nur darüber, wie es ihnen selbst ergeht, sondern ebenso mit darüber, welche nachhaltigen Perspektiven und Potenziale der gesamte sie tragende Standort auf die Waagschale bringt.
 
Hierfür wurde beispielsweise auf Ebene der Bundesländer ein spezieller Bildungsmonitor entwickelt: für den Bildungsmonitor werden keine eigenen Studien gemacht, sondern vorhandene Statistiken ausgewertet. Zum Beispiel: die Ergebnisse der Länder bei den Pisa- und Iglu-Studien, die Leistungen von Mittelstufen- und Grundschülern in den Bundesländern vergleichen. Losgelöst von nationalen und regionalen Bildungstraditionen wird mit Pisa so etwas wie eine pädagogische Währung kreiert. Ebenso wie hinter der Einführung des Euro das politische Streben nach mehr wirtschaftlicher Gleichheit stand wird mit der Betonung von Pisa so etwas wie eine Gleichheit der Bildungskompetenzen angestrebt. Durch Pisa als pädagogisch vereinheitlichte Währung werden auf nationaler Ebene Anpassungsreaktionen vom Kindergarten bis hin zur Universität erzwungen: wer nicht mitmacht, verliert international an Ansehen.
 
Im immer härteren Kompetenzwettbewerb droht das humanistische Ideal des selbstverantwortlichen Individuums unterzugehen. Kreativität und Flexibilität stehen gegen outputorientierte Lehrpläne. Schulen werden zu wirtschaftsbezogenen Quasimärkten mit Merkmalen wie u.a. Konkurrenzstreben, Performancekontrolle, Ertragskalkulationen oder Marktkonformität. Im Vordergrund einer Kontrollbürokratie steht über allem die Nutzenoptimierung. Die Auswirkungen auf Soziale Kompetenz, Solidarisches Verhalten, Urteilsvermögen oder Wohlbefinden werden nirgendwo vermessen. Bleibt zu hoffen, dass die pädagogische Einheitswährung Pisa nicht zu gleichen Problemen führt wie die monetäre Einheitswährung Euro, mit der bereits ganze Staaten bis an den Rand des Abgrundes gelangten.

4 Umgangssprache aus Sprachmischungen

Am Beginn eines allumfassenden Sprachwandels - Grammatisches Rückbauunternehmen Zukunftsdeutsch – Satzstrukturen versimpeln – Formenreichtum des heutigen Deutsch verschwindet – grammatische Feinheiten werden eliminiert. Unerheblich ist, wann genau eigentlich die deutsche Sprachlandlandschaft in Bewegung geriet und Elemente fremder Sprachen aufzunehmen begann. Ein 50-Jahre-Rückblick auf Abi63-Zeiten bietet jedoch Anlass, einmal im Vergleich zu damals auf heutige Verschleifungen und Versimpelungen der Umgangssprache, Sprachmischungen und grammatische Minimalismen zu schauen. In der FAZ steht unter Bezug auf U. Hinrichs (Multi-Kulti Deutsch) zur Zukunft des heutigen Deutsch geschrieben: Kasusendungen werden abgeschliffen, grammatische Übereinstimmungen zwischen den Wörtern im Satz spielen kaum noch eine Rolle. Präpositionen stehen zur beliebigen Verwendung, das grammatische Geschlecht ist eingedampft, Der Konjunktiv geht den Bach hinunter, die Satzstrukturen versimpeln.
 
In Internet-Chats, Krawall-Shows und Vulgär-Comedies wird das Ideal der deutschen Hochsprache mit Füßen getreten. Jugendliche mischen aus verschiedenen Sprachfetzen einen sogenannten „coolen“ Slang. Grammatische Feinheiten werden brutal eliminiert, vom Formenreichtum der deutschen Sprache bleibt kaum etwas übrig. Was ein Satz bedeutet, hängt heute immer weniger von ihm selbst sondern immer stärker vom umfließenden Kontext ab. Hauptsache ist: Verständigung muss halbwegs funktionieren, für Feinheiten bleibt dabei wenig Raum. Vielleicht bietet die englische Sprache mit ihrer bereits am weitesten reduzierten Wortgrammatik Trost: „sie büßte bereits im Munde der Kelten, Wikinger und Normannen über die Jahrhunderte hinweg viele ihrer grammatischen Feinheiten ein (W. Krischke).“

 

5 Abi63 und Sozialkunde

Nicht systemrelevantes Nebenfach – Gegenüber manchem anderen Ballast an Schulwissen gering geachtet - Acht Millionen Wählerstimmen ohne Wert – Parteimitglieder ohne Mandat – Großkoalitionäre Regierungsbildung. Im Rückblick von nunmehr 50 Jahren gab es zu Abi63-Zeiten ein Fach „Sozialkunde“. Als nicht systemrelevantes Nebenfach leider wenig gewürdigt und schon gar nicht geachtet. Sozialkunde – eher ein „Füllfach“ als Verschnaufpause zwischen Systemrelevanten Fächern oder zum Ausklang eines anstrengenden Schultages. Als mehr oder weniger lästiges Beiwerk von hierin kaum ausgebildeten Lehrern, sondern als Anhängsel eines gerade verfügbaren Hauptfach-Lehrers unterrichtet.
 
So manches mühsam erworbenes Schulwissen wurde im späteren Berufsleben als Ballast abgeworfen. Von jener so gering geachteten Sozialkunde hätte man jedoch an vielen Stellen ein Mehr gebrauchen können. So scheinen sich Bilder von seinerzeit vermittelten Demokratie-Idealen mit der heutigen großkoalitionären Regierungsbildung zu beißen. Obwohl rein formal wenig zu beanstanden sind auf der einen Seite wohl über acht Millionen Stimmen von FDP-und AfD-Wählern unter den Tisch gefallen. Demgegenüber stehen wenige hunderttausend SPD-Mitglieder, die darüber entscheiden, ob ein von den politischen Spitzen des Landes ausgehandeltes Regierungsprogramm ihnen genehm ist oder nicht. Parteimitglieder, die hierzu nicht einmal von der eigenen Wählerschaft legitimiert worden sind. Vielleicht zog jener Sozialkundeunterricht zu Abi63-Zeiten zu wenig Aufmerksamkeit auf sich oder hinterließ einfach die falschen Eindrücke. Nämlich solche, nach denen hier kein Vorbild an Demokratie, sondern eher das Diktat einer Minderheit vorgeführt wird.

6 Nach dem Krieg - Umfeld Schule

Man hielt noch etwas mehr zusammen, die Gesellschaft war noch nicht so gespalten wie heute. Das ist die gute Seite, wenn alle nicht viel haben. Kein Neid und wenig Gier, auf was denn a...

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Schulen im Netz der Standort-Wirkungsbeziehungen
  2. 2 Flickenteppich Schullandschaft
  3. 3 Schule auf der Waagschale des Standortes
  4. 4 Umgangssprache aus Sprachmischungen
  5. 5 Abi63 und Sozialkunde
  6. 6 Nach dem Krieg - Umfeld Schule
  7. 7 Rückblick auf ein Reservat für Humanisten
  8. 8 Überleitung zu einer mehr volks- und betriebswirtschaftlichen Sicht der Dinge
  9. 9 Daten = Massenware mit abnehmendem Grenznutzen
  10. 10 Alte Erfahrungen sollten nicht von neuem Wissen überschrieben und damit für immer gelöscht werden
  11. 11 Gretchenfrage: Ist Wissen messbar ?
  12. 12 Umwege akzeptieren - Persönlichkeit stärken
  13. 13 Wissensbezogene Standortvergleiche
  14. 14 Liste der Bildungsindikatoren
  15. 15 Hochschulreife für viele Berufsoptionen
  16. 16 Mit gründlich vorbereiteter Bewerbung starten
  17. 17 Was Kopfnoten in Zeugnissen mit Haltungsnoten beim Skispringen gemeinsam haben
  18. 18 Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigenschaften
  19. 19 Liste möglicher Bewerber- und Berufsfaktoren
  20. 20 Ordnung ins Faktoren-Chaos bringen
  21. 21 Cluster machen vieles transparenter
  22. 22 Zielführende Vorsortierung
  23. 23 Orientierungsrahmen Stellenmarkt
  24. 24 Konturscharfes Gesamtbild aus Einzelbildern
  25. 25 Prinzip Ampel
  26. 26 Prinzip Profil
  27. 27 Prinzip Potenzial
  28. 28 Prinzip Verknüpfung
  29. 29 Wirkungsstärke und -dauer sind entscheidend
  30. 30 Heft des Handelns in der Hand behalten
  31. 31 Dies alles reicht noch nicht
  32. 32 Sensoren der Bildungsinfrastruktur
  33. 33 Bildungsinfrastruktur Wirkungsnetze
  34. 34 Rückkoppelung mit anderen Standortfaktoren
  35. 35 GAP-Analyse auf der Zeitachse entlang
  36. 36 Benchmarking oder wer ist die Beste im ganzen Land ?
  37. 37 SWOT-Analyse oder wo liegen die Stärken und Schwächen ?
  38. 38 Wie verläuft die spätere Wertentwicklung des transferierten Schulwissens ?
  39. 39 Kennedy was here
  40. 40 Szenarioanalyse oder was wäre wenn ?
  41. 41 Verlauf der Erwerbskarrieren
  42. Impressum