ProLy. Triptychon prosaischer Lyrik. Band 3 Menschliches
eBook - ePub

ProLy. Triptychon prosaischer Lyrik. Band 3 Menschliches

  1. 216 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

ProLy. Triptychon prosaischer Lyrik. Band 3 Menschliches

Über dieses Buch

Auf dem bewegten Ast des Lebens sitzen zwei Vögel im Schatten der Abgründe des menschlichen Daseins. Oft fühlte sich die Autorin vom Leben zerfranst, das Gefieder zerzaust im Sturm der Gezeiten: zweimal adoptiert, Missbrauch, Elternsuche, Scheidung und die vermeintlich falsche Hautfarbe. Ein Brand im Jugendamt löscht ihre ganze Vergangenheit aus. Grotesk: Datenvernichtung durch Löschwasser- Schaden. Die ausgelöschte Akten-Identität einer Adoptierten lässt sie fast aus dem Leben scheiden. Wer hält unsichtbar die Hand über diesem Dasein? Gibt es einen Gott inmitten der menschlichen Tragödie? Die Autorin entdeckt die Macht der göttlichen Kraft: Menschliches wird ertragbar. Das Symbol der "Taube" zeigt sowohl den Weg als auch dessen Vollendung und begleitet sie auf der Lebenswanderung zu sich selbst. Findet sie den Motor ihrer Identität? Kreativität und Humor, den eigenen "Esels"-anteil in sich lassen sie auf den göttlichen Wellen ihrer Menschlichkeit tanzen. Wunderbar gemacht, sagt die Bibel in Psalm 139, 14. Einfach nur Menschlich. Entdecken Sie mit ihr: "God is in charge. Be Human". Entdecken Sie die Freude neu, genießen Sie ganz einfach: Menschliches.Die "ProLy-Reihe" erzählt von den Erlebnissen und Erfahrungen einer Frau, einer farbigen Deutschen, einem Heim- und Pflegekind, adoptiert von einer kath. Pfarrhaushälterin in den 60er Jahren. Jenny Jansen, die "Mischlings"-Frau, die in keine Schublade passt. Wer sie begreifen will, muss mit dem Herzen lesen und mit der Seele hören. Ihre Texte verlangen "Sich Zeit-Nehmen", "Nach-Denken". Ihre prosaische Lyrik erfordert Mut zur Wahrheit und die Bereitschaft, in einen Strudel von Absurditäten einzutauchen und in einem Wellenmeer voller Emotionen zu baden. Eiskalte Ablehnung und warmes Willkommen: das Leben hat ihr alles geboten. Reisen Sie durch die menschlichen Abgründe eines Lebens von Europa bis nach USA. Findet sie ein "vorurteilsfreies Fluchtland", lohnt sich das Versteck in der Anonymität der Großstadt? Ist Sterben Gewinn? Lohnt des Lebens Anstrengung? Entdecken Sie eine Gewichts-Vagabundin und Kraushaar-Emanze, schmunzeln sie über eine "verhinderte" Juristin und Braunbär-Kämpferin, lachen Sie über die Afro-Controllerin und weinen Sie mit der verhinderten Samba-Queen. Genießen sie den Duft des Frühlings, schmecken sie Sommer-Lebenslust. Tanzen sie mit der Fee zu den Klängen des Herbstes.Diese Lebensinspiration führt zu den drei ProLy-Bänden, die für das "Triptychon"ihres "menschlichen Daseins" stehen: Geliebtes, Göttliches, Menschliches. Des Lebens Prosa und des Herzens Poesie vereinigen sich zu Erzählungen, die Wachstum und Werden widerspiegeln, die Tränen und Lachen zeigen. Die lyrischen Texte sind eine Tür zum Herzen, ein Fenster zum Leben und eine Brücke zum Himmel.ProLy, Band 3: MenschlichesAchtunddreißig Lebensbilder werden in nachdenklicher, aber auch vielfach humorvoller emphatischer Prosa erzählt und mit einem Lyrikteil zur jeweiligen Szene abgerundet.

Häufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit über den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kündigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kündigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile Endgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei Pläne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal für Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit über 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt für Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschränkten Zugriff benötigen. Schalte über 1,4 Mio. Bücher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthält außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide Pläne können monatlich, alle 4 Monate oder jährlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verwenden, um jederzeit und überall zu lesen – sogar offline. Perfekt für den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine Geräte unterstützen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder früheren Versionen laufen. Lerne mehr über die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu ProLy. Triptychon prosaischer Lyrik. Band 3 Menschliches von Jenny Jansen im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Literature & Poetry. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2015
ISBN drucken
9783735733696
eBook-ISBN:
9783739256733
Auflage
1
Thema
Poetry

LEBENSBILD 1

November 1986

München

„Du wärest fast gestorben, als du zu uns kamst“, hörte ich immer von meiner Adoptivmutter.
Nachfragen ergaben, dass ich dünn, regelrecht abgemagert als Kleinkind in ein Pfarrhaus übergeben wurde. Ich wurde aufgepäppelt. Kalktabletten wurden gereicht, Rotkäppchen-Trunk sollte mir die gleichen roten Backen geben wie dem Mädchen auf dem Flaschenbild, Spinat und alles erdenklich Gute wurde mir zugefüttert. Ich wuchs und gedieh prächtig. So der Eintrag des zuständigen Jugendamtes.
Mit zehn Jahren war ich körperlich so gut entwickelt, dass man sich erneut Sorgen machte. „Das haben die so an sich, die Rasse kommt jetzt durch, es ist halt doch eine andere Art“ oder Ähnliches hörte ich hinter meinem Rücken als feststand, dass meine äußere Gestalt eher der einer Sechzehnjährigen glich als einer Zehnjährigen. „In Afrika bekommen die mit neun schon Kinder“ … Diese Sätze lösten anscheinend komplette Panik bei meiner braven Adoptivmutter aus. Sie hatten die Büchse der Pandora geöffnet.
Wer weiß schon, wenn er ein Kind adoptiert, was sich später aus diesem menschlichen Wunder entwickelt?
Meine dünne, kleine und zarte Adoptivmutter hörte bei einem Dorfrundgang öfters den beißenden Kommentar: „Die Kleine frisst Ihnen wohl das Essen vom Teller. Die fällt sie ja tot!“ Und der letzte Teil des Satzes in Bezug auf mein damaliges Körpergewicht von 65 Kilo. Mein körperliches Wachstum zeigte sich darüber hinaus auch in Zentimetern: Ich überragte meine Adoptivmutter mit zehn Jahren bereits um mehr als eine Kopflänge. Die Wortbisse brannten sich auf meine Seele. Was konnte ich tun?
Im Vergleich zu den anderen war ich anders „gebaut“. Dann sagte noch mein allererster Frauenarzt, dass ich bei diesen Schenkeln unbedingt aufpassen müsste. Ich wusste gar nicht auf was, aber er meinte, dass die nicht noch dicker werden dürften. Wie, das konnte er mir auch nicht beantworten.
Meine Antwort war, ihn nicht noch einmal aufzusuchen. Die verschriebene „Pille“ durfte ich sowieso nicht einnehmen und bekam sie umgehend entzogen. Die beste Verhütung ist, sich in keine Gefahr zu begeben. Da hatte meine Adoptivmutter wirklich einmal recht.
Aber so „einfach“ lässt sich das wahre Leben leider nicht auf eine Formel biegen und herunterbrechen.
Für mich begann eine Kleidergrößen-Karriere ungeahnter Ups and Downs. Als Teenager war ich aus meiner Sicht wieder einmal normal schlank, nicht dünn. Aber ich trug Größe 38. Größe 36 hatte ich nie in meinem Leben. Anfang zwanzig öffnete ich die 72-Kilo-Runde und war Ende zwanzig wieder einmal bei 65 Kilo angekommen. Obwohl ich damals 30 Jahre alt war, wog ich so viel oder so wenig wie als 10-Jährige. Meine Umwelt hat mich aber „NIE“ für magersüchtig gehalten! Im Gegenteil passte ich „so gerade“ in ein Kleid für eine Filmrolle hinein, wo im Kleiderzettel Größe 40 stand.
Findet sich eigentlich eine Variable in Abhängigkeit oder Dependenz zwischen der Kleidergröße gemäß der Herstellerangabe, dem Gewicht einer Frau und der körperlichen Ausgestaltung ihres Bodys? Diese Formel ist mir noch immer ein Rätsel.
Nirgendwo wird so viel gelogen und betrogen wie bei den drei Beteiligten am Kleidergrößenwahn unserer Tage. Die einen Frauen schneiden die Markenzettel heraus und lassen die Größe geheim. Die anderen kaufen zwei Kleider und tauschen das Etikett der kleineren Größe in das passende 46er-Outfit. Hat denn die Frau, auf deren Kleid Größe 38 steht, damit auch eine Figur, die dieser Nummer gerecht wird? Oder woher kommt der Wahn um eine Größe 32, die sich in Richtung Nichtexistenz eines Körpers als Hauch seiner selbst sich bewegt?
Wollen wir die Schwebende oder die Geerdete?
Wir wollen alles und dies sofort. Könnten wir uns selbst neu erschaffen, würden wir je nach Zeitgeist und angesagtem Idol alle gleich aussehen.
Die Schönheitschirurgen verzeichnen Zuwachsraten in ungeahnten Höhen. Die neue Nase à la Jennifer Aniston aus dem Katalog (das Abbild ist bereits auch operiert), die Brustform à la carte aktuell und die Pobacken-Rundung analog der Lopez für die Sommerjeans aufgespritzt. „Einmal spritzen, bitte gleich und sofort, gnädige Frau“, „Das Töchterlein kriegt den Rabatt zum Abitur!“
Meine Figur passte nie in die deutsche Schublade.
Ich lernte erst Jahre später, warum meine Körperformen so anders waren im Vergleich zu meiner Umgebung. Erst die Begegnung mit Pazifikinsulanern, Fijianern und Polynesiern zeigte mir meine Südsee-Abstammung.
Ich fand mich und meinen Körper in ihnen wieder. Diät ade.

Ich und meine DIÄT

DIÄT! Höllenqual!
Und wieder versuche ich es.
Ob es mir gelingt?
Diesmal, werde ich es schaffen.
Eine Röhrenjeans lockt mich hinein zu schmelzen.
Aus der Küche ruft mein Mann:
„Liebling, isst du etwas Suppe mit mir?“
DIÄT! Welche Pein …
Diesmal versuche ich einfach weniger essen.
Ob es mir gelingt?
Kein Zweifel in mir, ich kann der Versuchung widersteh’n.
Bei Größe 38 kaufe ich mir ein hautenges Kleid.
Durch die Küchentüre hindurch
höre ich die Stimme meines Mannes:
„Liebling, was hältst du von Currywurst mit Pommes?“
DIÄT! Welche Depression …
Meine Masche ist diesmal
lustig zu sein und entspannt.
Ich will tanzen, shoppen in Boutiquen,
vielmehr
ich will „in sein“ und nicht länger mehr „out“.
Im Spiegelbild sehe ich Rubens Schöne,
wann bin ich endlich die Frau Ideale?
Mein Mann steht vor mir,
verzweifelt ist er.
Meine DIÄT hat auch ihn schon gezeichnet.
Er will sich und mir helfen, so sagt er.
„Etwas muss der Mensch doch essen“
oder:
„Du gefällst mir auch so wie Du bist.“
DIÄT! Erlösung …
„Willst du noch etwas Tee?“
Ich glaube, der Mensch liebt mich wirklich
so wie ich bin.
Mein Stück Kleidung gefällt ihm.
Das Brötchen aus Weißmehl, die Torte mit Sahne.
Dies alles und das Leben,
es schmeckt mir.
Und wieder versuche ich es.
Ob es mir gelingt?
Diesmal, diesmal werde ich es schaffen.
Ich habe die DIÄT einfach abgeschaffen
und bin
in mich hineingeschmolzen.
Innerlich gewachsen,
kann mir das Glück
auch in Größe 42 begegnen.

LEBENSBILD 2

November 1986

München, Huntsville/Alabama, San Francisco, USA

Mein Teddybär blieb viele Jahre bei mir.
Je nach Partner musste er vorübergehend umziehen und den Keller bewohnen. Manchmal auch den Speicher. Männer sind komischerweise keine Bärenfreunde. Komisch tragische Szenen spielen sich ab, wenn er den Raum der Frau erobert und auf seinen großen Rivalen trifft.
Er war immer bereits schon vor ihm da, teilte das Bett oder Sofa mit der gerade kühn Eroberten und wachte, nein thronte auf dem Paradekissen. Wenn nicht dort, dann verfolgte er mit eigentlich treuen Knopfaugen die Angebetete. Er fühlte sich bereits jetzt schon bedroht. Teddy wusste alles.
Teddy war Frauchens bester Kumpan. Setzte er den Teddy auf den Boden, war sie traurig. Warf er ihn in den nächsten Korb, war sie beleidigt. Bärchen musste auch sein Freund werden.
In USA erfuhr ich, dass der Teddybär seinen Namen dem einstigen US-amerikanischen Präsidenten Theodore „Teddy“ Roosevelt verdankt. Der Legende nach soll dieser sich bei einer Jagd geweigert haben, ein Schwarzbär-Baby zu töten.
Ich war erstaunt, dass es eine...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Einleitung
  3. Lebensbild 1 November 1986, München
  4. Lebensbild 2 November 1986, München, Huntsville/ Alabama, San Francisco, USA
  5. Lebensbild 3 November 1986, München
  6. Lebensbild 4 1986, 1987, 1988, München, Frankenthal, Mannheim, Huntsville/Alabama, USA
  7. Lebensbild 5 Januar 1987, München, Kirmutscheid bei Adenau
  8. Lebensbild 6 Mai 1987, München, Köln
  9. Lebensbild 7 Juni 1987, München, Huntsville/Alabama, USA
  10. Lebensbild 8 Juni, Juli 1987, München, Huntsville/ Alabama,USA
  11. Lebensbild 9 Juni 1987, Auf dem Flug nach San Francisco, USA
  12. Lebensbild 10 Juli, August 1987, San Francisco, USA
  13. Lebensbild 11 Oktober 1987, München
  14. Lebensbild 12 Oktober 1987, München, Huntsville/ Alabama,USA
  15. Lebensbild 13 Oktober 1987, München, Huntsville/ Alabama,USA
  16. Lebensbild 14 Oktober, November 1987, München
  17. Lebensbild 15 Februar 1988, München
  18. Lebensbild 16 April 1988, München
  19. Lebensbild 17 September 1988, München, Modehaus in Schwabing und am Odeonsplatz
  20. Lebensbild 18 September 1988, München, „Komische Oper“ am Deutschen Theater
  21. Lebensbild 19 Oktober 1988, München, Kirmutscheid, Wirft und Hoffelt in der Eifel
  22. Lebensbild 20 November 1988, München
  23. Lebensbild 21 Februar 1989, München, Frankenthal/Pfalz, Mannheim, Kirmutscheid bei Adenau
  24. Lebensbild 22 Februar 1989, München
  25. Lebensbild 23 Februar 1989, München, Schwabing, Münchener Freiheit
  26. Lebensbild 24 Juli 1992, München
  27. Lebensbild 25 August 1992, München
  28. Lebensbild 26 Januar 1994, München, Beerdigung Frau Sedlmayr
  29. Lebensbild 27 April 1994, Kirmutscheid: Eifel-Erinnerungen
  30. Lebensbild 28 November 1994, München
  31. Lebensbild 29 November 1995, München
  32. Lebensbild 30 90er Jahre, München, Laim: Abriss HIT-Supermarkt und Neubebauung in der Elsenheimerstraße
  33. Lebensbild 31 Oktober 1998, München
  34. Lebensbild 32 Februar 2000, Bad Aibling
  35. Lebensbild 33 August 2000, München
  36. Lebensbild 34 September 2001, München
  37. Lebensbild 35 April 2003, München
  38. Lebensbild 36 September 2008, München
  39. Lebensbild 37 März 2009, München
  40. Lebensbild 38 Oktober 2013, München, mittags am Rotkreuzplatz, Café-Auszeit
  41. Epilog 1. Weisheit
  42. Impressum