1. Futterneid der Frauen
Nichts ist schlimmer als die Eifersucht der Frauen und der Neid auf den Erfolg der Männer. Daher sollte man wenig über seine beruflichen Erfolge erzählen und anderen die Phantasie überlassen. Es ist für den Mann nicht immer leicht zu schweigen.
Aber Frauen haben einen immanenten Futterneid, dass sie die Auserwählten aus irgendwelchen Gründen ablehnen und sie nur als Katalysator für eigene Erfolge sehen. Es ist das vollkommen widersprüchliche Phänomen, dass sie Männer ablehnen, aber auch anderen Frauen nicht gönnen.
So habe ich mich mit 35 Jahren einmal in eine 18-Jährige verschaut, aber trotz Minnegesang nicht gewinnen können, aber als ich eine andere Freundin hatte, begann die Junge auf einmal zu werben.
Selbst bis zum Untergang für sie werben und keine andere neben mir akzeptieren! Das ist ein Relikt aus der Steinzeit, wo Frauen den Mann wirklich nur zur Sicherung der Höhle ansahen. Nur für sie, aber selbst sich Freiheiten der Wahl nehmen.
Wie viele Kriegsfrauen gehen den Männern fremd, ohne mit der weiblichen Wimper zu zucken und über die Gefühle des Mannes nachzudenken. Auch wenn Männer nach einer Trennung leichter wieder einen Partner finden, so sind die Frauen doch die stärkeren Elemente.
Die bürgerliche Gesellschaft inhaliert mit all ihren Formen das sozusagen Normale in dem Sinne, dass der Mann sich heute der Frau unterwerfen muss und den Neid und die Eifersucht akzeptieren soll.
Es geht dem Staat nicht um die Autarkie des Bürgers, sondern ihn in den Fesseln des Kapitals zu halten. Und dieses Monstrum ist weibisch in der Hinsicht, dass die Formen der Abhängigkeit zu einer Unterwerfung des Mannes führen.
Der Beziehungssozialismus wiederum stellt Abhängigkeiten in Abrede und führt zu einer Freiheit, die alles in den Hintergrund stellt, was ein Verbiegen der Menschen bedeutet. So soll nicht ein bürgerlich adäquates Leben geführt werden, sondern jeder hat das Recht der Arroganz, sich abzugrenzen.
Die Formen der Unterjochung sollen beiseite gestellt werden und damit der Dienst in die Gesellschaft gestellt werden, die natürlich eine andere Struktur als die neoliberale hat. Das ist Fakt, von daher wird immer das Kapital versuchen, die Abhängigkeiten und Demanzipation zu stabilisieren.
Bürgerliche Formen der Destabilisierung in sozialistischem Sinne sind eine Gehirnwäsche, die Menschen für das Kapital funktionssicher machen sollen. Das System hat nur Interesse an Menschen, die für die Profite der Reichen arbeiten und sich nicht beziehungssozialistisch allein verwirklichen.
Von daher haben wir eine Theorie, die gegen das bestehende System und die Formen der weiblichen Unterdrückung im Futterneid, stellvertretend für die Abscheu und Bekämpfung der kommunistischen Fraternite‘ als Unabhängigkeit.
Wir wollen uns emanzipieren und dazu muss der Mann zunächst wieder auf den Kopf gestellt werden. Wer der Frau hörig in Bett und Küche, kann auch dem Kapital nicht Front zeigen, so dass beides ambivalent in Realität und betrachtet werden muss.
2. Die Abhängigkeit des Mannes
Wer sich vom System nicht unabhängig macht, kann auch nur auf Kosten der emotionalen Stärke der Frau leben. Es bleibt kein Ausweichen mehr auf die emanzipatorischen Kräfte. Dazu muss sich der Mann eben wieder rückentwickeln und zugleich vorwärts.
Unabhängigkeit oder weitgehende Autarkie ist immer das Element, das jeder Bürger erreichen will in der Hinsicht, dass er den freien Willen ausgestalten kann, um gesellschaftlich und sozial sich zu emanzipieren.
Keine Fessel ist so stark, dass sie nicht wie der Gordische Knoten durchtrennt werden kann. Manchesmal ist das Schwert notwendig, auch wenn heute Revolutionen durch Kompromisse und Verhandlungen erreicht werden.
Hin zur perspektivischen Unabhängigkeit von der kapitalistischen Ausbeutung und zum Beziehungssozialismus, der sich darin ausdrückt, dass der Mann mit der Frau zusammen eine Lebensplanung macht, die beide vorwärtsbringt.
Es soll nicht eine Einbahnstraße mit Stopp- und –Verbotsschildern aufgebaut werden, sondern die dialektische Verbindung der freien Fahrt mit Parkmöglichkeiten ohne Kosten auf beiden Seiten der Straße.
Das ist die Freiheit, die im Kleinen den großen Rahmen wiederherstellen kann, um Menschen frei zu machen in der Form der Höherentwicklung des Einzelnen und des gesamten sozialen Rahmens. Vorwärts war einmal die Parteizeitung der SPD.
Heute müssen wir Ideologien nachlaufen, denn auch die sogenannten fortschrittlichen Kräfte finden sich nicht mehr in einem revolutionären Gedankengut, das systemübergreifend agiert. Wir haben eine Theorie, die es möglich macht, den Menschen weiterzuentwickeln.
Denn das war immer entscheidend in sozialistischem Gedankengut neben einer anderen Produktionsform auch einen weiter entwickelten Menschen in seinem Verhalten und Einstellung zu transformieren in ein System, das übergreifend ist.
Den komplexen Zusammenhang von Individuum und System zu sehen und zu analysieren ist für jede Theorie, die die Gesellschaft weiterentwickeln von entscheidender Bedeutung. So kann nur der Demanzipation entgegengewirkt werden, wenn neben dem Einzelnen der globale Rahmen gesehen wird.
Frauen haben zum Glück viel erreicht, aber sie müssen mit der männlichen Stärke sich in die gesellschaftliche Transformation des Beziehungssozialismus integrieren, damit Freiheit und Gleichheit auf der Ebene der Partnerschaft installiert wird.
Dem Patriarchat ist nicht zu folgen, aber das auslutschende Matriarchat auch nicht, so dass der Mann wieder seine Unabhängigkeit findet, ohne über Jahrhunderte die Rechte der Frau zu unterdrücken.
Wie immer die nicht freie Ausübung von Menschenrechten die Ursache für Gewalt und Diktaturen ist, so besteht in der beziehungssozialistischen Theorie nicht nur ein Weiter in der Familie, sondern auch im politischen System, wo eine Freie Theorie auch immer ein Konglomerat von Ehrlichkeit in Blick und Tat.
3. Der falsche Blick
Ehrlichkeit währt am längsten und da ist es ein Widerspruch, wenn viele Frauen untereinander Lügen austauschen, um das Fremdgehen gegenüber dem Mann zu verheimlichen. Frauen sind in dieser Charge oft cleverer als Männer.
Der Mann jagt und es ist ihm oft egal, ob er auffällt. Er küsst die Neue souverän, während die Ehepartnerin danebensteht. Es ist eben die Dekadenz der kapitalistischen Gesellschaft, die sich auf die Freudschen Verursacher Sex und Selbsterhaltung manifestiert.
Aber der soziale Mensch hat ein Mehr zu bieten und so müssen die Beziehungen auf eine Tatsache gestellt werden des Fairness im Umgang. Nicht der Vorteil, sondern die Gemeinsamkeit soll im Vordergrund stehen.
Frauen schauen einen interessanten Mann aus den Augenwinkeln an, der Mann dreht den Kopf. Das ist schon einmal der wichtige Unterschied zwischen den Geschlechtern. Der eine hat Offenheit, die andere versteckt ihr Anliegen.
Letztlich scheint es so, dass es beiden Geschlechtern nur um den sexuellen Kontakt geht, aber der Mann möchte einerseits jagen für die Kerbe auf dem Colt, die Frau möchte sich bestätigen und sucht als Alternative den Konsum und die Versorgung.
So steht der Beziehungssozialismus als Gegentrophäe für einen geraden Umgang unter den Geschlechtern und zwischen ihnen. So soll man auch so handeln, wenn man sagt, dass man den Partner liebt.
Eifersucht und Einsperren in Käfige ist etwas, das nicht dem Freiheitsgedanken der Weltbevölkerung dient. Dies gibt es unter Christen wie Muslimen und alles fördert keine Autarkie, die heute noch als systemdefektiös und eigenbrötlerisch angesehen wird.
Lasst uns aufstehen in dem wahren Gedanken, den Mitmenschen mit Würde zu begegnen und grundsätzlich jeden zu akzeptieren, solange er nicht die Rechte des anderen verletzt. Dazu gehört leider noch im Kapitalismus eine ausreichende Justiz, denn das System ist auf Geldverbrechen aufgebaut.
Hinter jedem Vermögen steckt ein Verbrechen, was den Mehrwert anbelangt, denn Angestellte verdienen für den Fürsten, der seinen Sold oder Pacht bekommt von dem, der für ihn arbeitet. Vermögen entsteht nur durch Duplikation oder Kriminalität.
So sind die Panama-Konten letztlich der Auswurf des Kapitalismus, wo die Mehrheit arbeitet und die Reichen noch nicht einmal versteuern. Und grenzenlose Frechheit ist da, dass die CDU sagt, das sei nicht schlimm.
Es gibt eben Parteien, die der Oberschicht Rechnung tragen und andere für den mittelständischen Populismus oder Faschismus, so dass wir in Deutschland wieder Weimarer Verhältnisse haben, die es nicht mehr erlauben werden, Demokratie zu installieren und stabilisieren.
Der falsche Blick der Frau ist die Maske des Kapitalismus, die dem Mann die Augen verdreht und ihn antirevolutionär werden lassen will. Der emanzipierte Mann besteht dagegen auf dem aufrechten Gang in beziehungssozialistischer Sphäre.
So ist in jedem Fall eine Trennung der Kassen zwischen Mann und Frau zu fordern.
4. Das monetäre Monster
Geld regiert die Welt, hört man als Spruch der Gewalten an Theke und Schlafzimmer, so dass kaum Raum bleibt im kapitalistischen System sich dem monetären Monster zu entfliehen. So scheint es, aber der Beziehungssozialismus als Gegengewicht zur bürgerlichen Herrschaft gibt eine Alternative.
Nicht die Alternative für Deutschland oder eine Alternative Linke, die letztlich wiederum nur populistische Argumente in den Raum wirft, sondern echte Teilhabe am gesellschaftlichen Konsens. Die Harmonie zwischen Privat und Arbeit ist letztlich Ziel.
Und die ist nur erreichbar, wenn der Mann sich selbst versorgt und auch die Frau, den damit nivellieren sich die natürlichen Unterschiede und es entsteht mehr Gleichheit. Gerechtigkeit ist sowieso entscheidend, um die Formalismus der dewaagenden Systemherrschaft des Neoliberalismus entgegen zu treten.
Geld und Konsum sind abhängig machende Faktoren, die den Mensch geißeln und nur die grundlegende Ablehnung des Wohlgefühls des Ausgebens kann dem Schleudertrauma zuwiderlaufen.
Auf der anderen Seite ist es schön Geld zu verdienen und sich gleichzeitig zu begrenzen im Konsum, denn noch niemand ist davon gestorben zu teilen. Und dies nicht durch Lippenbekenntnisse, sondern durch Taten.
Da ist wieder die Nächstenliebe, die Christentum und Beziehungssozialismus verbindet. So haben wir eigentlich eine alte Theorie, die wiederum nur neu aufgelegt in der modernen Welt des wuchernden Kapitalismus, den auch der Papst verbal geißelt.
Er muss nicht jedem die Füße küssen, aber der Kapitalismus stößt an seine Grenzen in der Form des Überlappens von Einzelinteressen gegenüber dem gesellschaftlich Notwendigen, das eine andere Variation des Miteinanders vonnöten macht.
Anders sein ist nicht ursprünglich verrückt, denn Weltanschauungen, die mehr fordern als den Profit sind menschlicher, wenn sie wahr gelebt in der Auseinandersetzung mit der eigenen Einstellung zum Geld.
Die bürgerliche Ideologie sieht alles nur in dem Blickwinkel der Herrschaft des Monetären und somit der Herrschaft des privaten und beruflichen Eigennutz. Wer da eine Gegenströmung bedient, gilt als behandlungsfähig.
Es sollen kleine kapitalistische Mitläufer kreiert werden, die funktionieren in einem System, das letztlich unmenschlich. Aber unsere Spezies hält viel aus, auf jeden Fall 70%, der Rest wird krank und landet in Pharmakreisen oder wird abgeschoben.
Wer keine Frau mit Ringen und Geld ausstattet, hat als Mann auf dem üblichen Heiratsmarkt geringere Chancen und so macht Erfolg, der materiell weitergegeben wird an die Frau, für sie immer sexy. Geiz ist geil, war ein Werbespruch, aber nur im Konsum von Baumitteln, aber nicht in der kapitalistischen Partnerschaft.
So lasst uns den Beziehungssozialismus so titulieren, dass eine Gleichheit der Interessen und materiellen Ausstattung entsteht und für beide Geschlechter ein Weiter in der Hinsicht erreicht wird, dass beide am gesellschaftlichen Mehrwert teilhaben.
5. Wider die bürgerliche Realität
Die schon beschriebene Manifestation, dass sich die Frau gerne um das Geld des Mannes kümmert und diese für all ihre scheinbaren Dienstleistungen fordert, obsiegt der bürgerlichen Tatsache, dass der Mann sich mittlerweile der Frau in der weiblichen Struktur des Kapitalismus unterwerfen soll.
Der Beziehungssozialismus ist die Grundlage für eine Umkehrung dieser sozialen Gegebenheiten in dem Sinne einer Gleichschaltung von Mann und Frau. Natürlich bleiben die Unterschiede, aber Rechte und Pflichten werden vereinheitlicht.
So stellten sich auch die sozialistischen Staaten auf eine Gleichberechtigung ein und gaben beiden die Formen des gleichen Handelns. Wo noch Ungleichheit besteht, sollen ausgleichende Maßnahmen gestaltet werden, um mehr Gerechtigkeit herzustellen.
So bleibt auch das justitiable Recht so lange unbedingt ungleich, bis die Menschen nicht in ihren Lebenslagen gleich. Ein Ausformen der Ungerechtigkeit ist dann das Mac...