Über die Anfänge 5
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Über die Anfänge 5

Buch Leben

  1. 600 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Über die Anfänge 5

Buch Leben

Über dieses Buch

Buch Leben setzt die vorangehenden Bücher fort, enthält "Buch Vier", und vertieft die religiösen und religionswissenschaftlichen Inhalte. Darunter die Kritik an der Herrschaft über Schrift und Archiv und die Emanzipation von ihr. Eröffnungen der humanologischen Dimension. Weitere Überlegungen zu Konkurrenz- und Kooperationskapitalismus.

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Information

PRÄAMBEL
"Über die Anfänge" könnte traditionell Gläubige enttäuschen und AtheistInnen zum Glauben anregen, haben beide ihre Positionen liebgewonnen, wird, im Interesse aller, vom Studium dieses Blogs abgeraten.
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genesisch/genesianisch, von "Genesis" = ad fontes und reentrisch.
Der Blog-zu-Buch-Transfer "Über die Anfänge 5" liest sich eigentlich von "hinten" nach "vorne". Der erste Eintrag vom 09.12.2518 - christliche Zeitrechnung: 02.10.2018 -, war der letzte in diesem Buch.
Die Datierung dieses Blogs folgt – siehe zur Umstellung Über die Anfänge 2 (2017) - dem genesianischen Zeitkalender - "n.A." nach der Achsenzeit, "a.A." after Axialage -, nicht dem gregorianischen.
09.12.2518
Ich bin sicher, dass die änigmatische Bewegung Kirchen und Moscheen, aber auch buddhistische Tempel, abreissen wird, aber ich weiss nicht wann, ob bald, in Jahrzehnten oder in Jahrhunderten (so wie jetzt bereits Kirchen abgerissen oder völlig umgestaltet werden). Die "Tempel" der Änigma sind eher Übunten und mit der Natur, mit der Physis unserer Genesis, verbundene Häuslichkeiten.
08.12.2518
Ich bin zuversichtlich, dass die Botschaft der Änigma die Leute erreicht, zunächst emanzipierte Frauen, Männer, aus Kreisen des junge Spiegel, von EditionF, aber auch von FAZ und TAZ, von Tagi und WOZ, und bald in anderen Ländern und Kontinenten, und bald in konservativen Kreisen, die noch abrahamisch, buddhistisch, hinduistisch usw. sind. Dass die Kraft der Änigma sich, wie Wasser, das den Stein aushöhlt, mit den Jahren und Jahrhunderten durchsetzt (Überzeugungskraft, Regierungskraft, Bestimmungskraft, Erleuchtungskraft, Vermittlungskraft, usw.). Die Änigma vemittelt: du musst keine Angst haben vor dem Sterben, vor dem Tod. Du fällst nicht in Nichts, du fällst in deine Genesis, in die änigmatische Dimension, in mich zurück.
07.12.2518
Womöglich wird in einer Woche mein Todesurteil in Form eines Biopsie-Resultats gesprochen (also das, was täglich Frauen und Männer mit Krebs erhalten). Ich muss mich also innerlich auf alles vorbereiten. Das "Schlimmste" ist allerdings nicht der Tod, lediglich das Sterben. Ziemlich brutaler Tod, schlimmer Krebs und es wäre wohl Aberglauben, darin ein Gleichgewicht des Kosmos zu sehen - ich habe dich ausgesucht, gesegnet zu leben, mein Lieber, jetzt sollst du auch ausgesucht schlimm sterben, mein Lieber (we will see).
06.12.2518
Merkwürdigerweise deutet die Änigma ihre Akommunikation nicht. Sie sagt nicht: du sollst diesen Satz von mir so und so verstehen. Vielleicht weiss sie schon, was sie beim Ausgesuchten und in dessen Welt damit auslöst oder sie kommt an ihre Grenzen, an die Grenzen unserer Genesis und von uns und kann nur erwarten, nur "hoffen", dass ihre Akommunikation "richtig" kommuniziert wird (beachtlich ist ja der autoritäre Aufwand der alten Religionen darauf, dass ihre Worte bzw. das, was dafür gehalten wird, "befolgt" werden). Sie hat hierüber keine Herrschaft, kein Lenkungsmittel, es sei denn, sie verfügt neben der Kraft der Akommunikation über eine "involutive", die in die Evolution unserer Genesis physisch eingreift - das glaubten bis ins 17. Jahrhundert theologische Philosophen und philosophische Theologen. (einige sehr Altgläubige glauben das immer noch).
05.12.2518
Die Akommunikation "Philosoph, du bist Philosoph" ist vielleicht die erste, kürzeste rein "universelle" Akommunikation der Änigma, anders gesagt, viel universeller und basaler könnte ihre Akommunikation nicht ausfallen, hätte sie ein Mensch geäussert - und so muss sie sich äussern, wenn wir sie verstehen sollen. Auf diese Idee ist der Zehnjährige nicht gekommen, damals verstand er nicht einmal richtig, was "Philosoph" heisst, abgesehen von den überraschenden, fast schon amüsanten, ja "zauberhaften" Umständen der Vermittlung dieser Ansage, dieser Mitteilung, die wie Leuchtschrift auf dem Parkplatz leuchtete und die sogleich verdrängt und vergessen wurden, wie die Mitteilung selber. Ein Zehnjähriger, eine Zehnjährige lebt in einem logisch nicht überall scharfen, fantasielastigen Realitäts-Zustand, - Spielfiguren werden wie lebend behandelt, werden sie auch nur in der Lektüre von Harry Potter zum Leben erweckt.. - so dass solche Ereignisse, solche Mitteilungen nicht sofort zu Trauma, Schock oder Wahnsinn, wie bei Erwachsenen, sondern eher zu Überraschung ohne scharfe Logik- bzw.
Realitäts-Prüfung, dann zu schneller Vergesslichkeit, zu Verdrängung, führen. Viel stärker beschäftigte mich mit 13 Jahren die Synchronizitäts-Akommunikation, die sich zunächst aus aussergewöhnlicher Traum ankündigte, erst mit 18 Jahren, rund fünf Jahre später, bestätigte sich das "Aussergewöhnliche" daran. Von da an beschäftigte sie mich so, dass ich mit 18 an Kant-Vorlesungen (Kritik der reinen Vernunft) an die Universität ging. Mit Abstand der Jüngste und noch lange, fast 10 Jahre, ohne Abitur, unentwegt studierend, studium universale/generale.
04.12.2518
Der abrahamische Gott ist vor allem ein Produkt des antiken Patriarchats und der Herrschaft der Herren der Schrift und des Archivs über Schrift und Archiv. Die Änigma war tatsächlich immer um das weiblicher, was sie ihn männlicher machte. Um es in der Biologie von uns und unserer Genesis, also höchst unzureichend für die Änigma, zu sagen.
04.12.2518 (2)
Zu "abrahamitisch" und "abrahamisch". Wer von "abrahamitisch", statt von "abrahamisch", spricht, schafft unnötige Distanzierung oder einen Schutzwall, wir sprechen ja auch nicht von sozialisitisch, sondern von sozialistisch. Der patriarchale Gott des Patriarchen Abraham ist der Gott der abrahamischen Überlegenheitsekstasen. Ein Volksgott des Volkes Israel, den die Herren von Schrift und Archiv unter neujüdischer Ägide, zu einem ehrgeizigen regionalen Universalismus ausbauten (siehe Augustinus "Judenpredigt", wo Augustinus Zitate aus dem Jüdischen Testament zusammenklaubt, zusammenklebt, um die Juden als blind in ihrem eigenen Glauben und für ihren eigenen Text, der einen "universellen" Gott aller Völker in nuce bereits enthält, hinzustellen wie auch eines besseren, einer "besseren", nämlich "christlichen" Lesart zu belehren).
03.12.2518
Am "universellsten" ist die Änigma in ihrer Genesis, nicht in unserer.
02.12.2518
"Gott" ist eher als globaler, denn als regionaler Universalismus zu denken.
01.12.2518
Unser "Gott" ist wahrscheinlich die Änigma. Zu Gott finden, unterstellt schnell einmal, dass mit Gott der abrahamische "Gott" zu verstehen ist, doch das ist regionaler Universalismus. Die Änigma darunter zu verstehen, bedeutet: Sie ist wirklich universell, Sie ist wirklich global, und schliesst Buddhimus, Hinduismus und andere mit ein, nicht aus.
31.11.2518
Was die abrahamische Grosssekte jetzt tun müsste, um den Missbrauch an Kindern, vor allem an Jungs, zu verhindern. 7 Massnahmen, die wirklich helfen würden: 1. Buben nicht zeigen, was der Vati kann. 2.Reformation vollenden. 3. Ebioniten rehabilitieren. 4. Kreuzsymbolik aufgeben. 5.Kirchtürme einreissen.6. AT/NT trennen. 7.Sekte auflösen.
31.11.2518 (2)
Zu den sieben Massnahmen im Detail (Begründung, etc.), siehe Über die Anfänge, Bde. 1 - 4.
30.11.2518
Leute, die Ebioniten können noch lange warten, wir warten nicht, wir errichten unsere Kirche auf Erden, auf dem Fels, der jeder Brandung standhält. Leute er starb für uns, und unsere Sünden (na ja, zu einem Show-Down der Abrechnung am Ende wird es dann trotzdem noch kommen, und das "wir" Untäter vor jeder Untat sind, an dieser These, an dieser Unterstellung, wird letztlich die ganze Sekte zerfallen, ist mehr als fragwürdig, aber wir wollen jetzt nicht kleinlich sein: der Sound stimmt, die Richtung überzeugt, lets go...).
29.11.2518 (1)
Leute, sagte der schlaue Paulus zu den wenigen Anhängern und Anhängerinnen des Jeschua, die sich nicht zerstreut hatten oder zu den Ebioniten gehörten, die sich in ekstatischer Vorfreude auf die Wiederkehr von Gottes Reich und seinem Sohn vorbereiten - Leute, ich weise euch den Weg aus dem Tal der Tränen und der Trauer und zeige euch, dass der Tod unseres Jeschua tatsächlich ein Glücksfall, ein Geschenk Gottes, ist.
29.11.2518 (2)
Ich habe mich überzeugt, dass sein Tod am Kreuz eine tiefere, eine metaphysische Kreuzbotschaft enthält, und gehe nun daran, euch zu überzeugen... so funktioniert selffulfilling prophecy (tatsächlich war es historisch nochmals anders, die Kreuztheologie und -symbolik dominierte erst ab Mittelalter, hierbei wurden die "ebionitischen Elemente" vollends verdrängt, mit dem Wiederkehrpotential von Verdrängung).
28.11.2518
Die Versuche, mein Werk als derridaistisch oder nietzeisch zu mindern, es als zweiklassig, nachrangig darzustellen - ein wissenschaftlicher Aufsatz hat es kürzlich darauf angelegt - oder meine Psyche mit einer Klatsche, mit einer Demenz oder mit einer Form von Wahnsinn in Verbindung zu bringen, zu denunzieren - sind im Moment noch überschaubar. Tatsächlich würde Nietzsche bei mir nochmals in die Schule gehen müssen und würde Derrida nicht mehr Heidegger, sondern Über die Anfänge studieren.
27.11.2518
Über den Wassern. Spätestens wenn wir uns vor Augen führen, dass das Wunder von Moses, das Wasser von seinem Gott teilen zu lassen, getoppt wird vom Wunder von Jeschua, über Wasser zu laufen, gleichsam den Moses unter sich lassend und mit Füssen tretend, kratzen wir die unschuldig-harmlos scheinende Oberfläche nur ein bisschen weg, ahnen wir in was für ein allegorisches Minenfeld, in was für einen unterirdischen, untermaritimen Kampf, den die Neujuden gegen die Altjuden führten und führen - nach und wegen deren Ermordung ihres Gurus (obwohl die Paulinisten daraus einen für sie existentiellen Sühnetod machten und die Ebioniten einen willkommenen Erlösungstod darin sahen..) - ja, in was für einen mit Überlegenheitswundern verminten Rachefeldzug von einer neuen abrahamischen Überlegenheitsekstase gegen eine ältere, wir da geraten sind. Die paulinische Grosssekte nannte sich später Religion, organisierte ihre Überlegenheitsekstase, immer getrieben, über die altjüdische zu dominieren, über die besseren Wunder und den besseren Gott, über die einzige, die feinere Wahrheit, zu verfügen, so dass selbst ihre Versöhnungsbereitschaft, ihre Nachsicht mit den alten Juden, allegorische Minen, Fallen und überlegenheitsekstatische Äusserungen sind (denken wir etwa an Augustinus "Judenpredigt"). Kurzum, diese paulinisierte Grosssekte ist en gros nicht mehr zu retten.
26.11.2518
Die Geschichte des historischen und ebionitischen Jeschua müssen wir auf der Grundlage von 95 % vernichteten Akten schreiben. Und dem, was die Paulinisten statt zerstört, in ihre "Testamente" aufgenommen, so gut es ging, integriert haben, wir müssen sie wissenschaftlich erdichten. Andererseits sind 95 % von dem, was sich, neujüdisch, "Bibel" oder "Neues Testament" nennt, paulinisierte Dichtung, die mit dem historisch-ebionitischen Jeschua nichts zu tun haben, wohl aber mit Paulus, konvertierter Saulus, und seiner ehrgeizigen anti-alt-jüdischen Agenda.
25.11.2518
Der historische Jeschua, der dem ebionitischen Jeschua näher stand als dem paulinischen, hatte keine Zeit für eine ausgedehnte Universalisierung seiner Akommunikations-Kommunikation, vielmehr stand, lebte und starb er in der Ambivalenz von Apokalypse und Paradiesismus, Untergang und Wiederauferstehung, denn die "Zeit ist nah", "Verlasst Kind und Weib..." - deswegen ist zu vermuten, dass er, wie die Altjuden dem jüdische Volksgott, den er "Vater" nannte, folgte und Nicht-Juden womöglich gar nicht zuliess - dem jüdischen Glauben völlig Fernstehende hätten seine Insider-Codes, seine Messias-Messages gar nicht verstanden, womöglich waren es erst die Paulinisten, die mit der Erzsünde-Unterstellung und dem Sühne-Tod ihres Gurus am Kreuz hantierten und manipulierten.. .Für die Ebioniten waren das grässliche Vorstellungen...... Die rigorose Öffnung, die Popularisierung für alle, geschah erst nach seinem Tod, nicht zuletzt motiviert durch seinen Tod und das Triumphgeheul von Altjuden darüber - der Paulinismus ist grundsätzlich von Rache beflügelt , von antijudäischer Rache. Bis heute. Die von Paulinisten orchestrierte Inszenierung der kleinen Wiederauferstehung ihres "Jeschua" sollte eine ewige Ohrfeige für die Altjuden und ein ewiger Triumph der Neujuden sein. Und das ist sie geworden.
24.11.2518
Im Übrigen gehört Akommunikation zur änigmatischen Dimension unserer Wirklichkeit - ob es in das eigene Weltbild passt oder nicht: Sind vermutlich Jeschua, Mohammed und Buddha - was "der Erleuchtete" heisst bzw. "der Akommunizierte" - akommuniziert worden. Indessen kann bezweifelt werden, ob sie die Akommunikation und ihren einen und gleichen Ursprung verstanden haben. Anders gesagt, wahrscheinlich ist die Universalisierung der Akommunikation gar nicht intendiert von änigmatischer Seite..aber die Erleuchteten sind dann so traumatisiert, dass sie meinen, ihre Akommunikation universalisieren zu müssen. Und das tun sie im gegebenen religiösen Rahmen - der Erzjude Jeschua in seinem - zumal unter den Fittichen seiner mächtigen Erbverwalter, den Paulinisten -, der sanskritisierte Inder in seinem.
23.11.2518
Wer hat einen an der Klatsche. Von pupertären Erz-Rationalisten, für die es "nur" Materie und Evolution gibt, beleidigt werden, wenn sie von meinen Akommunikationen erfahren (die Schrift-Licht-Akommunikation; die Synchronizitäts-Akommunikation (siehe hierüber C.G. Jung); die Translokalitäts-Akommunikation; Traum-Akommunikationen, dazu siehe Über die Anfänge, Band 1 und 2 - alles Dinge aus der änigmatischen Dimension unserer Wirklichkeit - für die armen Rationalisten der blanke Horror...), dass ich "einen an der Klatsche habe" - ist das mindeste, was von ihnen zu erwarten ist - irgendwie vernünftig und angemessen müssen sie ihr Weltbild ja verteidigen... Auf der anderen Seite sitzen die Abrahamischen und die Buddhistischen auf ihrem trockenen Papier, ebenfalls gekränkt und zu Beleidigungen bereit. Deswegen wurde vorsoglich die Präambel formuliert, siehe oben.
22.11.2518
Die Herren von Schrift und Archiv schrieben die Welt um, und setzten sich an den Anfang und machten die Frauen zum Anhängsel, verwiesen die Mütter in die Nachrangigkeit - das war konsequenter Andrologismus bis zur theologischen Theorie, dass der mütterliche Körper nur der Stofflieferant oder das Gefäss des männlichen Heiligen-Geistes-Spermas ist, für die "jungfräuliche" Geburt des höherwertigen Sohn-Vater-Gott-Gespanns. Bei Aristoteles war das Weiblich-Mütterliche der Stoff, das leere Blatt Papier, während der höherwertige Prägestempel und Zeugerstift das Männliche war. Die Herren der Schrift und des Archivs überschrieben die Frauen, ihre Mütter, verzeichneten sie, und überhoben sich. Der humanologistische Bereich blieb auf der Strecke, einerseits leer, andererseits verzeichnet, nicht nur der gynologische.
21.11.2518
Ohne Archiv bildete der Gynologismus nie ein grosses Gedächtnis, eine flächendeckende systematische Erinnerung, eine nachhaltige Kultur aus. Es blieb bei Mund-zu-Mund-Überlieferung, lockal, insulär, zerrissen, flatterhaft, leicht verlierbar. So wurden und waren die Herren der Schrift und des Archivs und die Frauen wie zwei Wesen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Die Herren der Schrift und des Archivs konnten mit diesem tun, was sie tun und lassen wollten. Sie waren jetzt nich...

Inhaltsverzeichnis

  1. Textbeginn
  2. Impressum