Sehnsucht Urserental
eBook - ePub

Sehnsucht Urserental

  1. 132 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfĂŒgbar
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Über dieses Buch

Die AnnÀherung an die Lebensgeschichten der Bergbauern-Familie Liberius und Maria Simmen-Renner und ihren zwölf Kindern in Realp zu Beginn des 20. Jahrhunderts beruht auf persönlichen Begegnungen und Briefen. Etliche Personen und Begebenheiten sind frei erfunden. So oder Àhnlich oder ganz anders könnte es sich abgespielt haben.

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Information

Jahr
2016
ISBN drucken
9783739222882
eBook-ISBN:
9783738661521
Auflage
1

1 Heimwehfahrt

Im Herbst 1945 packt Alfred Simmen seinen Koffer fĂŒr Ferien im Urserental, die Vorfreude ist ihm ins Gesicht geschrieben. «Warum verbringst du jedes Jahr Ferien in Realp?» fragt ihn seine Schwester Marie, die im gleichen Haushalt in Altdorf lebt. «Es gibt schönere Ferienorte! Aber meine Geschwister machen immer wieder Ferien im Urserental!» wundert sie sich. Alfred sagt: «Ich will Verwandte und Bekannte treffen und beim Emden mithelfen. Es nimmt mich Wunder, was sich verĂ€ndert hat.» Er verrĂ€t nicht, dass er regelmĂ€ssig Lebensmittelpakete nach Realp schickt und erfahren möchte, wer in Zukunft noch seine UnterstĂŒtzung braucht. Seine Frau Marily ist der Ansicht, die Herbstferien gehörten ganz ihrem Mann und seinen Interessen: «Ich weiss, wie gut Alfred die Ferien im Urserental tun. Und er nimmt stets zwei Kinder mit.» Sie selbst hat im Sommer Ferien mit ihren Kindern auf dem Haldi ob Schattdorf verbracht. Alfred und seine Frau sind sich darĂŒber einig, dass eines von beiden im GeschĂ€ft prĂ€sent sein muss, Ferien zu zweit können spĂ€ter möglich werden.
So reist Alfred nach Realp, im Schlepptau seine zwei Kinder, Marianne und Lena. Beide zappeln wĂ€hrend der Bahnfahrt ungeduldig herum. Sie können es kaum erwarten, das Tal zu sehen, von dem ihnen erzĂ€hlt worden ist. Sie spĂŒren, die Reise ist eine ‚Heimwehfahrt’, etwas Besonderes, das dem Vater viel bedeutet. Marianne fragt: «Wie war es als Bub damals in Realp?» Der Vater denkt eine Weile nach und sagt: «Wir Kinder haben ĂŒberall mitgeholfen.» Lena, die sich gern in eine Ecke verzieht, wenn sie helfen sollte, fragt: «Hast du das gern gemacht?» Der Vater sagt: «Weisst du, alle arbeiteten mit, es war nie langweilig.» Man könnte annehmen, nach einer arbeits- und entbehrungsreichen Jugendzeit wĂŒrden Ausgewanderte nicht mehr gern heimkehren - aber sie kehren mit schöner RegelmĂ€ssigkeit zurĂŒck. Es muss ein eigenartiger Reiz mit der Kindheit in den Bergen verbunden sein - eine unerklĂ€rliche innere Sehnsucht. Die Zeit, welche Alfred und seine BrĂŒder im Urserental verbringen, sind eigentliche MĂ€nnerferien, ihre Frauen bleiben zuhause, weil sie spĂŒren, dass der Aufenthalt im Tal nicht ihre Sache ist. Sie haben dort nichts Unvergessliches erlebt und deshalb kein Heimweh, keine Langizyt.
In der Schöllenenschlucht ruft Lena, als sie die FelswĂ€nde sieht: «So viele Felsen, alles ist eng und dunkel, nur Steine und Steine, das macht einem Angst. In Italien sei es schöner, sagt meine Freundin, alles weit und offen, mit viel Sonne. Warum fahren wir nicht nach Italien?» Der Vater sagt, er sei zuhinterst im Urserental aufgewachsen, er wolle dorthin zurĂŒck. Das mĂŒsse so sein. «Ihr lernt Verwandte kennen, es wird euch gefallen», verspricht er den MĂ€dchen. In Andermatt angekommen sehen sie die plötzlich auftauchende Weite, das eigenartige Licht im Tal, die Bergspitzen, die in den Himmel ragen. Was fĂŒr ein Gegensatz zur SteinwĂŒste in der Schöllenenschlucht! In der Schule haben sie gelernt, Realp sei das kleinste und am höchsten gelegene Dorf im Kanton. Und der berĂŒhmte Dichter, Goethe, habe gesagt, Urseren sei das schönste Tal ĂŒberhaupt. Das weckt Neugier! Und wirklich, die Gegend ist eigenartig schön. Ohne sĂŒdliches Flair, es gibt keine ĂŒppige Blumenpracht, die Wiesen sind mager und die HĂ€nge steil. Der Vater weist auf die Berge hin, er spricht vom Spitzigrat, vom MĂŒeterlishorn, vom Winterhorn. Er schaut zum Fenster hinaus, und denkt offenbar an vergangene Zeiten.
Die MĂ€dchen wechseln von einem Fenster zum andern, um nichts zu verpassen. Eindruck macht ihnen die Reuss, die mitten durchs Tal fliesst, die an die BerghĂ€nge geduckten StĂ€lle. In Zumdorf sagt der Vater: «Von hier habe ich Heuhaufen auf dem RĂŒcken nach Realp getragen, einige Kilometer weit.» – «Auf dem RĂŒcken? Hattet ihr keine Wagen und Pferde?», fragt Marianne. Seine Antwort: «Wagen und Pferde waren teuer, das hatten zu meiner Zeit wenige.» In Realp angekommen, ist Alfred erfĂŒllt von einer Hochstimmung, die er von frĂŒheren Besuchen kennt – er ist gut aufgelegt. Im Dorf wird er von Einheimischen begrĂŒsst. Von einem Fenster aus tönt der Ruf: «Kommt zu uns herauf, Kaffee und Krapfen sind bereit!» Als die drei ihre Koffer im Hotel abgestellt haben, wird der Vater sozusagen vom Dorf ‚aufgesogen’. Die MĂ€dchen beschĂ€ftigen sich auf ihre Weise und geniessen unerwartete Freiheiten. Niemand fragt etwas, niemand erteilt Befehle. Sie tun das, was ihnen gerade in den Sinn kommt, stromern herum, steigen auf HĂŒgel und lassen sich hinunter kollern. Das Dorf Realp haben sie sich grösser vorgestellt, in einigen Minuten ist man am Dorfende angekommen. Ihnen gefallen die SteinhĂ€user, die aneinander zu kleben scheinen. Sie wundern sich, dass sie von vielen gegrĂŒsst werden.

2 Dorf mit vielen Facetten

Marianne und Lena streifen durch Realp und merken, wie das kleine Dorf gebaut ist: In der Mitte die Kirche und WohnhĂ€user, etwas abseits StĂ€lle und GĂ€rten. Der Vater sagt: «Noch arbeiten hier rund 20 Bauern, meistens mit Nebenberufen. Aber wer weiss, wie lange noch!». Marianne und Lena suchen Kinder, mit denen sie spielen könnten. Doch die meisten sind beschĂ€ftigt. Weil sie schon frĂŒh fĂŒrs ViehhĂŒten angestellt werden, nennt man sie ‚Hirteli’. Neugierig beobachten die MĂ€dchen die Dorffrauen, die SchĂŒrzen und KopftĂŒcher tragen, viel zu tun haben und trotzdem immer Zeit finden fĂŒr einen Schwatz. Es herrscht eine fast sĂŒdliche AtmosphĂ€re. Die Leute reden miteinander, und die GesprĂ€che sind wie eine Art Kitt, der das Dorf zusammen hĂ€lt. Mit grossem Stolz prĂ€sentiert der Vater den MĂ€dchen die Lawinenverbauung, bei der er – in seinem ersten Beruf war er BaufĂŒhrer – mitgearbeitet hat. Er, der als Kind oft aus Angst vor Lawinen nicht schlafen konnte, half mit, Sicherheit fĂŒr das Dorf zu schaffen.
Beim Besuch bei Verwandten sehen die MĂ€dchen, dass die Frauen viel Zeit beim Kochen verbringen. Alles wird von Hand hergestellt. Die Frauen holen Fleisch und WĂŒrste aus den Kammern, gehen in die GĂ€rten, um Lauch, Zwiebeln und KrĂ€uter zu schneiden, sie hacken und wĂŒrzen. Der Vater sagt: «Wer hier gut kochen kann, ist eine Respektperson». Es werden Urschner SpezialitĂ€ten aufgetischt, es gibt Krapfen und Pasteten. Marianne und Lena ahnen, dass die Gastfreundschaft auch mit ihrem Vater, der als WohltĂ€ter im Dorf gilt, zu tun hat.
Oft ist die Rede von schwierigen Zeiten, von Krankheiten und UnfĂ€llen, von Lawinengefahr. «Wie ist es hier im Winter?» fragt Marianne. Es wird geschildert, wie es tagelang schneit, wie die Schneemassen auf den DĂ€chern höher und höher wachsen, jedes Jahr ist das Dorf zeitweise von der ĂŒbrigen Welt abgeschnitten. Mit Schaudern wird berichtet, dass einmal eine Lawine gerade vor dem Dorf zum Stillstand gekommen sei. «Auch im Winter mĂŒssen wir das Vieh in den AussenstĂ€llen besorgen, dabei sind wir von den Lawinen tagelang bedroht, können oft nicht ins Dorf zurĂŒck und harren in den StĂ€llen aus», wird erzĂ€hlt. Es ist die Rede von zerstörten Gaden und erschlagenem Vieh. Jeweils am morgen frĂŒh mĂŒsse man die Wege vom Haus zum Dorf oder zum Stall von Hand frei schaufeln. Bei diesen Berichten schwingt etwas Melancholisches mit – so lange andauernde Winter muss man erdulden und ertragen.
Von den Verstorbenen wird manchmal so gesprochen, als ob sie noch leben wĂŒrden. Man erzĂ€hlt Begebenheiten aus deren Leben. Marianne sagt: «Hier sind die Verstorbenen ja gar nicht richtig tot.» Wirklich, es scheint, die Toten seien noch unter den Lebenden; der Friedhof ist mitten im Dorf, und wer etwas zu besorgen hat, geht im Vorbeigehen zu den GrĂ€bern. Wenn ihnen darnach zumute ist, haben die Realper keine Hemmungen, in Klagen auszubrechen. Die MĂ€dchen erleben, dass ‚jomerÀ’ bei den Realpern beliebt ist, man erzĂ€hlt von Krankheiten und dem tĂ€glichen Ärger. Das erleichtert offenbar Herz und GemĂŒt. Geduldig hören sich die einen Jammertiraden von andern an, unterbrechen nur hie und da mit ‚joherjee’ oder ‚muesch di dri schickÀ’, und klagen dann ihr eigenes Leid.
Beim Emden in Diepelingen sind Alfred und seine Kinder willkommene HilfskrĂ€fte. Das Gras wird mit der Sense gemĂ€ht, mehrmals gewendet, es werden Heumaden erstellt, mit Rechen zusammen geschoben und auf eine einfache Karre geladen. Es ist heiss, alle schwitzen, an den HĂ€nden entstehen Blasen, der RĂŒcken schmerzt. Aber als einer mit einem Handkarren, der mit Most, Brot und KĂ€se beladen ist, daherkommt, ist die MĂŒhsal schnell vergessen. Es wird Pause gemacht, man isst und trinkt und alle amĂŒsieren sich.
Marianne und Lena geniessen es, nicht nur im Dorf, sondern auch im Hotel Des Alpes herumzulungern. Im Restaurant sind Einheimische und Fremde, Jasser und Soldaten anzutreffen. Die junge Wirtin serviert, organisiert, flattiert und wirbelt herum. Den MĂ€dchen gefallen ihr schwarzer Jupe und das weisse SchĂŒrzchen, ihr rot geschminkter Mund, ihre Gewandtheit im Umgang mit den GĂ€sten. «Warum hat es hier so viele Soldaten und Offiziere?» fragt Lena. Die Wirtin erklĂ€rt, im Urserental gĂ€be es viele militĂ€rische Anlagen, ihr Restaurant sei eine MilitĂ€rbeiz. Sie ist – Ă€hnlich wie ‚Gilberte de Courgenay’ – die ‚Gilberte von Urseren’, kennt ihre GĂ€ste und kĂŒmmert sich um sie. Man schĂ€kert mit der schönen Wirtin, sie ist um keine Antwort verlegen und behauptet, die MĂ€dchen seien ihre Töchter, Lachsalven ertönen. Marianne und Lena verstehen nicht, was dabei lustig sein könnte, aber sie sind fasziniert.
Im Foyer sitzt die alte Wirtin vor einem Glas Cognac und tut nichts. Sie trĂ€gt ein schwarzes Spitzenkleid, eine vornehme alte Frau im Ruhestand. Immer wieder wird sie von Bekannten aufgesucht, die ihr die neuesten Geschichten erzĂ€hlen. Lena sagt zu Marianne: «So möchte ich alt werden, mit Nichtstun, mit vielen Besuchen, die mir das Neuste berichten, zwar alt, aber mittendrin.» Die MĂ€dchen halten sich gern in der vornehmen Gaststube mit dem schönen Geschirr mit den weissen TischtĂŒchern und weltmĂ€nnisch anmutenden GĂ€sten auf. Im untern Geschoss ist die rauchgeschwĂ€rzte KĂŒche, hier begegnen die MĂ€dchen einer anderen Welt. Hier wird das Fleisch gerĂ€uchert, es werden einheimische Leckerbissen zubereitet – ein magischer Ort! Da treffen sich Bauern und Hirtenbuben, die neuesten Erlebnisse werden ausgetauscht. Es ist der Ort mit den vielen Geschichten. Die Älpler trinken ein Glas Schnaps und erzĂ€hlen von Abenteuern, von SteinschlĂ€gen, Gewittern, Schlechtwetterperioden. Die alte KĂŒche ist Alfreds Lieblingsort, die AtmosphĂ€re erinnert ihn an seine Kindheit. FĂŒr die MĂ€dchen gibt es auch hier Neues zu sehen. Ein Geissbub löffelt eine Suppe, er hat ein braunes Gesicht und Strubelhaare, trĂ€gt einen abgewetzten Kittel, riesige Schuhe hangen an seinen dĂŒnnen Beinen, eine Gestalt aus einer andern Welt. Es heisst, er sei verantwortlich fĂŒr die Schafherden hoch oben in den Alpen. Marianne und Lena wĂŒrden ihn gern ein wenig ausfragen, aber sie haben den Mut nicht dazu. Der Geissbub starrt die MĂ€dchen an und sagt nichts. Reden scheint nicht seine StĂ€rke zu sein.
In Realp wird der spezielle Urschnerdialekt noch ausgeprÀgt gesprochen. ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Über das Buch
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. 1 Heimwehfahrt
  4. 2 Dorf mit vielen Facetten
  5. 3 Realper Hochzeit einst
  6. 4 Bergbauer mit vielen Engagements
  7. 5 Ungewöhnliche Freundschaft
  8. 6 Zwölf Kinder
  9. 7 Im Takt der Jahreszeiten
  10. 8 Realper Kinder
  11. 9 Ewiges Landrecht
  12. 10 Vom Urserental nach ZĂŒrich
  13. 11 Annas Heimkehr
  14. 12 Er zog aus, um das GlĂŒck zu finden
  15. 13 Maries Lebensstationen
  16. 14 Ein offenes Haus
  17. 15 Gehen oder Bleiben
  18. 16 Zeughausverwalter mit Charme
  19. 17 Wege und Umwege
  20. 18 Wie die Sonne hinter den Wolken
  21. 19 Bergbauer im Mittelland
  22. Die Familie Liberius Simmen im Überblick
  23. Kurzbiographie der Autoren
  24. Impressum