
- 272 Seiten
- German
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eBook - ePub
Wirklichkeit ohne Lüge
Über dieses Buch
Alles, was sichtbar ist, alles was erklärbar ist, ist das Glaubhafte.Alles, was unsichtbar und unerklärbar ist, ist das Existierende.Wir werden auf die Wahrheit stoßen.
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Information
1 EINLEITUNG
Dieser Satz birgt in sich schon den Schlüssel zum Geheimnis der tiefsten Schöpfung. Er verbindet das sichtbare mit dem begreifbaren Universum. Dieser Lehrsatz (die „Kunde der Analogien“) ist die Grundlage der übrigen Wissenschaften. Die moderne Technik, Biologie, Medizin, Architektur, Hydraulik, Sternkunde, Physik, Chemie – und alles, was wir noch kennen zu ihrer Grundlage, benutzen eine stillschweigend anerkannte Methode, die auf der Annahme basiert, dass alles, was im Kleinen auf dem Labortisch geschaffen wurde, sich aufgrund einer riesigen, unsichtbaren, geheimnisvollen Gesetzmäßigkeit im großen Maßstab ebenfalls als richtig erweist.
Der Mensch, zwischen zwei einander zugewandten Spiegeln des Weltalls stehend, beginnt zu begreifen, dass die Bilder, die er in unendlichen Wiederholungen aufeinanderfolgender Wellen sieht, Abbilder identischer Dinge sind – und das, was diese Dinge als getrennt kleiner oder größer, weiter oder näher erscheinen lässt, nichts anderes ist, als das Blendwerk des Raumes.
Die atomare Struktur der Materie zeigt genau dieselbe Systematik wie die Sterne im Kosmos. Man beginnt, nachdenklich und schwindelig, die gigantische Zeichnung der Milchstraße mit der Zeichnung des Adernsystems des menschlichen Körpers zu vergleichen. Immer mehr Lehrsätze der Analogien reihen sich vor den Wissenschaften auf, aber wenn auch einzelne die Endsumme aller Dinge, die Synthese sehen mögen, haben sie doch nicht den Mut, dies auf alle Wissensgebiete zu übertragen. Wir sollten die Schlüssel des Hermes in Verbindung mit allen Lebenserscheinungen anwenden. Vergleichen wir den Wechsel von Tag und Nacht mit dem Wechsel der Jahreszeiten sowie mit dem Ablauf von der Befruchtung über Geburt, Wachstum, Zenit des Lebens, Altern und Tod, dann mit dem Wachstum eines Samenkorns von der Aussaat bis zur Ernte – des Weiteren mit dem Wechsel der Äonen, der 24.000 jährlichen Perioden des Welttages.
Vergleichen wir den Mikrokosmos des menschlichen Körpers mit dem Makrokosmos Geburt, Tod und Wiedergeburt der Zellen mit dem Entstehen, Aufglühen, Verglühen, Tod und Wiedererstehen der Planeten, Sonnen und der Sonnensysteme. Untersuchen wir im Lichte des Analogiegesetzes die Krankheiten, die sich im menschlichen Körper abspielen, den Kampf des Organismus und den Kampf der Zellen gegen die verheerenden Krankheitskeime und die Kriege, die sich auf Erden abspielen. Vergleichen wir diese naturgemäß entstehenden Kriege mit dem ständigen Kampf in der Pflanzen- und Tierwelt sowie dem Kampf der Elemente – dann treten wir wieder hinaus in die schwindelerregende Dimension des Kosmos, und wir stoßen auf die gleichen Parallelen bei den Kämpfen, Zusammenstößen und Kataklysmen2 der Kräfte von Planeten und Sonnensystemen. Hermes Schlüssel öffnen jedes Tor, unten wie oben. Die Identität im Aufbau und Wesen der Erde und der Konstruktion des menschlichen Körpers hat man bisher nicht erkannt. Diese tragische Unwissenheit stürzt den Erdenkörper in tödliche Krisen. Die Erde ist der gleiche, zusammenhängende Organismus wie der menschliche Organismus, physisch wie astral und geistig. Uralte Überlieferungen stellen das Weltall, den Makrokosmos als Mensch mit ausgebreiteten Armen dar. Der Schlüssel des Hermes, der das geheime Tor zum Wesen des Winzlings Mensch öffnet, öffnet auch das Tor zum MakrokosmosIV. Ganz so, als ob die Ganzheit sich im All manifestiert, ein sich unendlich wiederholender Wellenschlag des immer gleichen Schemas wäre. Was wir auch blind herausgreifen und wo wir auch zugreifen, wir stoßen auf Hermes Gesetz. Wenn der Astrologe oder der Physiker die Drehung der Erde oder das Gravitationsgesetz bildhaft darstellen wollen, so dokumentieren sie durch eine kleine Versuchsanordnung, dass die Gesetze der kleinen und großen Körper die gleichen sind.
Die Technik der esoterischen Vorgehensweise bei geheimen Wissenschaften schreibt uns zwingend vor, dass wir die natürliche Analogie jedweder problematischer Arbeit vor Beginn finden. Die Rituale der alten, magischen Religionen symbolisieren die kosmischen Analogien.
2 erdgeschichtliche Katastrophen, plötzliche Vernichtung
2 STERNKUNDE
Die Geschichte der Sternkunde ist die Geschichte der menschlichen Kultur. Das astronomische Wissen der VAtlantiden3 war schon sehr fortschrittlich. Sie konnten die Stationen im umgebenden Kosmos durch Ätherwellen erkunden und waren imstande, die Geschehnisse in Lichtjahrmilliarden entfernter Nebelwelten aus nächster Nähe zu beobachten. Fernrohre und schwerfällige Teleskope haben sie nicht gebraucht, denn die kosmische Strahlung, zusammen mit Ätherwellen, brachten ihnen die Psychogramme des dortigen Geschehens auch aus den entferntesten Ecken des Universums.
Der viimentale Kondensator hat die Psychogramme ohne Schwierigkeiten in Bild und Ton umgewandelt, so dass die ablaufenden Ereignisse auf der Oberfläche eines hundert Lichtjahre entfernten Fixsternes vor ihren Augen mit der Kraft des vollen Lebens abrollten.
Der Atlantide war ein wirklicher Kosmopolit. Die vielen astrologischen Beobachtungen, die uns die viiiChaldäer auf ihren Tontafeln hinterließen, handeln von den Charakteren der sonnennahen Planeten, und sind das Ergebnis psychotechnischer Analysen der Atlantiden. Die Egreoren4 haben aus erster Hand Erkenntnisse gewonnen, welche Lebensformen auf Venus, Jupiter, Mars und auf den Sonnen der Sternenhaufen des IXZodiakus gediehen. Sie spürten die Auswirkungen des Planeten auf ihren Astralkörper.
Sie zogen Schlüsse aus den pulsierenden Kulturen auf den Oberflächen der Sterne, bzw. nachdem damals dieser Ablauf als Folge des dritten Auges sich in lebendigen Bildern, beseelten xHierogplyphen abspielte, ließen sie die Planetenkulturen in Form symbolischer Wesen erscheinen.
XIAgrippa5 behandelt in seiner okkulten Philosophie unter der Überschrift „Der Geist der Planeten und der Sterne“ die Sternenegregoren.
In den Gestalten der Götter des Olymp in der griechischen Mythologie ist ebenfalls die Rede von ihnen. Bezeichnend ist, dass der überwiegende Teil der Sternbilder nach den Gestalten der griechischen Mythologie benannt ist und diese weisen im Allgemeinen auf astronomische Veränderungen hin, die sich zu Beginn des Urnebels verlieren. Vor dem mystischen Auge des atlantischen Kosmostauchers erschien die Vergangenheit der fernen Galaxien in farbigen Lebendbildern und xiiidioramaähnlichen Abläufen. Diese Bilder haben sie in direkter Weise in Form von Hieroglyphen festgehalten, und aus der Fehldeutung der verbliebenen Steintafeln entstanden später die Mythologien. Beginnend auf der Erde, durch die weiterführende Erforschung der Planeten des Sternbildes des Zodiakus, bis hin zur Betrachtung der Giganten der führenden Intelligenzen in entferntesten Nebelsystemen, haben sie gesehen, dass die Organismen der sichtbaren Welt unter Führung von stetig wachsenden geistigen Wesen stehen.
Als sie die herrschenden Intelligenzen der Erde und der Nachbarplaneten sahen, sind sie auch den – in den Sternenhaufen geltenden – zusammenhängenden Prinzipien auf die Spur gekommen. Eben diese Prinzipien waren der Anstoß, dass sie die einzelnen Sternbilder als Ganzes empfanden und so haben sie die führenden Sonnen dieser Sternbilder in ihren hieroglyphischen Abbildungen mit Linien verbunden. So entstanden die Hieroglyphen von Siron, Herkules, Andromeda und die vielen anderen Sternbilder.
In der hyperkosmischen Betrachtungsweise der astrosophischen Vertiefung gelangten sie zum Ende, zu den Formen der Grenzen des individuellen Daseins, zum Ideal des kosmischen Menschen. Diese Konzeption war die größte Entdeckung der Atlantiden und führte zu der Kosmosgestalt des kabbalistischen xivAdam, hierdurch zu den großen mystischen Analogiegesetzen der Hermatiden. Zum Schluss sah das Denken der atlantischen kosmischen Menschen das ganze sichtbare Universum als ein gewaltiges Lebewesen.
Adam xvKadmon6, der kosmische Mensch sei ein ihnen ähnliches, zweigeschlechtliches Wesen, das durch Konzentration etwas erschafft und sich selbst durch Teilung vermehren kann. Seine mystische Befruchtung bringt aber keine Individuen, sondern Welten hervor und es entstehen die durch ihn geborenen Sonnen der Weltsonnen; es kommen, auf den später entstehenden Planeten, mikrokosmische Individuen zustande, ähnlich dem großen Vorbild. Hieraus ergibt sich die berühmte These aus den Smaragdtafeln des Hermes Trismegistos. Dieser Begriff war auf Erden der Anfang des Gottesbegriffes. Die philosophische These begründete dann die xviHermetik. Außer der ...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Verfasserin
- Rede der Vernunft an Hermes
- 1. Einleitung
- 2. Sternkunde
- 3. Die Gestaltannahme des flüssigen Raumes - Entstehung der Ozeane
- 4. Symbologie der Bewegungstendenzen
- 5. Milieum et amorpose
- 6. Hypozentralisation
- 7. Trümmerwelten
- 8. Physiologie der periodischen Veränderungen
- 9. Die Raumpumpe
- 10. Die Meditation
- 11. Yoga
- 12. Divination
- 13. Die Kabbala
- 14. Das kabbalistische Yoga: Tarot
- 15. Das lebendige Feuer
- 16. Transmutation
- 17. Verlassen des eigenen Körpers
- 18. Chakren
- 19. Elementare
- 20. Verzauberungen
- 21. Realisation
- 22. Analogie
- 23. Arten der Magie
- 24. Die Divination: das große Arkanum
- 25. Das magische Gleichgewicht
- 26. Dämonen
- 27. Salomon-Dreieck
- 28. Mystik
- 29. Magie: Angriff-Verteidigung
- 30. Die Astralsäge
- 31. Atlantische Magie
- 32. Sternenmeditation
- 33. Grandioses Yoga
- 34. Das kosmische Selbstbewusstsein
- 35. Astralmagie
- 36. Magisches Getränk
- 37. Hellsehen
- 38. Willensmagie
- 39. Klausur
- 40. Ideogenese
- 41. Figurenweihe
- 42. Mandalas und Kylhoren
- 43. Zeremonielle Magie
- 44. Verlassen des eigenen Körpers
- 45. Formwandlungen des Astralkörpers
- 46. Magische Geographie
- 47. Statische Elektrizität
- 48. Naturmagie
- 49. Die magische Wirkung der Spannungsunterschiede
- 50. Gravitationsregelungen
- 51. Magische Akkumulatoren
- 52. Der mentale Kondensator
- 53. Verborgene Kräfte
- 54. Okkulte Lehre
- 55. Praktische Magie
- 56 Magie Nekromantie
- 57. Buch der Magie
- 58. Fluidum: Lebenselixier
- 59. Sexualmagie
- 60. Die Stufen der Großmeisterwerdung
- 61. Der Aufbau des Universums
- 62. Doppelte Kraft
- 63. Das Große Werk
- 64. Tod – Thantologie
- 65. Theosophie
- 66. Mensch
- 67. Polydimensionaler Kosmos
- 68. Atlantis – Cherubinen - Zentrosomen
- 69. Atlopolis
- 70. Magie-Praktikum
- 71. Schlusswort
- Anhang
- Impressum