Inntaler Unterwelten - Vier Wege :: vier Höhlen :: vier Erlebnisse
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Inntaler Unterwelten - Vier Wege :: vier Höhlen :: vier Erlebnisse

Das Höhlenbuch als Wegbegleiter

  1. 96 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Inntaler Unterwelten - Vier Wege :: vier Höhlen :: vier Erlebnisse

Das Höhlenbuch als Wegbegleiter

Über dieses Buch

Die inntaler unterwelten ermöglichen es dem Interessierten, vier herausragende Sehenswürdigkeiten des bayerischen und des direkt angrenzenden österreichischen Teiles des Inntales zu besuchen.Die Wendelsteinhöhle im Gipfelbereich des Wendelsteines lädt zur Entdeckungsreise in die Dunkelheit. An vier Stationen mit interaktiven Monitoren erlebt der Besucher die Unterwelt aus ganz verschiedenen Blickwinkeln.Mit dem Grafenloch, einer hochmittelalterlichen Höhlenburg hat die Gemeinde Oberaudorf ein kulturgeschichtliches Kleinod zu bieten, der Besucher kann sich von Mönchen und Rittern inspirieren lassen.Eine Exkursion zur Tischoferhöhle bei Ebbs führt nicht nur in eines der schönsten Alpentäler, sondern man befindet sich auch direkt der Urzeit auf der Spur. – an einem der reichsten Fossilienfundplätze Tirols.Eine Tour zur Hundalm Eishöhle vermittelt dem entdeckungshungrigen Bergfreund Einblicke in eine Wildnis aus Eis und Fels von archaischer Kraft. Das Höhlenbuch möchte ein kompetenter Begleiter auf allen Wegen sein, über alles wichtige ausführlich informieren und mit zahlreichen Fotos und den detaillierten Höhlenplänen Lust auf das Erleben der Unterwelten machen...

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Die erste Station der „inntaler unterwelten“ kann mit spektakulärer Lage punkten. Denn den Wendelstein als Aussichtsberg und Ausflugsziel zu rühmen, hieße nun wirklich, die sprichwörtlichen Eulen nach Athen zu tragen. Schon von weitem grüßt er den Anreisenden und markiert mit seinem unverwechselbaren Profil und der zusätzlichen Kennzeichnung durch die Sendemasten des bayerischen Rundfunks die Eingangspforte des Inntales.
:: Der Wendelstein und seine Wege ::
Gipfel und Panoramaweg: Die 100 Höhenmeter zum 1.838 m hohen Gipfel sind fast ein Muss. Der Aufstieg zum Rundumblick über einen gut gesicherten und ausgeschilderten Wanderweg dauert etwa 20 min. Dem Gipfelsturm schließt sich der eindrucksvolle Panoramaweg über den Ostgipfel und dann rund um das Gipfelmassiv an (Gesamtgehzeit 45 min.).
Die Wege ins Tal: Diese führen nach Osterhofen zur Seilbahn-Talstation (Höhenunterschied 932 m, 2½ Std.), nach Bayrischzell (König-Maximilian-Weg, Höhenunterschied 1.036 m, 2½ Std.), nach Bad Feilnbach (Höhenunterschied 1.183 m, 4 Std.), zur Sudelfeld-Passhöhe (Höhenunterschied 645 m, Gehzeit 2 Std.) und schließlich über Reindler-Alm – Mitteralm – Aipl – Zahnradbahn-Talbahnhof (Höhenunterschied 1.332 m, 3½ Std.) mit Zusteigemöglichkeit zur Bahn an den Haltestellen Mitteralm (nach 1½ Std.) und Aipl.
Die Geo-Park-Wege:
Besonders interessant, gerade für den Höhlenspezialisten, sind die sogenannten Geo-Park-Wege. Auf insgesamt 35 Erläuterungstafeln entlang von vier Routen wird die Entstehung der Alpen und ihr Schicksal im Laufe der Zeit beschrieben. Ausgangspunkt der vier Wege ist immer die Panorama-Tafel auf der Bergterrasse. Diese sind der Gipfelweg (16 Tafeln) wie oben beschrieben, der Rundweg Wendelsteiner Almen (10 Tafeln) entlang des Wanderwegs zu den Wendelsteiner Almen, der Weg zur Maier-Alpe (7 Tafeln) entlang des Wanderwegs nach Bayrischzell und schließlich am Weg zur Mitteralm (7 Tafeln).
Der Weg zur Höhle:
Lageplan: Die Höhle liegt gleich beim Bergbahnhof der Zahnradbahn
Oben links: Die Zahnradbahn von Brannenburg
Oben rechts: Die Seilbahn von Osterhofen bei Bayrischzell
Unten links: Der Fragenweg macht neugierig auf die Höhle
Unten rechts: Beste Bewirtung im Wendelsteinhaus
Ein bestens erschlossenes Ziel
Gleich von zwei Seiten ist der Berg erschlossen. Von Bayrischzell, genauer gesagt von Osterhofen, führt ebenso eine Bahn auf den Gipfel wie von der Inntaler Seite, von Brannenburg.
Belohnt wird der Besucher in jedem Falle mit einer einmaligen 360°-Rundumsicht avon den Zentralalpen bis zur Landeshauptstadt München hinaus.
Danach bieten sich Wege ins Tal zurück an; zunächst aber der unbedingt empfehlenswerte Panoramarundweg über den eigentlichen Gipfel!
Verschiedene Einrichtungen befinden sich auf dem Wendelstein. Neben der bereits erwähnten, markanten Sendestation des bayerischen Rundfunks beherbergt das Massiv auch eine Wetterwarte und eine Sternwarte der Universität München – 2010 mit hohem Aufwand modernisiert.
Das Wendelsteinhaus mit seinem Gaststättenbetrieb (in dem man übrigens ganz hervorragend speisen kann – ein Geheimtipp zu Festlichkeiten wie Familienfeiern), die Aussichtskanzel „Gacher Blick“ und das bekannte Wendelsteinkircherl auf steiler Felsenspitze runden das Angebot ab.
Gipfel- und Höhlenerlebnis zugleich
Die Attraktion freilich, um die es hier geht, ist kaum zwei Minuten von der Bergstation der Bahnen entfernt; die Wendelsteinhöhle (Kat.-Nr. 1279/1), Höhe über NN 1.711 m, mit einer Gesamtlänge von 523 Metern und einer Höhendifferenz von insgesamt 97 Metern (+21m/-82m)! Gibt es überhaupt eine Höhle, die im Gipfelaufbau eines Berges liegt und noch bequemer erreichbar ist?
Als Teil des Landschaftsschutzgebietes Wendelstein ist die Höhle mit der Geotopnummer 187H001 im Geotopkataster des Bayerischen Geologischen Landesamtes verzeichnet.
Die Geschichte der Schauhöhle
1864 Entdeckung der Höhle durch einen Bayrischzeller Bürger.
1882 Erforschung durch Akademieprofessor Max Kleiber bis zur Herzkammer. Älteste Inschrift der Herzkammer: (Name unleserlich), 1882
1883 Eröffnung des Wendelsteinhauses am 15.6.1883 Befahrung der Höhle am 16.6. durch Akademieprofessor Max Kleiber und „Vereinskameraden“ (Baumann 1883).
1886 10. Oktober, Befahrung durch Prof. Kleiber, Josef Mader, F. N. Mayer, Heinrich Schweiger, Walter Dallmayer, Martin Mitterer, Leonhard Tiefenthaler, den Stiftern des Kreuzes. Anbringung des Kreuzes im Dom.
1887 Zeichnung von R. Püttner, mutmaßlich die älteste Abbildung der Höhle.
1887 Edelmann (Edelmann 1887) empfiehlt den Besuch der „großen Eishöhle“ und erwähnt, dass der Weg vom Wendelsteinhaus markiert sei und „besondere Anzüge, Lichter u. dgl.“ vom Pächter „verabfolgt“ würden. Beginn der Schauhöhlentätigkeit als eine der ältesten Schauhöhlen Deutschlands.
1912 Eröffnung der Wendelsteinbahn
1921 13. Februar: Exakte Vermessung durch die Gesellschaft für Höhlenkunde München unter Leitung Dr. Robert Oedl. März: Beginn der Ausbauarbeiten als Schauhöhle mit elektrischer Beleuchtung.
1. Juli: Neuanbringung des erstmals renovierten Kreuzes durch Anton Wachinger aus Flintsbach und Sohn Georg.
15. Juli: Feierliche Eröffnung der Schauhöhle
1953 Erneuerung der Zugangswege und Treppenanlagen zum natürlichen Eingang mit Bau eines Kassenhäuschens sowie Erneuerung der Beleuchtung.
1960 Brief vom 22.12. mit Beschwerde des Höhlenwarts Florian Hausstätter über untragbare Zustände, die Höhle sei verlottert, stinke und müsse renoviert werden. Gleichzeitig berichtet er über den Wunsch verschiedener Besucher nach bunten Lampen …
1962 Bau des Stollens mit Zugangstreppe vom Bergbahnhof zur Höhlewegen hoher Steinschlaggefahr am natürlichen Eingang.
1987 Juni: zweite Renovierung des Kreuzes im Höhlendom durch den Betriebsmaler der Wendelsteinbahn, Josef Wegscheider.
1989 Befahrung durch Werner Zagler und Stefan Glaser vom Verein für Höhlenkunde München. Entdeckung der neuen Teile (Schächte) durch Luftzug.
2008 25. Januar bis 2. Februar: Langzeitmeditationsaufenthalt durch Urs Wendel, Nürnberg. Aufenthalt im Dom ohne Zeitbewusstsein zum Zwecke der Selbsterfahrung und Meditation.
2010 23. Juni Eröffnung der im Rahmen des Projektes „inntaler unterwelten“ völlig neu gestalteten Höhle.
Vom Platz unterhalb des Kirchleins führen Richtung Reindler Scharte einige Stufen hinab, der Weg nach links zur Höhle ist nicht zu verfehlen. Die sechs markanten Stelen des „Fragenweges“ stimmen den Besuchern mit ein paar die Neugier anregenden Gedanken auf den Besuch ein. Nach wenigen Schritten erreicht man zunächst einen Vorraum in dem das Drehkreuz steht. (Man steht wieder unmittelbar neben den Geleisen des Bergbahnhofes der Zahnradbahn, im Winter dient diese Passage als Skifahrerausgang.) Eine Automat kassiert 2 € pro Besucher – danach darf die Höhle beliebig auf eigene Faust durchwandert werden.
Selbst wenn man den Besuch der Höhle auf ein andermal verschieben wollte, lohnt der Gang bis hierher. Einige Fotos, unter anderem ein riesiges Deckenfoto – natürlich eine reale Szene aus der Höhle zeigend – geben eine Vorstellung von dem, was den Besucher erwartet.
Sehr anschaulich ist vor allem der große Plan der Höhle an der Wand des Vorraumes, derselbe, der im Buch (S.21) abgedruckt ist. Man sieht dort die Schauhöhlenteile mit den angedeuteten Wegen und den Standorten der vier interaktiven Stelen.
Gelb dargestellt sind die weiteren, unerschlossenen Teile der Höhle. Im Wesentlichen sind dies die beiden vom Dom, dem Endpunkt des Besucherweges ausgehenden Äste, der Fledermausgang und der Herzcanon.
Daneben zweigt etwa in der Mitte des Besucherweges an der Decke des Ganges ein sehr enger Schluf ab, der zur Schachtzone führt. In drei senkrechten Abstürzen von -7m, -17m und -40m Tiefe führt der Gang zum tiefsten Punkt des Höhlensystems, -82m unter dem (natürlichen) Eingang. Auf dem Grundrissplan ist das auf den ersten Blick nicht ohne weiteres zu erkennen, man muss genau die Tiefenangaben beachten. Erst der Aufriss zeigt die vergleichsweise große Tiefenerstreckung im Verhältnis zur Gesamtlänge.
Im Bereich der Mäuseautobahn gibt es übrigens weitere Abzweigungen, die aber zu eng sind, um begangen werden zu können. Dass sie unter Umständen bis zur Oberfläche führen, beweist der Luftzug, der aus diesen Spalten kommend in die Höhle einfällt und oft als unangenehmer Zug bis zum natürlichen Eingang zu spüren ist. (Im Winter bringt er damit die kalte Luft der Oberfläche in die Höhle und ist der Grund dafür, dass ab hier die Höhle stark vereist.)
STECKBRIEF :: WENDELSTEINHÖHLE
Einfach zu begehende, für jedermann geeignete Schauhöhle in reizvoller gipfelnaher Lage.
Höhle:
Höhe des Eingangs ü. NN; 1.711 m
Gesamtlänge: 573 m
Gesamthöhenunterschied: 106 m (+24 m, –82 m)
Besucherweg: 170 m
Öffnungszeiten: ca. Ende Mai bis Anfang November
analog Betriebszeiten der Bahn.
Besichtigungsdauer: individuell, ca. 1 Std.
Eintrittspreise: Eintritt 2 € (Kassenautomat am
Eingang; Bezahlmöglichkeit auch
bereits beim Kauf der Bahnkarte)
Anreise Zahnradbahn:
Autobahnausfahrt A93 AS Brannenburg, Richtung Brannenburg-Ort, immer geradeaus halten, gut beschildert.
Parkplatz am Talbahnhof der Wendelstein-Zahnradbahn,
keine Parkgebühr.
Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der Bahn bis nach Brannenburg,
dann zu Fuß ca. 25 min. oder mit Wendelstein-Ringlinie (Bus)
Fahrzeiten Zahnradbahn:
Bergfahrt: Anfang Mai bis Anfang November 9.00 bis 15.00 Uhr,
jede volle Stunde.
Talfahrt 9.55, jede Stunde bis 15.55, 1.6.–30.9. auch bis 17.00 Uhr
Infotelefon: +49 8034 308-0
Alternative Anreise Seilbahn:
Autobahnausfahrt A8 AS Weyarn), Richtung Bayerischzell
Ortsteil Osterhofen, gut beschildert.
Fahrzeiten Seilbahn Berg- und Talfahrt 1.5.–7.11. 9.15 bis 16.00 Uhr
jede volle Stunde Talfahrt, 1.6.–30.9. auch bis 17.00 Uhr
Info:
Tourist-Info Brannenburg, Rosenheimer Straße 5, 83098 Brannenburg,
Tel. 08034/4515 sowie Talbahnhof Zahnradbahn und Talstation Seilbahn
Anstieg:
Route und Gehzeit vom den Bergstationen der Bahnen unterhalb
der Kirche vorbei zur Höhle 5 min.
Diverse Anstiege zu Fuß von verschiedenen Seiten möglich,
Gehzeiten zwischen 2,5 Std. (Osterhofen) und 4,5 Std. (Brannenburg)
Bewirtung:
Wendelsteinhaus Paul Müller/Fred Klose
Öffnungszeiten analog der Betriebszeiten der Bahnen
Infotelefon: +49 8023 404
Der Start der Erlebnisreise
Der natürliche Eingang liegt am Fuße der Südostwand ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titelseite
  2. Über den Autor
  3. Widmung
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Ein Wort voraus ...
  6. INNTALER UNTERWELTEN: Die Geschichte einer Idee
  7. Wendelsteinhöhle: Entdeckungsreise in die Dunkelheit
  8. Grafenloch: Von Mönchen und Rittern
  9. Tischoferhöhle: Der Urzeit auf der Spur
  10. Hundalm Eishöhle: Wildnis aus Eis und Fels
  11. LITERATURVERZEICHNIS
  12. Impressum