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Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern
Worin die wahre Beschaffenheit derer Hungarischen Vampyrs und Blut-Sauger gezeigt, Auch alle von dieser Materie bißher zum Vorschein gekommene Schrifften recensiret werden
- 216 Seiten
- German
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Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern
Worin die wahre Beschaffenheit derer Hungarischen Vampyrs und Blut-Sauger gezeigt, Auch alle von dieser Materie bißher zum Vorschein gekommene Schrifften recensiret werden
Über dieses Buch
Der Nebraer Diakon Michael Ranft schuf im Jahre 1734 eines der bekanntesten Werke zum Vampirismus. Seine Arbeit führte er auf mehrere Meldungen von Vampirfällen zurück, die seinerzeit europaweites Aufsehen erregten. Bis heute zählt das "Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern" zu den Standardwerken der Vampirforschung.Diese Ausgabe gibt den unveränderten Text des Erstdrucks von 1734 wieder.
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Information
Die andere Dissertation,
so Philosophisch ist.87
Inhalt
dieser Dissertation:
EIngang zu dieser Dissertation. §. 1. Cörper sind nach dem Tode unverweset. Der Tod bey dem Menschen zweyerley. §. 2. Der Cörper Unverweßlichkeit. Caspar a Rejes. Johannes Mabillon. §. 4. Die Jüden. Die Geschichte der Heiligen. Des heil. Spiridionis Unverweßlichkeit. §. 5. Exempel von unverweseten Cörpern. Homerus. Plutarchus. Burius. Caspar a Rejes. Bartholinus. §. 6. Ein Bergmann zu Ehrenfriedersdorff, so nicht verweset. §. 7. Das Hungarische Wunder-Zeichen. Venerabilis Beda. Burrhus. §. 8. Die erste Materie. G. P. Müller. §. 9. Der ersten Materie Eigenschafft, das Leben. §. 10. Dieses Lebens Eigenschafften. Das Wachsthum und die Empfindung. §. 11. Dieses Lebens Universalität. Der Welt-Geist. Die Entelechia. Der Lebens-Balsam. §. 12. Die Elemente. §. 13. Des Menschen Natur und Substantz. Theod. Craanen. § 14. Des Menschen Leib an und vor sich selbst lebendig. §. 15. Des Menschen Schöpffung nicht auff einmahl geschehen. §. 16. Des Menschen Leib mit der gantzen Natur (85) ein Leib. Die Aufflösung. §. 17. Die äusserliche Umstände der schmatzenden Todten. §. 18. Des Menschen Verwesung, wie sie geschehe. §. 19. 20. Des Menschen Unverweßlichkeit. §. 21. Garmannus. Zacchias. Santorellus. §. 22. Die feuchten Cörper, ob sie unverweßlich. §. 23. Das Hungarische Erdreich, wie es beschaffen. §. 24. 25. Plogojowitz, ob er mit Giffte vergeben worden. Die Natur des Giffts. Alexandri M. Leib unverweßlich. §. 26. Die Kräffte des Opii. §. 27. Aller Glieder des Leibes Ubereinstimmung unter einander. §. 28. Die eingefallene Nase des Plogojowitz. Santorellus. §. 29. Das Wachsthum der Haare und Nägel. Garmannus. Helmontius. §. 30. Die Abschälung der Haut. §. 31. Das Bluten des Cörpers. §. 32. 33. Das Steiff-Seyn des männlichen Glieds und dessen Ursachen. §. 34. 35. 36. 37. Der Cörper Würckung in die Lebendigen. §. 38. Die allgemeine Empfindlichkeit der gantzen Natur. Santinelli. §. 39. Der gantzen Natur Zusammenhang. Die Atmosphæra. §. 40. Die Ausdünstungen der Cörper. Jo. Westphal. Der Grund-Satz aller Magie. §. 41. Die Magie des menschl. Leibes. §. 42. Die Einbildung, ein Werckzeug der Magie. §. 43. Die Würckung der Cörper in Cörper. §. 44. Der Geister Antheil an der Magie. Marcus Marci a Kronland. Carrichterus. Das Beschreyen. §. 45. Die schädliche Würckung des verstorbenen Plogojowitz in die Lebendigen. (86) §. 46. Alles Schmatzens der Todten Ursprung. §. 47. Die Kräffte der Einbildung. Die Einbildungs-Kranckheiten. Josephus Scaliger. Der Alp. §. 48. 49. Die Kräffte der Einbildung zur Pest-Zeit. Frid. Hoffmann. Carlius. § 50. Des Hungarischen Wunder-Zeichens Ursprung. §. 51. Das böse Gewissen. Des Plogojowitz hinterlassenes Weib. §. 52. Die Schädlichkeit derer magischen Würckungen. Paracelsus. Marcus Marci a Kronland. §. 53. 54. Die schädliche Würckungen des Plogojowitz. §. 55. Die Mittel wider das schädliche Schmatzen der Todten. Das Abstossen des Haupts von denen Cörpern. §. 56. Das Zernichten der Cörper. G. P. Müller. Der Erden-Kloß, der denen Todten bey dem Begräbniß unter das Kinn gelegt wird. §. 57. Müllerus widerlegt. Schwimmerus. Phil. Rohr. Der Jüden Aberglaube. §. 58. Der Stein und Pfennig, so man in derer Verstorbenen Mund gelegt. Das dritte Concilium zu Carthago. §. 59. Das beste Mittel in diesem Fall. Der Schluß der gantzen Dissertation. §. 60.
§. 1.
ES waren noch zwey Phænomena zu erklären übrig, als wir die erstere Dissertation geschlossen: Die Vegetantz des Cörpers und dessen schädliche Würckung in die Lebendigen. Diese wollen wir nun mit GOtt vor die Hand nehmen, und sie erklären, so gut sichs wird thun lassen.
(87)
§. 2.
Die Vegetantz der schmatzenden Cörper (Vegetantiam cadaveris masticantis) zu erweisen, ist vor allen Dingen nöthig, diese Frage zu erörtern: ob auch die Cörper bißweilen nach dem Tode noch unverweset bleiben können? Wenn es erlaubt ist, uns auff das allerheiligste Exempel unsers Heylandes zu beruffen, so müssen wir allerdings mit Ja antworten. Denn daß dessen Leib nach dem Tode nicht das geringste von einer Verwesung empfunden, bezeuget die heil. Schrifft deutlich. Ob aber von diesem besondern Exempel ein Schluß auff andere menschliche Cörper zu machen sey, können wir nicht sicher behaupten. Aber so viel folgt wenigstens daraus, daß die Abscheidung und Trennung der Seelen von dem Leibe eigentlich zwar den Tod des Menschen ausmache, welcher Tod aber von dem Tode des Leibes selbsten sehr weit unterschieden sey.88 Es scheinet diese Meinung zwar vielen sehr ungereimt zu seyn, iedoch ist sie in der Wahrheit gegründet. Der Mensch besteht, wie bekannt, aus zwey wesentlichen Theilen, Leib und Seele. Wenn ein Theil abgeht, so hört der Mensch zwar auff ein Mensch zu seyn, aber die Seele bleibt doch Seele und der Leib Leib. Wenn nun die Seele von dem Leibe scheidet, so sagt man allerdings, der (88) Mensch stirbt, aber der rückständige Leib bleibt doch so lange noch ein Leib, biß er durch die Fäulniß in seine ersten Elementa, woraus er zusammen gesetzt ist, resolvirt worden: welches wir mit dem Theod. Craanen89 gar füglich den Tod des Leibes nennen können.
§. 3.
Nun fragt sichs, ob nicht solchergestalt der Leib, nach Abscheidung der Seele, von der Verwesung eine Zeitlang befreyt bleiben könne? Wenn wir denen Papisten erlauben sollen, darauff zu antworten, so werden sie diese Frage ohne Zweiffel mit Ja beantworten, und zwar mit Verwerffung aller Ursachen, die die Natur-Kündiger nur auf einige Weise aus der Natur herhohlen können. Denn es ist bekannt, daß sie die Unverweßlichkeit der Cörper vor ein Wunderwerck halten, dadurch sie die Wahrheit ihres Glaubens und Religion zu bekräfftigen suchen. Denn sie halten dafür, daß die Leiber der Heiligen durch Krafft aus der Höhe unverweset bleiben. Es hat dieses bey ihnen Anlaß zu so einer grossen Menge Heiligen gegeben, daß zu Begehung des Gedächtnisses derselben kaum eine Zeit von tausend Jahren zureichen würde, wenn gleich auff ieden Tag mehr denn einem sein bestimmtes Opffer gebracht würde. Denn so offte sie einen menschlichen Cörper noch gantz und unverweset finden, so offte glauben sie auch einen unbekannten Heiligen gefunden zu haben. (89)
§. 4.
Aber wer solte nicht daraus leichte erkennen können, daß auch die Heyden und Ketzer auf solche Weise sich mit der Unverweßlichkeit ihrer Leiber groß machen könten? Daß dieses ein sehr falsches und höchst ungewisses Zeichen der Heiligkeit, Unschuld und Tugend sey, haben selbst viele unter denen Papisten erkannt. Also bezeugt unter andern Caspar a Rejes90 ausdrücklich, „daß die Daurung der Cörper nach dem Tode vor kein eigentliches Zeichen der Heiligkeit und Unschuld des Lebens zu halten sey, wo man nicht zugleich aus andern Nachrichten und vorher gewusten Dingen die Richtigkeit und Unsträflichkeit des Lebens erkannt: Denn es kan GOtt einem gnädig seyn, wenn auch gleich sein Leib verweset: Die Heiligen verabscheuen nicht den Natursondern den Sünden-Gestanck.“ Nam putrefacto licet corpore, possit quis Deo maxime quoque gratus esse: sancti enim non abhorrent fœtorem naturæ sed culpæ. Hiermit stimmt auch der gelehrte P. Johannes Mabillon in seiner, unter verdecktem Nahmen herausgegebenen, Epistel de Cultu Sanctorum Ignotorum91 überein, dessen Meinung zum Vortheil der Rechtgläubigkeit seiner Kirche zu erklären, sich (90) Marcus Antonius Boldetti sehr viel Mühe gegeben.92
§. 5.
Wir sind ietzt nicht gesonnen, uns in Theologische Streitigkeiten einzulassen. Wir lassen sie vielmehr an ihren Ort gestellet seyn und kehren wieder zurücke zu unsern Physicalischen Anmerckungen. Nur dieses sind wir noch gesonnen, hinzu zu setzen, daß die Jüden mit denen Papisten in dieser Sache in ein Horn blasen. Denn Garmannus93 gedencket, daß R. Manasse94 also geschrieben habe: „Von derer ihren Leibern, die recht und ehrlich gelebt, darff man nicht glauben, daß die Würmer einige Gewalt über sie haben, sie werden auch nicht eher in Staub verwandelt, als etwan eine Stunde vor der Aufferstehung der Todten.“ In corum cadaveribus, qui recte & honeste vixerunt, nihil juris vermes habituri sunt, & non prius in pulverem convertentur, quam hora una ante resurrectionem mortuorum.
Wenn wir die Wahrheit sagen sollen, so leugnen wir, daß iemahls einem Menschen von GOtt vor andern das Privilegium von der Unverweßlichkeit gegeben worden; iedoch geben wir zu, daß bisweilen ein und der andere Cörper (91) aus verschiedenen natürlichen Ursachen eine Zeitlang von der Verwesung verschont geblieben und noch ferner verschont bleiben könne, so lange nehmlich die Ursachen, die solches würcken, nicht aufgehöret. Die Exempel, welche wir in grosser Menge bey dem Garmanno c. l. beysammen finden, bestätigen dieses sattsam. Die Geschichte der Heiligen wollen wir hierbey nicht zu Rathe ziehen, weil ihre Glaubwürdigkeit nicht zum besten gegründet ist. Daß wir nur ein eintzig Exempel daraus anführen, so schreibet Petrus de la Valle95 von dem heil. Spiridion also: „Man verehrt in Corfu den Leichnam des heil. Spiridions, dessen Fleisch annoch so lebhafft und frisch ist, daß, wenn man das dicke Fleisch am Schenckel angreifft, dasselbe den Fingern etwas nachgiebt und alsbald wieder in seine vorige Stelle kömmt.“ Jedoch wir können uns nicht entsinnen, etwas davon in des gelehrten Herrn L. Siberi Buche von dem Leben des heil. Spiridionis gelesen zu haben.96
§. 6.
Jedoch dem sey, wie ihm wolle, so sind doch würcklich Exempel verhanden von todten Cörpern, die viele Jahre unverweset geblieben. (92) Man höre nur den Homerum,97 welcher von Hectore, der im Trojanischen Kriege umgekommen, also schreibet:
Οὔπωτὸνδὲκύνεςφάγον, οὐδ’ὀιωνοὶ,
Ἀλλ’ἔτικεῖνοςκεῖταιἈχιλλῆοςπαρὰνηὶ.
Ἄυτωςἐνκλισίησιδυωδεκάτηδὲἡἠὼς
Κειμένῳ, οὐδἑτοιὁχρὼςσήπεταιοὐδὲ μὶνσύλαι
Ἐσθοὺς·, αἳρατεφῶταςἀρηϊφάτουςκατεσθίουσι.
D. i.
„Es haben ihn die Hunde noch nicht gefressen, noch die Vögel, sondern es liegt Achilles noch bey dem Schiffe; und indem er in seinem Gezelte liegt, ist es schon der zwölffte Tag, da weder etwas an seiner Haut faulendes, noch von den Würmern angefressenes verspüret wird, welche letztere doch sonst die Helden, so in Treffen bleiben, zu fressen pflegen.“ Man höre ferner Plutarchum in Vit. Alex. M. p. m. 593. welcher von Alexandro M. erzehlt, daß sein Cörper in dem heissen Mesopotamien viel Tage lang unbegraben gelegen, und doch nicht das geringste Zeichen einiger Verwesung von sich gegeben, sondern er sey rein und frisch geblieben. Man höre Wilhelmum Burium,98 welcher von Pabst Bonifacio VIII. berichtet, daß als man 300. Jahr nach seinem Tode den 11. Oct. 1605. seinen Leichnam gefunden, sey (93) er an allen Gliedern gantz unversehrt gewesen, dergestalt, daß man auch an dessen Kleidern nicht die geringste Verletzung habe wahrnehmen können. Das öffentliche Instrument, das darüber aufgerichtet worden, finden wir bey dem Bzovio.99 Man höre ferner Casparum a Rejes, welcher100 gedencket, daß als man auf des Königs in Spanien Befehl An. 1656. die Königl. Cörper in das herrliche Begräbniß des Escurials, Pantheon genannt, gebracht, so sey Kayser Caroli V. Leichnam gantz unversehrt und ohne d...
Inhaltsverzeichnis
- Motto
- Hinweise
- Inhaltsverzeichnis
- Mein Leser
- Die erste Vorrede zu Dem gantzen Tractate. Geneigter Leser
- Die erstere Dissertation, so Historisch und Critisch ist, ward auf der Universität zu Leipzig den 27. Sept. 1725. öffentlich gehalten, Wobey Hr. Christian Gottfr. Cleemann von Chemnitz, S. S. Theol. Stud. Respondente gewesen.
- Die andere Dissertation, so Philosophisch ist. Inhalt dieser Dissertation
- Actum den 7. Jan. 1732. In dem Dorffe Medwedia des Königreichs Servien.
- Hoch-Edler, Hochgeehrter Herr Doctor
- Gutachten
- Verzeichniß
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