
- 206 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Die seltsame Gräfin
Über dieses Buch
Das Werk "Die seltsame Gräfin" ist ein 1928 veröffentlichter Kriminalroman von Edgar Wallace. Der Originaltitel lautet "The Strange Countess".Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; † 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien) war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern.
Häufig gestellte Fragen
Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
- Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
- Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Die seltsame Gräfin von Edgar Wallace im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Literature & Historical Fiction. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.
Information
1
Lois Margeritta Reddle saß auf der
Kante ihres Bettes und hielt in der einen Hand eine große Tasse, in
der anderen einen Brief. Die dicke Brotschnitte war zu dünn
gestrichen, der Tee zu schwach aufgegossen und zu stark gezuckert,
aber die Lektüre nahm Lois so in Anspruch, daß ihr diese kleinen
Nachlässigkeiten ihrer Freundin Lizzy Smith nicht zum Bewußtsein
kamen.
Eine goldene Krone schmückte den Briefbogen, und das starke,
griffige Papier strömte einen leichten Duft aus.
307 Chester Square, London S.W. Die
Gräfin von Moron hat mit Vergnügen die Nachricht erhalten, daß Miss
Reddle ihre Stellung als Privatsekretärin am Montag, dem 17.,
antritt. Miss Reddle kann versichert sein, daß sie einen angenehmen
Posten und viel freie Zeit zur Verfügung haben wird.
Die Tür wurde aufgestoßen, und Lizzys strahlend rotes Gesicht
erschien im Rahmen.
»Das Bad ist fertig«, sagte sie kurz. »Aber nimm vorsichtshalber
deine eigene Seife mit – durch die dünne Scheibe, die noch da ist,
kannst du durchgucken. Hier hast du ein frisches Handtuch, und hier
ist ein halbnasses. Was steht in dem Brief?«
»Er ist von meiner Gräfin – ich fange am Montag bei ihr an.«
Lizzy zog ein schiefes Gesicht.
»Du schläfst natürlich auch dort? Das heißt also, daß ich mir
wieder jemand suchen muß, der hier bei mir wohnt. Die letzte, mit
der ich vor dir zusammenhauste, schnarchte. Aber das gute Zeugnis
kann ich dir wenigstens ausstellen, Lois, du hast nicht
geschnarcht.«
Lois' Augen blitzten schalkhaft auf, und um ihren
ausdrucksvollen Mund spielte ein Lächeln.
»Du kannst dich jedenfalls nicht beklagen, daß ich dich nicht
ordentlich versorgt hätte«, sagte Lizzy selbstzufrieden. »Du siehst
doch ein, wie gut ich unseren Haushalt geführt
habe, besser als alle anderen, mit denen du früher einmal
zusammenwohntest. Ich habe dir alle Haushaltssorgen abgenommen,
alles besorgt, eingekauft, gekocht und geputzt – das gibst du doch
zu?«
Lois legte ihren Arm um die Freundin und küßte ihr einfaches,
gutmütiges Gesicht.
Ja – wir haben uns gut vertragen, und es tut mir sehr leid, daß
ich fortgehen muß. Aber ich habe immer versucht vorwärtszukommen.
Von der Schulbank in Leeds kam ich an das kleine Kassenpult bei
Rooper und von dort zu einer Drogerie, dann zu der großen
Rechtsanwaltsfirma –«
»Groß?« unterbrach Lizzy sie ärgerlich. »Du willst den alten
Shaddles doch nicht etwa groß nennen? Das Biest hat mir zu
Weihnachten nicht einmal das Gehalt um zehn Shilling erhöht, und
ich habe doch jetzt fünf Jahre lang die Schreibmaschine bei ihm
geklopft! – Aber, mein Liebling, du wirst nun eine gute Partie
machen, du wirst jemand aus der Gesellschaft heiraten. Die Gräfin
ist sicher ein weiblicher Drache, aber sie ist reich, und du
triffst vornehme Leute bei ihr. – Jetzt mußt du aber gehen und dein
Bad nehmen; ich mache inzwischen die Setzeier. Werden wir Regen
bekommen?«
Lois rieb ihre weißen, wohlgerundeten Arme und fuhr leise mit
der Hand über eine kleine, schwach rot schimmernde, sternförmige
Narbe kurz über ihrem Ellenbogen. Lizzy glaubte fest daran, daß es
Regen gebe, wenn Lois' Narbe sich dunkler färbte.
»Das Ding mußt du dir elektrisch wegmachen lassen«, sagte das
frische, derbe Mädchen, aber Lois schüttelte leicht den Kopf. »Du
kannst auch lange Ärmel tragen, sie sind in dieser Saison
modern.«
Lois hörte während des Bades ihre Freundin in der kleinen Küche
herumwirtschaften. Während die Setzeier in der Pfanne brutzelten,
pfiff Lizzy die Melodie des letzten Tanzschlagers.
Die beiden hatten zusammen das Obergeschoß eines Hauses in der
Charlotte Street gemietet, seitdem Lois nach London gekommen war.
Sie war eine Waise, ihr Vater starb, als sie noch klein war, und
sie konnte sich auch nur dunkel auf die freundliche, mütterliche
Frau besinnen, die sie während ihrer ersten Schulzeit betreut
hatte. Später wurde sie von einer weitläufig verwandten Tante
erzogen, die sich aber nur um ihre vielen eingebildeten Leiden
kümmerte. Sie starb bald, trotz ihrer vielen
Medizinflaschen oder vielleicht gerade deshalb, und Lois kam dann
zu fremden Leuten.
»Der Gräfin wird deine vornehme Ausdrucksweise gefallen«, sagte
Lizzy, als das hübsche Mädchen in die Küche kam.
»Ich wußte nicht, daß ich vornehm spreche«, erwiderte Lois in
guter Laune.
Lizzy schwenkte mit einer geschickten Bewegung die Eier aus der
Bratpfanne auf den Teller.
»Sicher hat auch ihn das sofort für dich eingenommen«, meinte
sie bedeutungsvoll.
Lois errötete.
»Wenn du doch nicht immer von diesem schrecklichen Menschen
sprechen wolltest, als ob er ein junger Gott wäre!« erwiderte sie
kurz.
Lizzy Smith ließ sich aber nicht im mindesten aus der Fassung
bringen. Sie wischte sich die Stirn mit dem Handrücken ab, stellte
die Bratpfanne an ihren Platz zurück und setzte sich energisch an
den Tisch.
»Hör mal, das ist kein gewöhnlicher Mensch! Er gehört nicht zu
diesen Gecken, die einen auf der Straße ansprechen«, sagte Lizzy,
in Erinnerung versunken. »Ich bitte dich, der ist doch Klasse. Als
er mir dankte, hat er mich wie eine Lady behandelt, und während der
ganzen Unterhaltung ist kein Wort gefallen, das nicht auf der
ersten Seite einer frommen Sonntagszeitung hätte stehen können. Als
ich aber kam und dich nicht mitbrachte, war er furchtbar
enttäuscht, und es war wirklich kein Kompliment für mich, daß er
ganz verlegen dreinschaute und sagte: ›Ach, ist sie nicht
mitgekommen?‹«
»Die Setzeier sind angebrannt«, sagte Lois.
»Er ist wirklich ein feiner Kerl«, fuhr Lizzy fort, »ein
Gentleman! Er fährt seinen eigenen Wagen. Er spaziert in der
Bedford Row auf und ab, nur um dich einmal kurz von weitem sehen zu
können. Solche Anhänglichkeit würde selbst das härteste Herz aus
Stein erweichen.«
»Meins ist aber aus Bronze«, erwiderte Lois vergnügt. »Du machst
dich lächerlich, Elizabeth!«
»Du bist die erste, die mich seit meiner Taufe Elizabeth genannt
hat. Aber das ändert an der Sache gar nichts, soweit ich daran
beteiligt bin. Mr. Dorn –« »Der Tee schmeckt
nach ausgelaugtem Holz«, unterbrach sie Lois, und diesmal fühlte
Lizzy sich getroffen.
Es entstand eine Pause.
»Hast du den alten Mackenzie in der vergangenen Nacht gehört?«
begann Lizzy dann wieder. »Nein? Er hat dieses süße Stück aus
Hoffheims Erzählungen – Hoffmanns Erzählungen wollte ich sagen –
gespielt. Komisch, daß ein Schotte Violine spielt. Ich dachte, sie
wären alle Dudelsackpfeifer.«
»Er spielt wundervoll. Manchmal höre ich seine Musik in meinen
Träumen.«
Lizzy murrte.
»Mitten in der Nacht macht man keine Musik«, sagte sie böse.
»Wenn er auch unser Hausherr ist, so haben wir doch das Recht auf
Schlaf. Er ist eben verrückt, das ist es.«
»Mir gefällt er aber gerade mit seinen Eigenheiten gut, er ist
ein netter alter Mann.«
Lizzy rümpfte die Nase.
»Alles zu seiner Zeit«, sagte sie, stand auf und holte eine
dritte Tasse aus dem Küchenschrank. Sie stellte sie geräuschvoll
auf den Tisch und goß Tee und reichlich Milch ein.
»Heute bist du an der Reihe, ihm den Tee hinunterzutragen.
Vielleicht kannst du eine Bemerkung fallen lassen, daß ich am
liebsten ›Mondnacht in Italien‹ höre.«
Die Mädchen hatten es sich zur Gewohnheit gemacht, dem alten
Mann, der die Etage unter ihnen bewohnte, jeden Morgen eine Tasse
Tee zu bringen. Ganz abgesehen von seiner Eigenschaft als Hauswirt,
stand der alte Herr mit beiden Mädchen auf gutem Fuß. Die Miete,
die sie zahlten, war im Verhältnis zu der zentralen Lage des Hauses
und der Beliebtheit dieser Gegend sehr niedrig.
Lois trug die Tasse die Treppe hinunter und klopfte an eine der
beiden Türen auf dem unteren Treppenabsatz. Schlürfende Schritte
näherten sich auf dem harten Fußboden, die Tür öffnete sich, und
Mr. Mackenzie verneigte sich mit einem dankbaren Blick über seine
Hornbrille hinweg. Er betrachtete wohlgefällig die hübsche
Erscheinung des Mädchens.
»Tausend Dank, Miss Reddle«, sagte er eifrig, als er ihr die
Tasse abnahm. »Wollen Sie nicht ein bißchen hereinkommen? Ich habe
meine alte Violine zurückbekommen. Habe ich Sie die letzte Nacht
gestört?«
»Nein. Leider habe ich Sie nicht gehört«, sagte Lois, als er die
Tasse auf die sauber gescheuerte Platte des einfachen Tisches
stellte.
Das Zimmer war peinlich sauber und nur mit dem
Allernotwendigsten möbliert. Aber es paßte so recht zu diesem
kleinen alten Herrn mit den bauschigen Hosen, den feuerroten
Pantoffeln und der schwarzen Samtjacke. Runzeln und Falten
durchzogen sein glattrasiertes Gesicht, aber die hellen blauen
Augen, die unter buschigen Brauen saßen, waren voller Leben und
Güte.
Er nahm die Violine, die auf der Kommode lag, behutsam, fast
zärtlich in die Hand.
»Musik ist ein hoher Beruf«, sagte er, »wenn man ihr genügend
Zeit widmen kann. Aber die Bühne ist etwas Fürchterliches! Gehen
Sie niemals zum Theater, mein liebes Fräulein, bleiben Sie hübsch
auf der anderen Seite der Rampenlichter. Diese Komödianten sind
sonderbare, unaufrichtige Leute.« Er nickte nachdenklich. »Früher
saß ich ruhig und geborgen im tiefen Orchester und beobachtete nur,
wie ihre kleinen, süßen Füße über die Bühne trippelten ... Sie war
ein schönes Mädchen, nicht viel älter als Sie, aber sehr hochmütig,
wie die Schauspielerinnen eben sind. Wie ich den Mut fand, sie
anzusprechen und zu fragen, ob sie mich heiraten wolle, verstehe
ich heute selbst nicht mehr.« Er seufzte schwer. »Ach ja, und doch
war es für mich Narren ein Paradies, und das Leben mit ihr war
schöner als die Einsamkeit, wenn ich auch betrogen und ausgenützt
wurde. Zwei Jahre lang –« Er schüttelte den Kopf. »Sie war ein
süßes Geschöpf, aber sie war verbrecherisch veranlagt. Manche
jungen Mädchen sind leider so. Sie haben kein Gewissen und fühlen
keine Reue, und wenn man kein Gewissen und keine Reue kennt, dann
gibt es nichts, was man nicht tun könnte – bis zum Mord.«
Lois hatte ihn schon öfters über diese sonderbare Frau klagen
hören, ohne daß sie aus seinen Äußerungen ein klares Bild gewinnen
konnte. Aber heute hatte er zum erstenmal ihre verbrecherische
Veranlagung erwähnt.
»Frauen sind merkwürdige Geschöpfe, Mr. Mackenzie«, sagte sie
scherzend.
Er nickte.
»Ja, das sind sie«, erwiderte er schlicht. »Aber im allgemeinen
sind sie den meisten Männern überlegen. Ich danke Ihnen auch
schön für den Tee, Miss Reddle.«
Sie stieg die Treppe wieder hinauf. Lizzy zog gerade ihren
Mantel an.
»Na, hat er dich wieder vor der Bühne gewarnt?« fragte sie, als
sie zu dem kleinen Spiegel trat und sich puderte. »Ich möchte
wetten, daß er wieder davon anfing. Gestern habe ich zu ihm gesagt,
daß ich auch ein schönes Chormädchen werden wollte. Da hätte er
beinahe einen Anfall bekommen!«
»Du mußt den netten alten Herrn nicht so aufziehen!«
»Er müßte doch etwas mehr Verstand haben«,
sagte Lizzy verächtlich. »Ich – ein hübsches Chormädchen! Wo hat
denn der seine Augen gelassen?«
2
Sie gingen zusammen aus dem Haus und machten sich auf den Weg zum Büro. Nur einmal schaute sich Lois argwöhnisch nach ihrem unwillkommenen Kavalier um, aber er war glücklicherweise nicht in der Nähe.
»Ich weiß einen verhältnismäßig billigen Schönheitssalon in der South Moulton Street«, sagte Lizzy, als sie quer über die Theobald Road gingen, »wo man sich solche Narben entfernen lassen kann, wie du eine am Arm hast. Ich habe auch daran gedacht, mein rotes Gesicht einmal behandeln zu lassen. Denk dir, der Bürovorsteher hat mir das geraten; der Kerl fängt an, frech zu werden – ich muß ihn einmal etwas auf Eis stellen! Und dabei ist er achtundvierzig Jahre alt und hat bereits erwachsene Kinder!«
Zwei Stunden später nahm Mr. Oliver Shaddles einige Schriftstücke vom Tisch, las sie schnell durch, rieb sich nervös das unrasierte Kinn mit den grauen Bartstoppeln und schaute auf die Bedford Row hinaus.
Dann wandte er sich zu der kleinen elektrischen Tischglocke, zögerte einen Augenblick und drückte den Knopf.
»Miss Reddle!«, sagte er kurz zu der Angestellten, die eilig hereinkam. Er nahm die Urkunden wieder auf und las noch darin, als sich die Tü...
Inhaltsverzeichnis
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- Impressum