Die Tätowierungen der jungen Tanja W.
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Die Tätowierungen der jungen Tanja W.

Seit wann schenkt denn ein Mädchen einem Mann rote Rosen? 3. Auflage

  1. 132 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Tätowierungen der jungen Tanja W.

Seit wann schenkt denn ein Mädchen einem Mann rote Rosen? 3. Auflage

Über dieses Buch

Hat sie sich insgeheim mit der Einmaligkeit dieser Körpermalerei schön gemacht, um sich damit zu bestrafen? /Geschlossene Augen zu zeichnen oder zu malen ist sehr, sehr schwer./ So wie sie jetzt schaute, zog sie ein schauspielerisches Training ab./ Ich kann nicht sagen, wie lange ihr Anfall diesmal gedauert hat, aber wenn er vorüber ist, schnappt sie sich immer den Hund und heult in sein Fell. Ist das nicht rührend? Das ist doch süß, oder?/ Sie bewegte den ganzen Körper, wenn sie sprach./ 'Seit wann schenkt denn ein Mädchen einem Mann rote Rosen?' 'Warum denn nicht? Ich lieb' ihn, und das soll er wissen.'/ Was Tanja nicht wusste und was ihr immer verborgen bleiben würde, war die ungewöhnliche Ausstrahlung ihres Gesichtes, dieser Sonne, die sie mit sich herumtrug und die jeden berührte./ Ich sagte zu ihm: Streichel mich. Ich bekam einen Orgasmus.

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Information

Jahr
2018
ISBN drucken
9783752841961
eBook-ISBN:
9783752854077
Auflage
3
Thema
Poesia

XIII.

Derzeit habe ich also tatsächlich drei Bleiben. Ich könnte jederzeit bei meinen Eltern unterkommen, bei dem Österreicher und bei der Oma. Es bleibt gleich, bei wem ich übernachte, immer sehne ich mich nach einem Zuhause.
Dabei liebe ich den Österreicher. Ich will ihn sogar heiraten. Das ist meine Idee, und das hat viele Gründe. Es würde mir nichts ausmachen, mit ihm nur ein paar Jahre verheiratet zu sein. Das brauch' ich ihm aber nicht auf die Nase zu binden.
Zu der Oma gehe ich gerne, vor allen Dingen, weil ich mich dort so geben kann, wie ich mich fühle.
Wenn ich ehrlich bin, mach' ich das bei meinen Eltern auch.
Bei der Oma bin ich aber noch nie ausgeflippt. Das ist ein sehr großer Unterschied. Dabei habe ich manchmal das Gefühl, dass die Alte mich nicht richtig auf der Rechnung hat.
Meine Eltern beginnen erst neuerdings, mich ein wenig ernst zu nehmen, und der Österreicher findet alles, was ich mach: ,Schick und feesch und noch wie'.
Kürzlich war ich mit meiner Freundin in der Stadt. Wir waren Kaffee trinken, oben auf der Dachterrasse in einem Kaufhaus. Wir haben uns über Kleider unterhalten, genauer gesagt, über modische Gürtel. Ich fand es unerhört, dass die so teuer sind. Hab' mich richtig darüber aufgeregt.
Meine Freundin sagte aber: „Wenn ich mir so einen Gürtel kaufen würde, möchte ich auch lange etwas davon haben“.
Ich fragte: „Wieso, was willst du denn davon lange haben?“
Sie: „Na, dass ich ihn lange schick finde und ihn nicht nach dem zweiten Mal Tragen in die Ecke pfeffer“.
„Wie lange willst du das Ding denn tragen. Wenn er aus der Mode ist, kannst du ihn dir doch nicht mehr umtun, oder?“
Sie irritierte mich.
Sie meinte aber weiter: „Ich überleg' mir eben genau, wofür ich mein Geld ausgebe“.
Ich: „Das tu ich auch“.
„Es macht dir aber nichts aus, ihn heute zu kaufen und ihn morgen wegzulegen, weil er unmodern ist, stimmt's?“
Ich war mir nicht sicher, ob sie nicht recht hätte und sagte: „Weiß nicht“.
Sie sagte aber zu mir: „Pass mal auf. Du kennst doch meinen Freund, ja? Irgendwann hab' ich den soweit, dann kauft der mir einen ganz tollen wuscheligen Pelz. Keinen Echten, den will ich gar nicht haben. Aber so einen Teddymantel, einen Webpelz, diese süßen, weichen Dinger. Weißt du, was ich meine? Ich habe mich erkundigt, und ich kann dir ganz genau sagen, was für einen ich haben will. Hellbraun soll er sein“.
Ich redete dazwischen: „Passend zum Haar?“
Sie: „Genau. Also, so ein Mantel ist doch sehr teuer, ja? Beinahe so teuer, wie ein echter, nicht?“
„Ja, stimmt“.
„Also nehmen wir 'mal an, er würde mir den schenken und hinterher würden wir uns fürchterlich streiten. So richtig, mit Trennung und allem“.
„Warum“.
„Das ist doch egal. Ich streite mich ja gar nicht mit ihm, aber nehmen wir mal einfach an, es käme so“.
„Gut, was dann?“
„Ich weiß ja nicht, was so ein Mann dann tut. Aber, wenn ich er wäre, und mich richtig strafen wollte“,
Ich unterbrach sie: „Dann vertrimmt der dich nach Strich und Faden oder behandelt dich wie Luft“.
„Er, ja, vielleicht. Aber ich sagte ja, wenn ich er wäre. Weißt du, was ich machen würde?“
„Nein, was?“
„Ich würde mir den Mantel wieder wegnehmen. Das, weißt du, würde mich am meisten treffen. Das würde mich ungeheuer ärgern, damit würde er mich in meinem Allerinnersten richtig ausziehen, wenn du weißt, was ich meine. Ich würde innerlich nackt vor ihm stehen. Das würde ich ihm nie verzeihen“.
„Was, wegen so einem blöden Mantel? Da ist doch nichts dran“.
„Doch, sieh mal, ich wünsche mir den doch so sehr. Ich würde ihn lieben und an dem Stück hängen. Das weiß ich, weil ich ja bereits einen habe. Der ist aber nicht halb so schön, wie der, den ich mir wünsche. Aber selbst an diesem hänge ich. Ich liebe ihn und ich lege ihn mir manchmal mit ins Bett, wenn ich schlafen gehe. Es ist so, als wenn du zum Beispiel mit einem Kuscheltier ins Bett gehst“.
„Ich? Warum sollte ich mit einen Kuscheltier ins Bett gehen. Hab' gar keins“.
„War doch nur ein Beispiel. Nimm etwas, woran du so richtig hängst. Wo du jetzt schon heulen könntest, wenn du dir nur vorstellst, es würde dir jemand wegnehmen“.
Das gab mir sehr zu denken. Woran würde ich überhaupt hängen? Was könnte das denn sein.
Ich sagte: „Fällt mir im Moment nichts zu ein. Nein, wirklich, im Moment fällt mir nichts ein“.
„Also komm. Jeder hat etwas, woran er mit seinem ganzen Herzen hängt. Meistens ist das eine völlig irre Sache. An die denkst du nur jetzt nicht. Wirst dich schon noch erinnern“.
Sie erzählte weiter von ihrem Freund und von dem Pelz und ich erzählte ihr von dem Österreicher und sie wollte wissen: „Glaubst du, dass der dir einen Pelz schenken würde?“
Ich sagte: „Du, in seiner Branche braucht der jeden Cent. Der muss sparen, der ist Geschäftsmann. Einen Pelz von dem, könnte ich mir kaum vorstellen. Ich hätte auch lieber 'was anderes“.
„Ja? Was denn“.
Ich zögerte, weil mir gar nichts Konkretes einfiel, und ich auch gar keinen festen Wunsch hatte.
Sie bohrte aber nach und sagte: „Komm, nun musst du mir's aber auch sagen. Also los, bitte“.
Ich sah sie an und sagte: „Eine Windmühle“.
Ich erschrak selbst über den Quatsch, den ich gerade geredet hatte. Sie guckte mich eine Sekunde mit offenem Mund an, dann sagte sie, indem sie aufschrie vor Lachen: „Eine was? Eine Windmühle? Was willst du denn damit? Eine richtige Windmühle? Das glaubst du doch selbst nicht. Was für eine denn, eine die klappert, etwa?“
Und dann, als würde ihr schlagartig alles klar: „Ach, ich kann mir denken, was du meinst! Eine kleine glitzerige, so eine zum Anstecken. Aha, ja, das kann ich mir gut vorstellen. Groß und wuschelig darf es sein, oder klein und glitzerig. Ausverschämt bist du aber nicht“.
Ich wusste in dem Augenblick, als meine Freundin mich so gefragt hatte, nicht, an was ich mit meinem Herzen hing. Mir war nichts eingefallen. Da habe ich die Windmühle erfunden. Meine Freundin kam immer wieder darauf zurück und fand die Geschichte zum Totlachen und wünschte mir Glück, dass ich eine bekommen würde.
Ich selbst fand das ganze nicht so zum Lachen. Ich war später sogar noch traurig darüber, dass mir trotz allen Nachdenkens nichts eingefallen war. Alles, was ich hatte, ging ich noch einmal durch und musste mir bei jeder Sache eingestehen: ,Kann ich drauf verzichten, hänge ich nicht dran, kann ich vermissen und vergessen'. Selbst, dass ich wochenlang unseren Hundi nicht sah und erst beim Wiederkommen, wegen der Freude des Tieres, mich wieder auf ihn besann, bewies mir das und dass ich auch an diesem Vierbeiner nicht besonders hing. Es ging aber bei meiner Freundin nicht um Tiere oder Menschen, sondern um eine Sache, und da fiel mir leider nichts ein. Das fand ich so überhaupt nicht in Ordnung, das wollte ich so nicht haben.
Ich beschloss, auch an etwas zu hängen. Das sollten von nun an Windmühlen sein. Als meine Freundin und ich das Kaufhaus verließen, trennten wir uns. Ich ging zurück in die Spielzeugabteilung und kaufte mir nach langem Aussuchen eine kleine Windmühle. Wenn man die anpustete, drehten sich richtig ihre Flügel. Das gefiel mir. Ich pustete, sie drehte sich; ich tat etwas, sie tat etwas.
Das wurde die erste Windmühle meiner Sammlung von Windmühlen.
Ich brachte sie zur Oma. Die fand meine Neuerwerbung auch niedlich.
Sie pustete sie an und fragte: „Magst du Windmühlen?“
Ich erklärte ihr: „Ja, ich sammle sie“.
„So, du sammelst sie. Hast du schon viele?“
„Nein, das ist meine erste“.
Die Oma meinte: „Dann ist das dein erstes Windmühlenbaby. Ich gratuliere. Du kannst die Sammlung hier bei uns unterbringen. Ist ja genug Platz im Haus“. Das hatte ich sowieso vorgehabt.
Von nun an sammelte ich etwa ein Dutzend Windmühlen. Die wichen nur wenig voneinander ab. Alle hatten einen Stiel, die gefalteten Blätter waren bunt oder einfarbig und sehr leicht zu bewegen. Es waren doppelte dabei, die auf derselben Nadel saßen und sich in dieselbe Richtung drehten. Es waren Gegenläufer darunter, und es saßen mehrere kleine Windmühlchen auf einem gemeinsamen Holzreifen, so dass sie sich immer gleichzeitig im Wind drehen mussten. Ich begann meine Mühlen ein wenig zu lieben und sie mir persönlichen Besitz werden zu lassen. Ich glaubte beinahe, an den Mühlen zu hängen und zwar besonders dann, wenn ich mit ihnen spielte, sie häufig in die Hand nahm, anpustete und zum Drehen brachte.
Eines Tages kam ich auf die Idee, dass im Garten eine große Windmühle aufgestellt werden müsste. Das erzählte ich der Oma, weil ich mir so eine Ausgabe nicht hätte leisten können. Die Oma wusste, wovon ich sprach, und sie kannte ein Geschäft, wo man sich solche Mühlen ansehen konnte. Wir entdeckten eine. Die hatte, wie eine wirkliche Mühle, ein Haus. Sie war etwa eineinhalb Meter hoch und das Haus schwenkte schon bei geringem Wind an den großen Flügeln, von ganz alleine mit.
Auf der gegenüberliegenden Seite der vier großen Flügel saß ein kleines Rad, das drehte sich auch und sorgte für das Schwenken. Ich war begeistert. Die Oma freute sich über mich und im Garten war genügend Platz. Sie kaufte die Mühle, die aus richtigem Holz gebaut war und ließ sie in ihrem Garten an einer wunderschönen Stelle aufstellen.
Mir reichte das aber nicht aus. Ich wollte einmal eine richtige Mühle in Betrieb sehen. Eine richtige Windmühle wollte ich sehen.
Zusammen mit dem Österreicher, der von meiner Sammlung keine Ahnung hatte und nur wusste, dass ich ab und zu mal mit einer Windmühle spielte, machte ich eines Tages einen Ausflug, der uns unversehens zu einer Mühle führte. Von außen war die so, wie ich mir eine richtige Mühle vorgestellt hatte.
Für mich war es eine Märchenmühle. Ich bestaunte sie lange aus dem Auto heraus, dann stiegen wir aus, weil ich um sie herum gehen wollte. Das war aber verboten. Ich ließ es lieber sein.
In der Mühle befand sich ein Cafe. Wir gingen hinein, um uns alles anzusehen.
Drinnen waren die Fenster schräge im Dach und es war sehr gemütlich. Um zum Gästezimmer zu gelangen, mussten wir in den Bauch der Mühle. Dort befanden sich mehrere kleine Sitznischen. Es roch überall nach Holz. Das war angenehm und kam mir irgendwie vertraut vor. Jemand sprach uns an und sagte: „Glück zu“.
Wir schauten den Mann verdutzt an.
Der sagte aber: „Hier heißt es nicht, Guten Tag' sondern, Glück zu“.
„Ach, das wussten wir nicht“, sagte ich.
Dann: „Können wir die Mühle besichtigen?“
Der Wirt verneinte: „Das geht leider nicht. Wir sind ein Restaurant, und oben sind ein paar Gästezimmer. Die Mühle selbst ist nur noch von außen an den Ruten und innen an der Aufteilung der Räume zu erkennen“.
Ich fragte nach: „An was?“
Er: „An den Ruten, das sind die Flügel. Die drehen sich aber nicht mehr“.
Ich wurde maßlos enttäuscht. Ich hatte gedacht, eine Mühle würde immer eine Mühle bleiben.
Wir haben dort noch Kaffee getrunken und uns alte Fotos angesehen, die an den Wänden hingen. Als wir wieder draußen waren, fiel mir ein, dass der Wirt vielleicht wusste, wo man noch eine intakte Mühle besichtigen könnte. Ich ging also wieder hinein, während der Österreicher schon zu seinem Auto schlenderte.
Drinnen habe ich nachgefragt. Der Wirt wusste überhaupt nichts.
Er sagte: „Da muss man wohl oder übel ins Ausland fahren. Aber einen genauen Platz kann ich Ihnen auch nicht sagen. Da müssen Sie herumhorchen. Vielleicht haben Sie ja Glück. Nur so erfährt man solche Sachen. Mühlen, die noch in Betrieb sind, gibt es praktisch nicht mehr. Vielleicht sollten Sie mal in Griechenland Urlaub machen. Da soll es ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. I. Mit meinem Bild
  3. II. Mein Alltag
  4. III. Die nächsten Tage
  5. IV. Tanjas Mutter
  6. V. In den letzten Tagen
  7. VI. Am vorletzten Tag
  8. VII. Tanjas Mutter hatte
  9. VIII. Am letzten Tag des
  10. IX. Es fing ganz harmlos damit an
  11. X. In der folgenden Nacht
  12. XI. Wenn es um Gerüche geht
  13. XII. Tanja hatte eine Bleibe
  14. XIII. Derzeit habe ich
  15. XIV. Bei den Gedanken
  16. XV. Ein schöner neuer Tag
  17. XVI. Mit dem Schweden
  18. XVII. Die Tanja ist ein Schatz
  19. Weitere Informationen
  20. Impressum