Bis Er Jerusalem zum Ruhm der Erde macht
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Bis Er Jerusalem zum Ruhm der Erde macht

  1. 440 Seiten
  2. German
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Bis Er Jerusalem zum Ruhm der Erde macht

Über dieses Buch

"O Jerusalem, Ich habe Wächter auf deine Mauern gestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht keinen Augenblick schweigen sollen. Ihr, die ihr den HERRN erinnern sollt, gönnt euch keine Ruhe! Und lasst auch Ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem wieder aufrichtet, und bis Er es zum Ruhm auf Erden setzt!" (Jesaja 62, 6f.)Wie sehnt Sich Gott danach, dass Seine Gemeinde die Bedeutung dieses Seines Herzensschreis versteht! Und was ER da seit jeher schon immer vor hat!Wer auch immer hinhört und Sein Wort unvoreingenommen an sich heranlässt, in dem wird ER die lebensverändernde Überzeugung wachsen lassen: Es geht um alles. Um das innigste Verlangen, das der Vater seit jeher im Herzen trägt und unweigerlich zur Erfüllung bringen wird! Dem wird dämmern, dass es ALLES mit der Art und Weise zu tun hat, wie ER von Urzeiten her bestimmt hat, dass Sein großer Plan buchstäblich Realität wird: Sein Name geheiligt wird. Sein Reich kommt. Sein Wille geschieht: Wie im Himmel, so auf Erden. - Und zwar eben so, wie es bereits die Propheten beschreiben.Israel spielte von jeher eine zentrale Rolle in JHWH's Heilplan und wird dies auch in Zukunft tun! Das zunehmend - sowohl im Natürlichen als auch geistlich - wiederhergestellte Volk wird der Bibel nach ein entscheidender Schlüssel dazu sein, dass Jesus tatsächlich in Herrlichkeit als König Seines gesamten, zusammengehörigen und in Ihm zuletzt vereinten Volkes wiederkommt, um mit ihm Seine Friedensherrschaft auf dieser Erde anzutreten. In diesen Zeiten der Wiederherstellung ruft Jeschua Ha'Maschiach - der König der Juden - Seinen Leib zur Buße und Umkehr, wo dieser sich zu Unrecht von seinen Wurzeln losgesagt und entfremdet hat; Seinen Brüdern im Fleisch dabei Verachtung, Verurteilung und Gleichgültigkeit entgegengebracht hat anstelle von Wertschätzung, Liebe und Trost. In der Erkenntnis, dass wir nicht ersetzt haben, sondern lediglich aus Gnade mit hineingenommen, ja eingepfropft sind in das, was Gott mit Seinem Bundesvolk Israel begonnen hat und bald machtvoll zur Vollendung bringen wird.www.RestoraZion.net

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Information

Exkurs: Der Wert des Gesetzes

Jesus sagt in der „Bergpredigt“ in zutiefst bedeutsamer Weise:
Denkt nicht, Ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, das sage Ich Euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.“ (Mt 5, 17-19)
Er verdeutlicht hier, neben dem, dass wirklich alle Verheißungen der Propheten einmal zur vollen Erfüllung kommen werden, dass die Tora (also das Gesetz bzw. die Weisung) an sich etwas zutiefst Gutes ist! Etwas, das Bestand hat. Etwas, das Gott bewusst und aus gutem Grund gegeben hat und im Grunde genau wie die prophetischen Zusagen dazu da ist, dass einmal alles - auch von uns - auf höhere Weise erfüllt werden soll, was Gott darin aufgetragen hat!
Wir haben oft leider ein so anderes Bild davon, aber im Grunde ist es wirklich nichts anderes als ein Verlobungs- bzw. Ehebund, den Gott damals am Sinai mit Seinem Volk schloss, als Er Mose die zwei Gesetzestafeln gab.
(So spricht Er z.B. wörtlich durch Jeremia: „Sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der Herr.“ - Jer 31,32 Schlachter 2000)
Genau diesen wollte Jesus nun in tauglicher Weise erfüllen, indem Er uns Sein Gebot durch den Heiligen Geist in die Herzen schrieb! - Das war das Revolutionäre: Dass Er es in uns lebendig machte - denn das Gebot blieb und bleibt von seiner Natur her im Grunde auf ewig dasselbe! Er hat dieses betreffend lediglich den Kern davon, die praktische Liebe, um die es mehr als um alles sonst dabei geht, noch mehr hervorgehoben! (Obgleich es ebenso bereits die mitunter zentralste und wichtigste Stelle der Tora ist, die religiöse Juden bis heute zweimal täglich in ihren Gebeten aussprechen, wo es heißt: „Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.“ - Dtn 6,4f. ELB)
Während einst am Sinai, wo JHWH Sein Gebot noch auf eine rein äußerliche Weise gegeben hatte, 3000 Männer starben, als das Volk sich gegen Ihn gewendet und Seinen Bund abgelehnt hatte (vgl. Ex 32,28), kamen an Pfingsten wiederum 3000 Menschen zum ewigen Leben (vgl. Apg 2,41); die von Seinem Geist erfüllt erfuhren, wie dieser einstige („Ehe“-) Bund auf eine neue, viel höhere und wahrhaftigere Weise in ihnen vollkommen gemacht wurde. Anstatt wie damals auf Tafeln bzw. gleichzeitig Herzen von Stein, jetzt auf von Seinem Geist verwandelte Herzen von Fleisch geschrieben wurden.
Jesus Selbst war es, Der den Weg dazu freigemacht hat. Der in immenser Gnade in Ihm, Seiner Person, Seiner Gerechtigkeit und Seiner stellvertretenden Aufopferung Vorsorge getroffen hat für das, wozu wir aus uns selbst heraus nicht fähig waren:
Er Selbst hat das ganze Gesetz gehalten, gewissermaßen auch „für uns“, die wir zu Ihm gehören, in Ihm gerecht und heilig gemacht worden sind!
Jedoch nicht, dass wir fortwährend Gottes wahre, hinter dem bloßen Wort stehende Instruktionen ignorieren, oder nach unserem Gutdünken manches beherzigen würden und manches nicht.
(...Wenn es uns eben ein wenig unbequem scheint, nicht so recht in unseren Kram passt gerade, uns nicht gänzlich einleuchtet bzw. durchaus anders ist als die Werte, die Lebenspraxis, ja in manchem sogar die religiöse Tradition unserer Gesellschaft.)
Andererseits auch nicht, um jetzt doch wiederalleine weiterzumachen“ und es doch wieder lediglich „selbst schaffen“ zu müssen.
Wir sind durch Jesu Werk vielmehr befähigt worden, der Sünde zu sterben und im Heiligen Geist nach Seiner wahrhaftigen Weisung zu leben! Aus der tiefen Verbindung, der fortwährenden, liebenden Beziehung mit Ihm Selbst heraus Seinen Willen zu tun.
Indem wir Ihm, Seiner Liebe und Seinem Tun mit der Hingabe unseres ganzen Lebens an Ihn antworten! Uns dabei ganz natürlicher Weise nach Seinem Wort ausstrecken, es in uns aufsaugen, Seinen Geist es für uns lebendig machen und betonen lassen. Auf dass wir diesem - in tiefem Vertrauen zu Ihm, Seiner Weisheit und Güte - mehr und mehr treuherzig folgen können.
Dann nicht mehr, um gerecht zu werden, sondern als Folge unserer Wiedergeburt und Erneuerung im Messias!
Er sagt im obigen Zitat nicht, dass es für unser Heil nötig ist, jede einzelne, noch so kleine Satzung zu halten, macht aber ganz klar, dass diejenigen, die Gottes Gebote achten, halten und andere dazu erziehen, die Größten in Seinem Reich sein werden!
Es ist eine falsche und ungöttliche Vorstellung, dass das Gesetz selbst von uns als negativ und bedrohlich erachtet wird; als etwas, wovon uns Jesus erlösen musste! Denn Er muss uns niemals von Gottes Eigenem Werk retten! Das Gesetz wird auf ewig bleiben, wie Er Selbst gesagt hat, und zwar weil es von seinem Charakter her, dem, was es im Kern ausmacht, Gottes innerste Natur ist - und auch zutiefst unsere werden sollte! Nicht, indem wir sklavisch alle Satzungen, die Gott im Alten Bund gegeben hat, einhalten (von denen viele - längst jedoch nicht alle - lediglich ein Vorhinweis, eine Einführung und Bereitung auf eine viel tiefere, wahrhaftigere Erfüllung waren, die Jesus entweder Selbst erfüllt oder für uns möglich gemacht hat), sondern indem wir im Geist so leben, dass wir das erfüllen, was Gott mit diesen letztendlich bezwecken wollte!
Denn Jeschua „hat das Gesetz der Gebote in Satzungen beseitigt“, um uns „in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen.“ (Eph 2,15 ELB)
Sprich Er Selbst ist unser Weg zur Gerechtigkeit geworden!
Er hat uns dabei vor der Verpflichtung befreit, die vielen Satzungen für Sein Volk vom Fleisch bestimmt lediglich dem Buchstaben nach einzuhalten - nicht aber von der wahren Natur des Gesetzes, die dahinter steht!
Als ein junger Mann einmal zu Jesus kommt und Ihn nach dem Weg zum ewigen Leben fragt, ist die Antwort unseres Herrn schlicht und einfach:
Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!“ (Mt 19,17)
So sind wir in Ihm weiterhin absolut gefordert, wahrhaft in Seinem Geist zu gehen! (Weil unsere Erlösung ansonsten nicht wirklich echt und wirksam ist! - Vgl. Röm 8, 9.14) Nur so und darin allein (!!) haben wir das Privileg, den Vorschriften Gottes auf ungleich erhabenere Weise gerecht werden zu können, gemäß dem Wort: „Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter dem Gesetz.“ (Gal 5,18 ELB)
Indem wir von Diesem erfüllt und Ihm treu ergeben den wahren Wert des Gesetzes aus Liebe erfüllen! Nämlich Seine Gerechtigkeit, die auf ewig Grundlage dazu sein wird, an Seinem Reich teilzuhaben!
So wird auch in dem kommenden Königreich Gottes auf Erden dieses Gesetz einmal in einer vollendeten Weise, die den wahrsten und innersten Kern davon trifft, auf ewig Bestand haben und Grundlage der Herrschaft Jesu sein; denn „viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum
Haus des Gottes Jakobs, dass er uns aufgrund seiner Wege belehre und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion wird Weisung (wörtl. „Tora“ bzw. „das Gesetz“) ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.“ (Jes 2,3 ELB)
Jeschua, der Messias, „wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land. In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.“ (Jer 23,5f.)
(... Das hebräische Wort, das hier mit „Herr“ übersetzt wird, ist übrigens „JHWH“:
Ein Name, der sich direkt auf Gott bezieht. - Was schon im Alten Testament ein handfester Hinweis auf die Göttlichkeit Jesu ist! … Den dann endlich auch sie einmal als ihren Erlöser preisen werden; in Dem Allein sie ihre letztendlich einzig wahrhaft taugliche Gerechtigkeit vor Gott finden, erlangen und zu Seiner Ehre bekennen werden! So, wie Er ebenso an anderer Stelle verheißen hat: „Jedes Knie wird sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören und sagen: Nur in dem HERRN (... und nicht etwa in eigenem Verdienst!) ist Gerechtigkeit und Stärke. (...) In dem HERRN werden gerecht sein und sich rühmen alle Nachkommen Israels.“ - Jes 45,24f. ELB)
Unserem ewigen Vater, mit Dem Er eins ist, wird weiter zugesprochen:
Recht und Gerechtigkeit sind die Stützen deines Thrones, Huld und Treue schreiten vor deinem Antlitz her.“ (Ps 89, 9.15) Und: „Dein Volk besteht nur aus Gerechten; sie werden für immer das Land besitzen“ (Jes 60,21)
Denn Sein Reich „ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.“ (Röm 14,17) „Das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für ewig.“ (Jes 32,16 ELB)
Es ist dieselbe Gerechtigkeit, die wir jetzt schon berufen sind, vor allem anderen zu suchen, wenn Jesus sagt: „Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit!“ (Mt 6,33 ELB)
Denn sie soll auf ewig unsere innerste Natur sein, das was uns zutiefst ausmacht!
Dies ist jedoch weit mehr, als aus eigener Kraft zu versuchen, die Gebote zu halten (von Petrus beschrieben als ein Joch,das weder unsere Väter noch wir zu tragen vermochten“ - Apg 15,10 ELB) und dadurch gerecht zu werden, was uns niemals gelingen wird (vgl. Röm 3,20: „Denn durch Werke des Gesetzes wird niemand vor ihm gerecht werden; durch das Gesetz kommt es vielmehr zur Erkenntnis der S...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Hunger nach Verständnis
  3. Das Herz
  4. Anfänge
  5. Seine Berufung bleibt bestehen
  6. Erfüllte Prophetie
  7. Was noch aussteht
  8. Ungepredigte Wahrheiten
  9. Kommende Zeitalter
  10. Prophetische Wegpunkte
  11. Dann wird ganz Israel gerettet
  12. Anbruch Seines Reiches
  13. Meine besondere Verwandtschaft
  14. Jesus enthüllt
  15. Schrecklich gescheitert
  16. Israel vereint
  17. Ein Messias - Ein Leib - Eine Braut!
  18. Der erste große Bruch
  19. Exkurs: Der Wert des Gesetzes
  20. Fakten oder Verdrehung?
  21. Islam enthüllt
  22. Berufung zur Liebe, nicht zum Hass!
  23. Bleibender Ruf zum Djihad
  24. Geistlicher Kampf
  25. Eine unvergleichliche Liebe
  26. Gottes Einwohnung
  27. Das Wort an Ezechiel
  28. Der Gräuel der Verwüstung
  29. Will Gott heute noch Opfer?
  30. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!
  31. Ein neuer Mensch aus Juden und Heiden
  32. Dein Reich komme!
  33. Vorgeschmack auf die Ewigkeit
  34. Schrittweise Erfüllung von Prophetie in der Bibel
  35. Von Rechtsprechung, einer Hochzeit und herrlichem Frieden
  36. Schlüssel für Seine Wiederkunft
  37. Geburtswehen der kommenden Gerechtigkeit
  38. Fürchte Dich nicht!
  39. Zuspitzung … Im Natürlichen und Geistlichen
  40. Die enge Tür
  41. Zu viel ist zu viel!
  42. Verantwortung und Schicksalsentscheidung der Nationen
  43. Diener der Juden
  44. Einklang mit dem König
  45. Botschafter, Tröster und Wächter
  46. Ein Tal voller Knochen
  47. ...Dass Ich Meinen Geist ausgieße über alles Fleisch!
  48. Einschub: Jesaja 19
  49. Unsere Rolle in Seinem großen Werk
  50. Hoffnung und Warnung
  51. Voran, gelehnt an Ihn!
  52. Anhang: Prophetie von John Mulinde: Finsternis und Licht über Israel
  53. Quellenverzeichnis
  54. Weitere Informationen
  55. Impressum