Teil II – Europa wird zum Morgenland (1980-2017)
Unter dem Diktat
von 5 Prozent?
Schon vor den Jahren 2014/2015, vor dem großen Ansturm muslimischer Migranten, konnte ich jahrzehntelang argwöhnisch beobachten, wie hartnäckig muslimische Funktionäre hier in Deutschland versuchen, ihre Lebensweisen der einheimischen Bevölkerung aufzuzwingen. Und dabei macht die Religionsgruppe der Muslime gerade mal fünf bis sechs Prozent der Bevölkerung aus (2015). Das ist keine Größe, an der sich andere universell orientieren müssten.
Warum muss beispielsweise eine muslimische Minderheit unter den bisherigen Einwanderern – im Namen von etwa fünf Prozent – ständig neue politische Forderungen stellen? Warum eine Islamkonferenz? Warum nicht auch eine griechisch-orthodoxe oder russisch-orthodoxe Konferenz, warum nicht eine Polen-, Hindu-, Afrikaner- oder Vietnamesen-Konferenz? Für alle Eingewanderten, in der dann die vietnamesischen und polnischen Einwanderer den türkischen erklären könnten, wie das mit ihren Kindern und Schulen funktioniert und warum sie bisher keine eigene Konferenz brauchten und solche Dinge.
In Deutschland treten fünf Islam-Verbände mit dem Anspruch auf, für den Islam zu sprechen, obwohl sie nach Fachleuten maximal 15 bis 20 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime repräsentieren. Alle diese Verbände werden vom Ausland gesteuert. Die Vertreter der allgegenwärtigen Islamverbände können nicht einmal belegen, welche Interessengruppen zwischen türkischen Sunniten, kurdischen Aleviten, arabischen Wahhabiten, iranischen Schiiten, afrikanischen Marabus oder marokkanischem Staatsislam sie in Deutschland nun eigentlich vertreten. Obwohl das Bundesinnenministerium seit 11 Jahren in der Islamkonferenz mit muslimischen Verbänden an einem Tisch sitzt, hat die Bundesregierung bis heute keinen Einblick in die Finanzlage, die internen Machtverhältnisse und die religiösen und personellen Verbindungen zu den Mutterorganisationen im Ausland. Die Bundesregierung scheut sich, Abhängigkeiten islamischer Verbände vom Ausland aufzuklären.
Die Türkei und der Iran üben extreme Kontrolle aus. Die Mullah-Regime steuern beispielsweise die 150 schiitischen Gemeinden hierzulande „inhaltlich“, „personell“ und „finanziell“. Aus einer Anfrage der Bundestagsfraktion „Bündnis 90/Die Grünen“ geht hervor, dass nach Erkenntnissen Hamburger Verfassungsschützer der Auftrag besteht, die „gesellschaftlichen, politischen und religiösen Grundwerte der Islamischen Revolution in Europa zu verbreiten“. Offenbar versuchen auch die Vertreter der Türkisch-Islamischen Union (DITIB) in Deutschland durchzusetzen, was selbst in der Türkei auf Widerstand stößt. Warum sollen 95 Prozent hier einen Feiertag begehen, mit dem sie weder durch Tradition noch durch ihren Glauben irgendwie gebunden wären?
Mit ihren absurdesten Forderungen setzen sie die ganze Republik regelmäßig in Aufruhr, dass man den Eindruck haben könnte, wir leben tatsächlich schon in einem halb islamischen Staat, dessen säkulare Verfassung unter den religiösen Forderungen der Muslime nach und nach begraben werden soll. Verschleierte Lehrerinnen, Burkinis in Schwimmhallen, Gebetsräume in Schulen und Universitäten – wenn es nach den muslimischen Funktionären ginge, würde das Bild des öffentlichen Lebens in Deutschland im Namen von fünf Prozent seiner Bewohner so lange umgestaltet, bis es islamischen Ansprüchen genügt.
Ob Kippa oder Kopftuch, Bikini oder Burkini – im Prinzip könnte mir ja egal sein, wie jeder herumlaufen will. Wäre da nicht das Kopftuch. Das Kopftuch ist zum Symbol des konservativen, frauenfeindlichen, nach weltlicher Macht strebenden Islam geworden. Es gibt schlicht keine logische Konstruktion, aus der man herleiten kann, warum Frauen sich im Islam bedecken müssen und Männer nicht – außer, man akzeptiert irgendeine Form von Minderwertigkeit der Frau. Das ist aber mit dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes absolut nicht vereinbar. Gutmenschen verkennen diese politische Brisanz des Kopftuchstreits. Durch die Regelung, die die weltanschauliche Neutralität des Staates betonen soll, wurden nicht nur Kopftücher, sondern auch Kruzifixe und Kippa (Kippot) aus allgemeinbildenden Schulen verbannt. Junge Musliminnen widersetzen sich. Konservative Islamverbände haben auch hier in Deutschland das klare Ziel, das Kopftuchtragen weiter zu verbreiten. Dafür zahlen die Organisatoren, unterstützt durch Staaten wie die Türkei, Saudi-Arabien oder Katar, den Frauen sogar Geld oder bieten ihnen andere Anreize, wie Mietminderung oder Studienfinanzierung.
Natürlich weiß ich, dass ein Kopftuch eine Volkstracht sein kann, oder die dezente Kopfbedeckung aus religiösen Gründen. Aber die islamistische Uniform mit strengem Kopftuch im Verbund mit einem langen Mantel?
Es beginnt doch schon an den Schulen. Burkini ist die verniedlichte Bezeichnung für ein Ganzkörperkondom, das bereits junge Mädchen nötigen soll, ihre sexuellen Reize beim Baden zu verhüllen. „In Rheinland-Pfalz forciert ein Ministerium proaktiv den Schwimm-Burkini für Schülerinnen…, sagte zum Beispiel die CDU Vorsitzende Julia Klöckner, „…als ob ein Mädchenkörper etwas Anstößiges sei. Wir müssen doch nicht voraufklärerische Sichtweisen aus falscher Toleranz heraus unterstützen, im Gegenteil – damit fallen wir aufgeklärten Musliminnen in den Rücken. Und wer Mädchen von fünf oder sechs Jahren zwingt, ein Kopftuch zu tragen oder das gutheißt, reduziert schon Kinder auf Sexualität“.
Genau wie bei jeder anderen muslimischen Kleidungsvorschrift für Frauen handelt es sich nicht nur um ein Kleidungsstück, sondern um ein Symbol für die Minderwertigkeit und Unterdrückung der Frau in islamischen Gesellschaften. Und damit sollte zumindest in Deutschland doch klar sein: Es ist ein Kleidungsstück, das an deutschen Schulen nichts zu suchen hat.
Marokko – ein gewichtiges islamisches Land – verbietet zum Beispiel die Burka. Nur Europa zaudert. Und im Königreich Marokko stammt immerhin der König direkt aus der Familie des über allem stehenden Propheten Mohammed. Seine Ehefrau trägt jedoch niemals ein Kopftuch. Denn dies ist jenseits der politischen Ideologie des Islamismus keine Pflicht im Islam. Weder im Koran noch in der Überlieferung des Propheten.
Hier in Europa, in Deutschland, steht das Kopftuch eindeutig für eine Scharia-Weltanschauung und eine ausdrückliche zivilisatorische Abgrenzung gegenüber allem, was als westlich-europäisch-säkular gilt. Nach meiner Auffassung widerstreitet dabei vor allem die Vollverschleierung den Bedingungen einer offenen Gesellschaft. Ein fundamentalistischer Islam, der die Hälfte der Menschheit als minderwertig betrachtet – weshalb sich diese Hälfte verhüllen muss (die Männer hingegen nicht) – ist inakzeptabel. Im Jemen, in Somalia oder in Saudi-Arabien mögen wir wenig daran ändern können. Aber bei uns? Hier verläuft gewissermaßen die „ideologische“ Front. Bereits von da droht uns Gefahr. Leider auch durch unsere politische Linke. Denn gerade tönt die ehemalige Berliner Landeschefin der Grünen, Bettina Jarasch: „Ich möchte, dass es mehr Lehrerinnen mit Kopftuch an Schulen gibt“.
Wer, wie diese Linke, die toleranzzersetzende Wirkung des Fundamentalismus aber nicht erkennt oder nicht erkennen will, der wird schon dadurch zum Helfershelfer. Einerseits ist das Tragen von Burkas oder Niqabs auch mit erheblichen, begründbaren Sicherheitsrisiken verbunden – beispielsweise können Männer mit einer Burka als Frauen verkleidet agieren – andererseits widerstrebt es den Errungenschaften von Säkularismus und Feminismus. In erster Linie ist es aber dieses bewusste Zeichen einer zivilisatorischen Abgrenzung gegenüber den Normen und Werten der deutschen und europäischen Gesellschaft und damit „ein Symbol fehlender Integrationsbereitschaft“ – die totale Gesellschaftsverweigerung. Alleine dies wäre schon Grund genug, so wie die Schweizer, Österreicher und Franzosen auf die Barrikaden zu gehen.
Hierzu müssen wir auch bedenken, dass vollverschleierte Frauen durch die Burka oder den Niqab 99 Prozent aller ihrer Berufschancen vergeben. Sie bemühen sich also nicht einmal, einen Job zu bekommen und beziehen lieber Sozialhilfe.
Deutsche Politiker demonstrieren hingegen ihre Toleranz, indem sie möglichst jeden freiwerdenden Posten in der Integrationspolitik am liebsten mit einer Person muslimischer Herkunft besetzen. Warum eigentlich nicht mit einer Vietnamesin oder einem Polen, Russen oder einer Bulgarin, deren Religionszugehörigkeit sicher nicht gesondert hervorgehoben würde? Ist Integrationspolitik vor allem eine Politik für Muslime, insbesondere für türkische Muslime, oder schließt sie die übrigen zehn Millionen Einwanderer (Stand 2014) ein?
Man kann etwas oder jemanden integrieren, und man kann sich integrieren. Integration ist in erster Linie keine Bringschuld, sondern eine Holschuld, um die sich Zuwanderer bemühen müssen. Bei Muslimen vermisse ich einfach die grundlegende Fähigkeit zum demokratischen Diskurs. Der Islamismus-Experte Ahmad Mansour weist diesbezüglich warnend auf die Verbindung zwischen autoritativem und patriarchalem Verständnis des Islam hin, der dem Islamismus zugrunde liegt.
Dass völlig unterschiedliche Kulturen und Religionen auch friedlich und harmonisch miteinander leben können, ohne dass es andauernd Stress gibt, zeigen die anderen Religionen. Die meisten der nach Europa zugewanderten Menschen aus China und Vietnam, Indien oder Südamerika, hängen einer Form von Religion an. Doch gibt es da mit ostentativem Fasten oder autistischen Kleiderordnungen aller meistens keinerlei Probleme. Ein Hindu oder Buddhist integriert sich sicher leichter. Deutschland, ja ganz Europa hat keine nennenswerten Schwierigkeiten mit den Millionen Einwanderern aus diesen anderen fremden Kulturen. Es kommt wohl doch auf den Grundkonsens an, dass nicht die eigene Würde und der Respekt vor ihr ständig im Mittelpunkt stehen und eingefordert werden, sondern dass man sie zuallererst dem anderen entgegenbringt. Es hat nachweislich Probleme mit einer einzigen, allerdings besonders großen Gruppe von Einwanderern, die sich im Namen ihres Glaubens für berechtigt hält, in sämtliche Belange des Alltags der „Ungläubigen“ einzugreifen. Der Islam macht den Muslimen Schwierigkeiten bei der Integration, solange er nicht reformiert ist. Und die Probleme fangen damit an, dass die kosmopolitische Elite Europas sich im Namen ihrer Weltoffenheit nicht traut, diese Gefahr zu benennen.
In Berlin ist in den letzten Jahren eine „China-Town“ entstanden, die sich immer mehr ausbreitet. Das Tolle daran: Die Berliner haben es noch nicht einmal bemerkt. Und Vietnamesen gelten gar als Integrationswunder. Ihr Beispiel zeigt: Kultur spielt eine zentrale Rolle bei der Integration. Von den rund vier Millionen Vietnamesen, die seit Mitte der siebziger Jahre in der westlichen Welt leben, könnte man sogar meinen, sie sind unsichtbar. Sie geraten kaum in die Schlagzeilen. Dagegen sind sie verblüffend erfolgreich; haben sich innerhalb von zwei Generationen besser integriert, als andere Einwanderer-Gruppen. Gleich mehrere Studien belegen die Bildungserfolge der Vietnamesen in Deutschland. Sie sind fünfmal so hoch wie bei türkischen Schülern und selbst noch zwanzig Prozent höher als bei Deutschen. Migranten mit asiatischem Hintergrund sind also kein Thema. Niemand denkt über ihre Integration nach, der Bundesminister hat noch zu keinem Asien-Gipfel eingeladen. Integration scheint dort von alleine zu funktionieren. Es ist eben nur ein Teil der Zugewanderten, die sich als nicht oder schwer integrierbar erweisen. Aber angeblich spielt ja Religion keine Rolle.
Deutschland ist ein weltoffenes Land. Die Deutschen nehmen Rücksicht auf die kulturellen und religiösen Besonderheiten ihrer Zuwanderer – und viele Migranten nehmen umgekehrt Rücksicht auf uns. Warum haben wir beispielsweise mit Hindus keine Probleme? Immerhin die drittgrößte Weltreligion. Über 100.000 Hindus leben hier in Deutschland. Wenn wir in Deutschland Kühe schlachten, beleidigt dies bestimmt die religiösen Gefühle eines gläubigen Hindus, sie gelten für Hindus als heilige Tiere. Aber bis heute hat noch kein Hindu in Deutschland mehr Rücksichtnahme auf seinen Glauben verlangt, gegen die Beleidigung seiner Religion demonstriert, zum Verzicht des Schlachtens oder dem Verzehr von Rindfleisch aufgerufen. Nur Muslime fordern ständig, dem Islam noch mehr Respekt entgegenzubringen.
Die grandiose Idee unserer politischen Linken von Rot-Grün, Arabisch und Türkisch sollte an deutschen Schulen reguläres Unterrichtsfach werden, weist in eine gefährliche Richtung. Auf Dauer würde das bedeuten, dass sich die Mehrheit unseres Landes nun der Lebensart der Minderheit anpasst. Toleranz darf niemals bedeuten, dass nur eine Partei das Recht besitzt, auf Kosten der anderen ihre Vorstellungen durchzusetzen.
Natürlich wollen wir Menschen in Not helfen, aber Menschen, die in Not sind, stellen nicht den Anspruch, dass wir uns an sie anpassen. Dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft sich aber auf islamische Bräuche – vom Fastenmonat Ramadan über das Schweinefleischverbot bis hin zum großflächigen Verhüllen des weiblichen Haars, Körpers oder sogar Gesichtes – gefälligst einzustellen hat, finden Muslime selbstverständlich.
Tayfun Keltek (SPD), der Landesvorsitzende des NRW-Integrationsrates fordert, an Grundschulen kein Englisch mehr zu unterrichten. Stattdessen sollen Kinder Türkisch, Polnisch und Russisch lernen. Wahlplakate in türkischer Sprache gibt´s ja schon. Und die Grünen verteilen ihre Flyer auch schon in arabischer Sprache. Da ist es beinahe harmlos, wenn auch die Kölner Polizei ihre Neujahrswünsche ebenfalls schon auf Arabisch twittert. Derweil erwarten wir nichts weiter, als dass sich die Einwanderer, Zuwanderer, Migranten, Ausländer oder welche Bezeichnung auch immer, an die Regeln halten, die für uns alle in diesem Land gelten; wir erwarten, dass Menschen, die zu uns kommen, getragen sind von dem Wunsch, gemeinsam mit uns zu leben. Was jedoch nicht sein kann, ist: Dass wir die Regeln an die Einwanderer anpassen müssen. Das wäre ja, als wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt.
Wenn uns die Integration der hier lebenden Menschen aus anderen Kulturkreisen nicht gelingt, dann knallt es bald. Diese Aufgabe ist umso größer, als es in Deutschland vor allem Muslime sind, die zu integrieren sind. Es geht nicht um den einzelnen Muslim, der seinem Glauben folgt, sondern der politische Islam ist unserer Lebensform feindlich gesinnt.
Wer ihn nicht bekämpft, wird ihn mit Recht fürchten müssen. Die Angst vor einer demokratiefeindlichen Einflussnahme durch die orthodoxen islamischen Verbände und ihr Klientel sind berechtigt.
Je größer der Zustrom, umso geringer die Chance der Integration. Muslime sind mit ihrem spezifischen Verständnis von männlicher Ehre, das auch mit Gewalt verknüpft ist, und ihrer Religion (die die Aufklärung kaum kennt) schwerer in unsere Gesellschaft zu integrieren als Migranten anderen Glaubens. Was die Zahlen als auch das Ausmaß an Gewalt angeht, nehmen auch antisemitische Vorfälle bedrohlich zu.
Eine Religion, die anderen Menschen jeden Tag in Form von Gewalttaten begegnet, darf sich nicht wundern, wenn sie nicht spontan mit Frieden und Liebe gleichgesetzt wird. Mir missfällt die zwischenzeitlich schon fast als selbstverständlich hingenommene Dominanz des Islam. Keine Religion beansprucht für sich einen so breiten öffentlichen Raum in der gesellschaftspolitischen Diskussion wie der Islam.
Das Spektrum der Religionen in Deutschland ist zwar breiter geworden, aber der Islam ist nur eine der Religionen, die neu hinzugekommen sind. Der übergroßen Zahl der Menschen in Deutschland geht die nicht enden wollende Debatte über den Islam langsam auf die Nerven, oder sie ist den Menschen schlicht und ergreifend völlig egal.
Ich mache morgens das Radio an und halte es schon für eine gute Nachricht, wenn es keine Terrornachricht gibt. Dabei sterben jeden Tag Menschen durch den islamischen Terror. Nach einer Studie der englischen BBC schneidet durchschnittlich sieben Mal pro Stunde irgendwo auf der Welt ein Muslim einem Nichtmuslim den Kopf ab, sprengt einen Unbeteiligten in den Tod oder schlachtet ihn auf andere Weise ab und ruft dabei „Allahu Akbar“. Sind die Geschehnisse weit weg, dann hören wir selten davon. Trifft man aber hier auf den Bahnhöfen junge, sehr orientalisch aussehende Männer mit krausem Bart und dickem Rucksack, die gar noch im Koran blättern, bekommen wir es plötzlich mit der Angst zu tun. Da hilft mir nicht das Wissen, dass 99 Prozent aller Muslime keine Terroristen sind.
Der lange Arm
türkischer Imame
Wir erleben jetzt schon seit Jahren eine beispiellose Appeasement-Politik der Bundesregierung gegenüber der Türkei und seiner hier installierten Gegengesellschaft. Deutschfeindlichkeit wird zwischenzeitlich offen gezeigt, die Verachtung immer enthemmter.
Nach einem Bericht der Zeitun...