
- 172 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Über dieses Buch
Hier lernt man NICHTS, unter anderem!Achtung: Nur für Erwachsene!Kritik bitte NACH offenherzigem Lesen dieses Buches äußern.Durch Gerechtigkeit und Wohlstand spielerisch fast jeden Terror beenden, wer will dass NICHT? Dazu hier die Anleitung. Der Gewinn aus dem Verkauf des Buches geht in möglichst großem Umfang in möglichst sinnvolle Infrastrukturprojekte in der sogenannten 3. Welt und/wie in Wüstenbegrünung.
Häufig gestellte Fragen
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Information
1. Religion und Ideologie
1.1 Platz schaffende Demontage der zur Zeit gebräuchlichen Weltbilder (Gott, Staat, Gottesstaat,...)
Wir haben 6000 Jahre lang fleißig Unsinn fabriziert. Wer löffelt das aus?!?
Wenn man das Nachdenken über Religion, das Lachen oder Weinen über ihre Inhalte, das öffentliche Zweifeln an den Aussagen, Diskussion,... total(itär) verbietet und vielleicht gänzlich verhindert, ist sie im weitestgehenden Stillstand stabilisiert. Naja, ob das jetzt so anstrebenswert ist?!? Für diejenigen, die noch auslegen und interpretieren dürfen, also die FührerInnen, schon.
Humor, Musik, Kunst, Diskussionen über ALLE möglichen Themen stellt nur unvollkommene Systeme, ob religiös, technisch, politisch,... in Frage. So werden diese erst verbesserbar. Unvollkommenes zu stabilisieren oder dies nur halbherzig zu versuchen, führt sehr sicher zu Problemen.
Das tolle Stärkegefühl, das Leue empfinden, wenn "ihr" Staat, "ihre" Religion, "ihr" Verein siegen, wachsen,... ist potentiell gefährlich. Das Angstgefühl bei Niederlagen macht sich auch nicht immer gut.
Hier der Versuch einen Tabula Rasa im Kulturbereich mono-und polytheistischer Religionen, Ideologie, sowie religionsnaher Philosophien zu schaffen. Philosophie selbst und Wissenschaft werden an dieser Stelle auch teils diskutiert, sind jedoch schwerer zu widerlegen. UND, auch wenn das seltsam klingt, da ich meiner Sache sehr sicher bin, werde ich mich bemühen, auch meinen eigenen Standpunkt zu widerlegen, zu demontieren. Denn das ist am schwersten. Um einen festen Grund zu schaffen und diesen nach zu weisen, ist dies meiner Ansicht nach notwendig.
Ja, hierfür muss ich, muss der Leser,... muss man erst einmal etwas zerstören. Nämlich ein, und das werde ich beweisen, fehlerhaftes, schädliches Weltbild, das bei vielen vorhanden ist. Zerstörung ist schwer, da man dazu eine Gewalt anwenden muss. Diese kann sanfter Druck sein oder einem Berserkerrausch nahekommen. Bitte, übt so wenig Gewalt aus, wie möglich. Und bekämpft Gedanken, welche Menschen trennen, nicht gutes Denken und nicht die Menschen selbst!!! Wieso soll übermäßige Zerstörung von Natur schlimm sein und diese, hier gemeinte Zerstörung gut? Dies mag man sich fragen. Die Antwort, die ich geben kann ist: Weil ich schädliches (allzu Zerstörerisches für die Gesellschaft (fast?) ALLER Menschen) zerstören will. Genauso bin ich auch intolerant gegenüber der Intoleranz.
Das erscheint als logischer Widerspruch, da es ein scheinbares Paradoxon darstellt. Das löst sich jedoch auf, da ich nicht intolerant sein mag und, sobald die Intoleranten mit ihrer Ignoranz aufgehört haben auch nicht mehr Grund habe gegen etwas derartiges zu sein. Man übt als Polizist ja auch im Idealfall Gewalt gegen, für die Allgemeinheit, schädliche Gewalt aus. Warum "meine" Ignoranz, Gewalt, Zerstörung "besser" ist als die der meisten Anderen? Weil sie bemüht ist, sich selbst zu hinterfragen, weil sie nur Schädliches zu zerstören sucht,... Doch so argumentieren fast alle Gruppen und "(Ver-)FÜHRER", die das "Gute" wollen, mag man dann sagen. Dazu soll man eben dieses Buch lesen (na klar!!! ;) ) und verstehen lernen, in dem die Meinungen der meisten anderen Gruppen, mit denen ich mich nicht anlegen will, aber anscheinend tue, in weiten Bereichen widerlege. Was den Unterschied macht: Ich sage: "Probiert alles Andere an Religion, Kultur, Ideologie,... mal aus! Seht, nach, ob ich richtig liege! Prüft! Probiert! Prüft!
Das Riskante simuliert besser erstmal! Redet mit Fremden!
Eignet euch SINNvolles Neues an!... " Die Logik, die Selbsterfahrung, das Rollenspiel,... sollen im privaten Selbstversuch und Feldversuchen zu den Einsichten führen, die ich gewann. Oder zu gänzlich Anderen Sichtweisen, und hoffentlich auf weniger tölpelhafte, gar gefährliche Weise, als dies bei mir der Fall war. Denn ich war einst überhaupt nicht ignorant, fand alles interessant und richtig, gerechtfertigt.
Doch ich ging damit zu weit, was ich nur in geringem Umfang gut finde, eher bedauere ich es. Obwohl ich noch viel weniger Schaden erzeugte, als hätte geschehen können, schäme ich mich, sobald ich daran denke, meiner, im Nachhinein hoffentlich nicht permanenten Fehler. Mein Bemühen ist es immer gewesen, konstruktiv zu sein. Dass dennoch manchmal die Erfahrung des Zerstörerischen ín uns, durch uns, zum Erhalten eines objektiveren Gesamtbildes gehört, ist meine Ansicht.
Wie das Wort im Deutschen, vielleicht ohne Absicht besagt, (er-)schafft die Wissenschaft in gewisser Weise manchmal Wissen. Meist setzen Wissenschaftler, ähnlich der sogenannten "Entdeckung Amerikas", einfach einen Besitzanspruch auf, für Andere Bekanntes. So waren den Bewohnern Amerikas, die dort vor den Seefahrern aus Europa ankamen, "manche Teile" des Kontinents bekannt.
Die Europäer vertraten nur, um ihr Verhalten zu rechtfertigen, eine andere Perspektive. Probleme wirft es auf, wenn man dann ein Patent, ein Copyright, eine Charta die Nutzung von Wissen, Land,... zum Privileg für bestimmte Gruppen macht. Auch das von der Praxis entfernte bauen von Theorie auf Theorie, kann zu Schwierigkeiten führen.
Religion, Sekte, Ideologie (z.B. Fortschrittsglaube, Kapitalismus, Kommunismus,...) der folgenden Ausprägung meine ich mit Kultur-Glaube: Denk-, "Moral-" sowie Symbol-und Handlungssysteme, die den Menschen durch Angst und/oder Belohnungsversprechen zu einem "besseren" oder "schlechteren" Verhalten bringen wollen. Vor allem zu einem vom natürlichen oder naturreligiösen,... Verhalten abweichenden Verhalten.
Natur-Glaube meint folgendes: Ur-Vertrauen in die Natur (innere und/oder äußere), sowie ihre Güte und Gerechtigkeit.
Kultur will die teilweise als Willkür und unpassend erscheinenden "Zufälle" der Natur beheben, macht jedoch noch viel falsch. Religion, Ideologie,... sind noch unvollkommene Werkzeuge der Kultur. Sie funktionieren mittels Angstmache und mittels Versprechen von Lust, Freude,... Gewinn. Hier muss man Abwägen lernen.
Glaube ist ein meist liebloses Werkzeug, sich und andere zu beherrschen. Die Angst, der Hass,... und auch die vertröstende Hoffnung, die mit dem Glaube an ein Jenseits verbunden ist, sind meist nicht in unserem Interesse, zumindest langfristig. Das gilt demnach für Paradiese im "Jenseits", für "Wiedergeburten", "Hölle", "Limbus", "Gott", "Götter", "Beurteilungen",... . Die Liebe, die die Gläubigen mit ihrem Glauben verbinden, sollte lieber von Mensch zu Mensch praktiziert werden. Dass sie über den Umweg Gott stattfindet, macht sie selbstloser, anonymer und raubt den Menschen ihre Einheit als Menschen und ihr unmittelbares Gefühl, sowie die Kontrolle,... darüber. So bekommt der "Glaube" Macht über ihr Selbstbewußtsein, ihr Denken und Fühlen.
(Exkurs: Es gibt "klassisch" fünf Kategorien solcher Glaubens-Systeme und meines als Sechste: 1. Leidvermeidende Systeme: Diese/dessen Vertreter machen sich das mögliche Negative bewusst und sind so eher "vorbereitet". Sie sind daher eher emotional ausgeglichen, aber defensiv, gar passiv, "affektverflacht". So fehlt es ihnen häufig an Antrieb. Positiv ist hier, dass sie dennoch meist Glück (ich meine das Gefühl) erleben und zulassen können. Doch führen sie es nur in geringem Umfang selbst herbei, es geschieht ihnen von Zeit zu Zeit einfach und sie nehmen das hin. 2. Glücksanstrebende Systeme: Vertreter dieser, eher offensiv zu nennenden Systeme stecken bei der "Suche" nach dem bloßen Glücksgefühl oder dem, was sie mit Glück verbinden, eher die negativen Geschehnisse ein. Und zwar, weil sie einsehen, dass diese Ereignisse unvermeidlich sind oder weil sie deren Existenz, teils bewußt, ausklammern. Sie erlangen Glück, oder was sie damit verbinden häufiger.
3. Leidanstrebende Systeme: Sie sind oft krankhaft zu nennende pessimistische Herangehensweisen an Leben und oft an den Schmerz und den Tod. Sie neigen zum Praktizieren degenerierter, pervertierter Verhaltens- und Denkweisen. Diese enden oft in selbsterfüllenden "Prophezeiungen". Oft lieben sie nicht nur, teils nur in ihrer Fantasie, den eigentlichen Schmerz. Sondern das Nachlassen desselben (Endorphine). Ruhm, Märtyrer,... sind Anzeichen dieses Konzeptes.
4. Glücksvermeidende Systeme: Streben nach Bestätigung der eigenen Schlechtigkeit, um sich selbst für "Fehler" zu züchtigen. Dennoch meist mit weniger destruktivem Ausgang als bei Punkt 3. Diese Menschen können schwer gute Erfahrungen zulassen, da dies ihre Bewertung der Welt, des Grundes ihrer Ablehnung, ihrer selbst... ändern würde und damit müssten sie den Fehler einsehen und beheben. Das bedeutet Arbeit. Diese wird tendenziell vermieden.
5. Nihilistische, strukturlose, "systemlose" Systeme: Ja, es existieren Menschen, denen solche Strukturen fremd sind. Naive Menschen, Leute ohne Zweifel, sie sortieren nichts ein und lassen sich nur bedingt strukturieren. Dies ist teils gesund, teils töricht. 6. Mein optimiertes System, mit dem Leitmotiv, dass "Alles" wahr ist: Finden, Bewußtmachen,... ) Man lässt sich treiben und hinterfragt beim "Fall" durch die Gesellschaft alles, was einem widerfährt. So erhält man einen guten Einblick. Es ist höchst gefährlich, doch auch sehr aufschlussreich, sich aus der Gesellschaft heraus zu begeben. Diese läßt einen anscheinend erst nach langer Prüfung wieder herein. Von "außen" betrachtet ergibt sich im Idealfall ein Überblick. Zusammengenommen führen Ein-und Überblick häufig zu neuen Einsichten. Wenn man dieses Buch verstehen will, muss man durch viele Situationen hindurch und diese natürlich überleben. Das Buch zu lesen, kann ein Einstieg sein. Das Ganze im Rollenspiel zu simulieren, kann vorbereiten, Einzelnen kann es gar genügen, das "Simulieren". Wichtig ist, dass alle Eindrücke im Leben in irgendeiner Weise "real" sind und dazu gehören UND ernst genommen werden sollten. Genauso gibt es kaum einen Menschen, der gänzlich im Unrecht ist. Als Fazit ist noch zu sagen, dass auf den Mottos der einzelnen, hier gelisteten "klassischen" Systeme ganze Religionen und andere Kulturbereiche aufbauen.
Dummerweise klammern diese so immer große, wichtige Bereiche aus. Nur in System 6. waltet Gefühl, ist es möglich, aus dem "Vollen" zu schöpfen. Nur, erst, wenn man so ziemlich "alles" mal ernsthaft bewertet hat und eine gute Ahnung, was in/auf der Welt geschieht, kann man "frei" handeln. Dies zu perfektionieren, kann mitunter mehr Zeit erfordern, als das eigene Leben bereitstellt. Sich zu bremsen, faul zu sein, manche Straftaten,... kann/können aus der Orientierungslosigkeit folgen.) Dies erachte ich als kritisch zu bewerten. Das ist ein "Makel" meines Konzeptes.
Reiche und Arme helfen lieber Reichen effizient und umfassend, da diese es eher vergelten können.
Das Prägen und Konditionieren auf Glauben, Wissen, Denken,... in einer bestimmten Weise kann Fehler provozieren. Die Eliten tun dies mittels Habitus, Tönen, Worten, Symbolen, Formen, Kleidung, Filmen, Institutionen,... . Sie machen gar mit diesem "Schmutz" die Auswege aus diesem Dilemma zu. Gleichbedeutend mit einem Verschließen der "Notausgänge". Eine eigentliche Gehirnwäsche wäre, wenn man das Wort "Wäsche" betont, einer Säuberung des Gehirns von diesem Schmutz vergleichbar. Dies Konzept wird durch die Herrschenden mit Angst verbunden, da die Mächtigen anderer Leute Hirn selbst Einfärben wollen. Auch gläserne, transparente Bürger wären, in mancher Hinsicht gut, falls die Beobachter ebenso "gläsern" wären. Und weil, die Informationen sowieso immer unkontrollierbarer und allgemeiner zugänglich werden. Doch ein Staat, eine Religion, die ungerecht ist und Ungleichheit schafft, benötigt Schutz ihrer Geheimnisse und FührerInnen, ihres engen Denkens, ihrer Herrschaftsmethoden. Dieses Unrecht sollte man beheben. Leider kann dieses Unrecht erst behoben werden, wenn die sogenanntenm "Völker" als ein Volk leben. Das soll Unterschiede der Kultur nicht zerstören. Es soll nur möglichst die Ressourcen als Basis von Lebensqualität gerechter und gleichmäßiger verteilen und damit das Leben gerechter und ausgeglichener machen. Das Wissen über die Herrschaftsmethoden muss öffentlich und transparent werden. Der mündige Bürger wird zur Notwendigkeit. Wer Verantwortung verweigert, muss dies gut begründen. Denn im Grunde gibt es einen ethischen Zwang, so weit es geht sozial und mündig zu sein.
Natur-Glaube kann und will ich nicht nehmen, solange er uns mehr nützt, als schadet. Natur-Glaube an die Natur, ein gutes, einfaches Leben,... ist in der Regel nicht schädlich, doch wir hätten bei absolutem Urvertrauen keinen aus Zweifel, Machtstreben, Unsicherheit, Neugier,... geborenen Wissensschatz, eben keine Kultur und keinen Kultur-Glauben. Menschen sind in der Regel keine Genies, außer potentiell, in jungen Jahren, was durch das Einsortieren in den Staat oft zerstört wird. Wer ein Genie ist und das weiß, verrichtet teils ungern "Drecksarbeiten", oder?!? Nochmal: Würden die Menschen mehr denken (können), würden sie nicht die Fehler (Erfahrungen, die uns "fehlen") begehen, die uns voranbringen und/oder schaden, zumindest würden sie nicht derart viele wiederholt begehen. Kultur-Glaube will ich wirklich, aber auch "nur" teilweise nehmen. DORT nämlich, wo er schadet. Doch dies kann ich nur tun, weil er im Kern nicht fest ist. Und, dass den "Kultisten" dies noch nicht gelungen ist, diese Verfestigung, zeigt mir, dass hier noch fehlerhaft vorgegangen wird. Kultur-Glaube an Geld, Medizin und andere Wissenschaften, Religion und Sekten (Sektierer sind alle, die an Geister, Götter, "einen Gott", Feen, Bücher (Bücher zumindest gibt es), einen Messias (immerhin ein Mensch), Propheten (auch Menschen, die meist, außer durch Zufall, erst nach Ereignissen/Erkenntnissen diese Ereignisse/Erkenntnisse "voraussagen",... glauben, in ihren Glauben aufnehmen),... richtet sehr viel Schaden an. Dieser Schaden gehört bisher meist zu der Art, aus der man lernen kann. So weit, so gut. Aber leider muss man sagen: "Schaden, aus dem man lernen KÖNNTE!" Denn kaum jemand lernt aus diesen Fehlern. Man hält einander, man hält sich gegenseitig vom Lernen ab. Dazu vielleicht später mehr. Den sogenannten Gott oder die Götter oder die Geister oder, oder, oder,... einfach die "absolute Macht" hinter ALLEM wird durch die Logik widerlegt. DOCH im Staat, ob religiös oder wissenschaftlich oder ideologisch, manifestiert sich die Gottheit (manchmal heißt es gar "Gottesstaat"). Der Staat überwacht, schüchtert ein, straft, belohnt, unterhält, pflegt, verpflegt,... usw. Er greift in immer mehr Bereiche unseres Lebens ein. Und er sorgt für Fortschritt, Expansion (und wenn auch nur im Verbreiten der Kultur, der Sprache, der Religion, des Wissens, der Produkte, der Waffen,...), Langlebigkeit, Unterhaltung,... . Ist der einer Kultur zugrundeliegende "Gott-Gedanke" ein zürnender Gott, "zürnt" der Staat. Ist der "Gott" ein gütiger, ist auch der Staat oft sozialer. Ist der Gott ein überwachender, gerät der Staat tendenziell mehr überwachend, schlimmstenfalls endet alles in Paranoia und so weiter.
Und hier nochmals das Wunderbare: "Gott" verwirklicht "sich" im Staat. Gott ist nicht und doch existiert er immer mehr und mehr. Weiteres dazu folgt noch. Ich sage nur: "Die Kinder sind die Eltern, sind der heilige, kollektive Geist...!?!"
Der Satz vor diesem klingt widersprüchlich, denn er entstammt in gewisser Weise einer Religion, daher setze ich ihn in Anführungszeichen, und daher macht er hier noch wenig SINN.
Sport, körperlicher und geistiger, macht auch fit GEGEN die Natur. Schafft dadurch Freiheiten. Sport gehört zum kriegerischen der Kultur. Sport ist oftmals Imponiergehabe. Sportlich sein heißt stärker sein wollen.
Dies muss man bedenken, oder???
Religion und Ideologie entzweien, entdreien,... uns alle.
Selbst mit nur einer Religion ist immernoch eine zweite Gruppe da, die der "nicht-alles-Glaubenden". Klar, Menschen wollen, weil sie fast immer gut sind und dennoch zudem häufig "schwach" sind, und dies als Nachteil sehen, "besser" sein, irgendwo dazu gehören,... Ein Hintergrund der Bemühungen der Systeme Religion, Sekte, Wirtschaft, Staat,... ist es, dass alle Menschen eine Meinung teilen sollen, einer Meinung sein sollen. Doch da wäre es ganz förderlich, wenn diese Meinung richtig wäre. "Teile und herrsche", das ist es, was die (durch uns) Mächtigen mit uns tun... Wir werden voneinander getrennt, durch den jeweiligen Kultur-Glauben, der uns eigentlich einen soll, normalerweise als Teil einer Hierarchie. So werden wir beeinflussbarer, kontrollierbarer. Mit den Antworten der Religionen und vieler Ideologien, die jedoch oft nichts klären, fühlen Kultur-Gläubige sich sicherer, mächtiger, leg...
Inhaltsverzeichnis
- Widmung
- Motto
- Inhaltsverzeichnis
- Gleich die erste frage
- Einleitung
- "0"
- 1. Religion und Ideologie
- 2. Mögliche Konsequenzen aus der
- 3. Cui bono?
- 4. Das Problem der Konkurrenz
- 5. Der abstrakte Teil des Buches
- 6. OS, das Betriebssystem
- 7. Zum Autor
- 8. Vermischtes
- Mikrokosmos=Makrokosmos???
- Impressum