Die Emanzipation des Mannes
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Die Emanzipation des Mannes

Zum Beziehungssozialismus des 21. Jahrhunderts

  1. 520 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Emanzipation des Mannes

Zum Beziehungssozialismus des 21. Jahrhunderts

Über dieses Buch

Für einen marxistischen Soziologen bedeutet die Emanzipation des Mannes nicht die Wiederunterjochung der Frau, sondern eine Form persönlichen Umganges in der Waage der Beziehungen, unter Pari-Pari, dem dialektischen Ausgleich vom weibischen Kapital mit dem revolutionären Anspruch des Mannes in der Arbeit hin zu sozialchristlichem Verhalten. Die Theorie des Beziehungssozialismus des 21. Jahrhunderts ist die moderne Form der Errungenschaften der Französischen Revolution, um für alle Menschen der Welt, egal welcher Rasse, Religion, Geschlecht oder Einstellung einen sozialen, materiellen, insgesamt gesellschaftlichen Mehrwert und Nutzen, den visionären Surplus wenigstens in Teilen zu erreichen.Persönlich entscheidend für dieses soziopolitische Buch auch zur anstehenden Bundestagswahl war das Miterleben der Öffnung Kubas im Dezember 2014, die eigenen Aktivitäten zur Etablierung des demokratischen Sozialismus in Deutschland mit den früheren Erfahrungen als Leiter der Ersatzreserve in Bekämpfung von Unrecht des Kapitalismus und Oskar Lafontaine. Der Wunsch zwei Jahre später mit 55 Jahren am Geburtstag von Jesus Christus mit Gründung einer kubanischen Familie die Inhalte der Schrift praktisch in Frieden zu leben, ist im noch deutschen Gebrauchtwerden gegen rechten und linken Populismus mit Havanna-Träne unterbrochen.

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Information

1. Futterneid der Frauen

Nichts ist schlimmer als die Eifersucht der Frauen und der Neid auf den Erfolg der Männer. Daher sollte man wenig über seine beruflichen Erfolge erzählen und anderen die Phantasie überlassen. Es ist für den Mann nicht immer leicht zu schweigen.
Aber Frauen haben einen immanenten Futterneid, dass sie die Auserwählten aus irgendwelchen Gründen ablehnen und sie nur als Katalysator für eigene Erfolge sehen. Es ist das vollkommen widersprüchliche Phänomen, dass sie Männer ablehnen, aber auch anderen Frauen nicht gönnen.
So habe ich mich mit 35 Jahren einmal in eine 18-Jährige verschaut, aber trotz Minnegesang nicht gewinnen können, aber als ich eine andere Freundin hatte, begann die Junge auf einmal zu werben.
Selbst bis zum Untergang für sie werben und keine andere neben mir akzeptieren! Das ist ein Relikt aus der Steinzeit, wo Frauen den Mann wirklich nur zur Sicherung der Höhle ansahen. Nur für sie, aber selbst sich Freiheiten der Wahl nehmen.
Wie viele Kriegsfrauen gehen den Männern fremd, ohne mit der weiblichen Wimper zu zucken und über die Gefühle des Mannes nachzudenken. Auch wenn Männer nach einer Trennung leichter wieder einen Partner finden, so sind die Frauen doch die stärkeren Elemente.
Die bürgerliche Gesellschaft inhaliert mit all ihren Formen das sozusagen Normale in dem Sinne, dass der Mann sich heute der Frau unterwerfen muss und den Neid und die Eifersucht akzeptieren soll.
Es geht dem Staat nicht um die Autarkie des Bürgers, sondern ihn in den Fesseln des Kapitals zu halten. Und dieses Monstrum ist weibisch in der Hinsicht, dass die Formen der Abhängigkeit zu einer Unterwerfung des Mannes führen.
Der Beziehungssozialismus wiederum stellt Abhängigkeiten in Abrede und führt zu einer Freiheit, die alles in den Hintergrund stellt, was ein Verbiegen der Menschen bedeutet. So soll nicht ein bürgerlich adäquates Leben geführt werden, sondern jeder hat das Recht der Arroganz, sich abzugrenzen.
Die Formen der Unterjochung sollen beiseite gestellt werden und damit der Dienst in die Gesellschaft gestellt werden, die natürlich eine andere Struktur als die neoliberale hat. Das ist Fakt, von daher wird immer das Kapital versuchen, die Abhängigkeiten und Demanzipation zu stabilisieren.
Bürgerliche Formen der Destabilisierung in sozialistischem Sinne sind eine Gehirnwäsche, die Menschen für das Kapital funktionssicher machen sollen. Das System hat nur Interesse an Menschen, die für die Profite der Reichen arbeiten und sich nicht beziehungssozialistisch allein verwirklichen.
Von daher haben wir eine Theorie, die gegen das bestehende System und die Formen der weiblichen Unterdrückung im Futterneid, stellvertretend für die Abscheu und Bekämpfung der kommunistischen Fraternite‘ als Unabhängigkeit.
Wir wollen uns emanzipieren und dazu muss der Mann zunächst wieder auf den Kopf gestellt werden. Wer der Frau hörig in Bett und Küche, kann auch dem Kapital nicht Front zeigen, so dass beides ambivalent in Realität und betrachtet werden muss.

2. Die Abhängigkeit des Mannes

Wer sich vom System nicht unabhängig macht, kann auch nur auf Kosten der emotionalen Stärke der Frau leben. Es bleibt kein Ausweichen mehr auf die emanzipatorischen Kräfte. Dazu muss sich der Mann eben wieder rückentwickeln und zugleich vorwärts.
Unabhängigkeit oder weitgehende Autarkie ist immer das Element, das jeder Bürger erreichen will in der Hinsicht, dass er den freien Willen ausgestalten kann, um gesellschaftlich und sozial sich zu emanzipieren.
Keine Fessel ist so stark, dass sie nicht wie der Gordische Knoten durchtrennt werden kann. Manchesmal ist das Schwert notwendig, auch wenn heute Revolutionen durch Kompromisse und Verhandlungen erreicht werden.
Hin zur perspektivischen Unabhängigkeit von der kapitalistischen Ausbeutung und zum Beziehungssozialismus, der sich darin ausdrückt, dass der Mann mit der Frau zusammen eine Lebensplanung macht, die beide vorwärtsbringt.
Es soll nicht eine Einbahnstraße mit Stopp- und –Verbotsschildern aufgebaut werden, sondern die dialektische Verbindung der freien Fahrt mit Parkmöglichkeiten ohne Kosten auf beiden Seiten der Straße.
Das ist die Freiheit, die im Kleinen den großen Rahmen wiederherstellen kann, um Menschen frei zu machen in der Form der Höherentwicklung des Einzelnen und des gesamten sozialen Rahmens. Vorwärts war einmal die Parteizeitung der SPD.
Heute müssen wir Ideologien nachlaufen, denn auch die sogenannten fortschrittlichen Kräfte finden sich nicht mehr in einem revolutionären Gedankengut, das systemübergreifend agiert. Wir haben eine Theorie, die es möglich macht, den Menschen weiterzuentwickeln.
Denn das war immer entscheidend in sozialistischem Gedankengut neben einer anderen Produktionsform auch einen weiter entwickelten Menschen in seinem Verhalten und Einstellung zu transformieren in ein System, das übergreifend ist.
Den komplexen Zusammenhang von Individuum und System zu sehen und zu analysieren ist für jede Theorie, die die Gesellschaft weiterentwickeln von entscheidender Bedeutung. So kann nur der Demanzipation entgegengewirkt werden, wenn neben dem Einzelnen der globale Rahmen gesehen wird.
Frauen haben zum Glück viel erreicht, aber sie müssen mit der männlichen Stärke sich in die gesellschaftliche Transformation des Beziehungssozialismus integrieren, damit Freiheit und Gleichheit auf der Ebene der Partnerschaft installiert wird.
Dem Patriarchat ist nicht zu folgen, aber das auslutschende Matriarchat auch nicht, so dass der Mann wieder seine Unabhängigkeit findet, ohne über Jahrhunderte die Rechte der Frau zu unterdrücken.
Wie immer die nicht freie Ausübung von Menschenrechten die Ursache für Gewalt und Diktaturen ist, so besteht in der beziehungssozialistischen Theorie nicht nur ein Weiter in der Familie, sondern auch im politischen System, wo eine Freie Theorie auch immer ein Konglomerat von Ehrlichkeit in Blick und Tat.

3. Der falsche Blick

Ehrlichkeit währt am längsten und da ist es ein Widerspruch, wenn viele Frauen untereinander Lügen austauschen, um das Fremdgehen gegenüber dem Mann zu verheimlichen. Frauen sind in dieser Charge oft cleverer als Männer.
Der Mann jagt und es ist ihm oft egal, ob er auffällt. Er küsst die Neue souverän, während die Ehepartnerin danebensteht. Es ist eben die Dekadenz der kapitalistischen Gesellschaft, die sich auf die Freudschen Verursacher Sex und Selbsterhaltung manifestiert.
Aber der soziale Mensch hat ein Mehr zu bieten und so müssen die Beziehungen auf eine Tatsache gestellt werden des Fairness im Umgang. Nicht der Vorteil, sondern die Gemeinsamkeit soll im Vordergrund stehen.
Frauen schauen einen interessanten Mann aus den Augenwinkeln an, der Mann dreht den Kopf. Das ist schon einmal der wichtige Unterschied zwischen den Geschlechtern. Der eine hat Offenheit, die andere versteckt ihr Anliegen.
Letztlich scheint es so, dass es beiden Geschlechtern nur um den sexuellen Kontakt geht, aber der Mann möchte einerseits jagen für die Kerbe auf dem Colt, die Frau möchte sich bestätigen und sucht als Alternative den Konsum und die Versorgung.
So steht der Beziehungssozialismus als Gegentrophäe für einen geraden Umgang unter den Geschlechtern und zwischen ihnen. So soll man auch so handeln, wenn man sagt, dass man den Partner liebt.
Eifersucht und Einsperren in Käfige ist etwas, das nicht dem Freiheitsgedanken der Weltbevölkerung dient. Dies gibt es unter Christen wie Muslimen und alles fördert keine Autarkie, die heute noch als systemdefektiös und eigenbrötlerisch angesehen wird.
Lasst uns aufstehen in dem wahren Gedanken, den Mitmenschen mit Würde zu begegnen und grundsätzlich jeden zu akzeptieren, solange er nicht die Rechte des anderen verletzt. Dazu gehört leider noch im Kapitalismus eine ausreichende Justiz, denn das System ist auf Geldverbrechen aufgebaut.
Hinter jedem Vermögen steckt ein Verbrechen, was den Mehrwert anbelangt, denn Angestellte verdienen für den Fürsten, der seinen Sold oder Pacht bekommt von dem, der für ihn arbeitet. Vermögen entsteht nur durch Duplikation oder Kriminalität.
So sind die Panama-Konten letztlich der Auswurf des Kapitalismus, wo die Mehrheit arbeitet und die Reichen noch nicht einmal versteuern. Und grenzenlose Frechheit ist da, dass die CDU sagt, das sei nicht schlimm.
Es gibt eben Parteien, die der Oberschicht Rechnung tragen und andere für den mittelständischen Populismus oder Faschismus, so dass wir in Deutschland wieder Weimarer Verhältnisse haben, die es nicht mehr erlauben werden, Demokratie zu installieren und stabilisieren.
Der falsche Blick der Frau ist die Maske des Kapitalismus, die dem Mann die Augen verdreht und ihn antirevolutionär werden lassen will. Der emanzipierte Mann besteht dagegen auf dem aufrechten Gang in beziehungssozialistischer Sphäre.
So ist in jedem Fall eine Trennung der Kassen zwischen Mann und Frau zu fordern.

4. Das monetäre Monster

Geld regiert die Welt, hört man als Spruch der Gewalten an Theke und Schlafzimmer, so dass kaum Raum bleibt im kapitalistischen System sich dem monetären Monster zu entfliehen. So scheint es, aber der Beziehungssozialismus als Gegengewicht zur bürgerlichen Herrschaft gibt eine Alternative.
Nicht die Alternative für Deutschland oder eine Alternative Linke, die letztlich wiederum nur populistische Argumente in den Raum wirft, sondern echte Teilhabe am gesellschaftlichen Konsens. Die Harmonie zwischen Privat und Arbeit ist letztlich Ziel.
Und die ist nur erreichbar, wenn der Mann sich selbst versorgt und auch die Frau, den damit nivellieren sich die natürlichen Unterschiede und es entsteht mehr Gleichheit. Gerechtigkeit ist sowieso entscheidend, um die Formalismus der dewaagenden Systemherrschaft des Neoliberalismus entgegen zu treten.
Geld und Konsum sind abhängig machende Faktoren, die den Mensch geißeln und nur die grundlegende Ablehnung des Wohlgefühls des Ausgebens kann dem Schleudertrauma zuwiderlaufen.
Auf der anderen Seite ist es schön Geld zu verdienen und sich gleichzeitig zu begrenzen im Konsum, denn noch niemand ist davon gestorben zu teilen. Und dies nicht durch Lippenbekenntnisse, sondern durch Taten.
Da ist wieder die Nächstenliebe, die Christentum und Beziehungssozialismus verbindet. So haben wir eigentlich eine alte Theorie, die wiederum nur neu aufgelegt in der modernen Welt des wuchernden Kapitalismus, den auch der Papst verbal geißelt.
Er muss nicht jedem die Füße küssen, aber der Kapitalismus stößt an seine Grenzen in der Form des Überlappens von Einzelinteressen gegenüber dem gesellschaftlich Notwendigen, das eine andere Variation des Miteinanders vonnöten macht.
Anders sein ist nicht ursprünglich verrückt, denn Weltanschauungen, die mehr fordern als den Profit sind menschlicher, wenn sie wahr gelebt in der Auseinandersetzung mit der eigenen Einstellung zum Geld.
Die bürgerliche Ideologie sieht alles nur in dem Blickwinkel der Herrschaft des Monetären und somit der Herrschaft des privaten und beruflichen Eigennutz. Wer da eine Gegenströmung bedient, gilt als behandlungsfähig.
Es sollen kleine kapitalistische Mitläufer kreiert werden, die funktionieren in einem System, das letztlich unmenschlich. Aber unsere Spezies hält viel aus, auf jeden Fall 70%, der Rest wird krank und landet in Pharmakreisen oder wird abgeschoben.
Wer keine Frau mit Ringen und Geld ausstattet, hat als Mann auf dem üblichen Heiratsmarkt geringere Chancen und so macht Erfolg, der materiell weitergegeben wird an die Frau, für sie immer sexy. Geiz ist geil, war ein Werbespruch, aber nur im Konsum von Baumitteln, aber nicht in der kapitalistischen Partnerschaft.
So lasst uns den Beziehungssozialismus so titulieren, dass eine Gleichheit der Interessen und materiellen Ausstattung entsteht und für beide Geschlechter ein Weiter in der Hinsicht erreicht wird, dass beide am gesellschaftlichen Mehrwert teilhaben.

5. Wider die bürgerliche Realität

Die schon beschriebene Manifestation, dass sich die Frau gerne um das Geld des Mannes kümmert und diese für all ihre scheinbaren Dienstleistungen fordert, obsiegt der bürgerlichen Tatsache, dass der Mann sich mittlerweile der Frau in der weiblichen Struktur des Kapitalismus unterwerfen soll.
Der Beziehungssozialismus ist die Grundlage für eine Umkehrung dieser sozialen Gegebenheiten in dem Sinne einer Gleichschaltung von Mann und Frau. Natürlich bleiben die Unterschiede, aber Rechte und Pflichten werden vereinheitlicht.
So stellten sich auch die sozialistischen Staaten auf eine Gleichberechtigung ein und gaben beiden die Formen des gleichen Handelns. Wo noch Ungleichheit besteht, sollen ausgleichende Maßnahmen gestaltet werden, um mehr Gerechtigkeit herzustellen.
So bleibt auch das justitiable Recht so lange unbedingt ungleich, bis die Menschen nicht in ihren Lebenslagen gleich. Ein Ausformen der Ungerechtigkeit ist dann das Mac...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Motto
  4. Verliebtheit
  5. Die Abhängigkeit des Mannes
  6. Selbsterhaltung und Libido
  7. Die neurotische Reaktion
  8. Gleichstellung der Frau
  9. Geschmack
  10. Die Evolution
  11. Verkauf des Körpers
  12. Soziale Abhängigkeit
  13. Single in der Großstadt
  14. Abschied von der Ehe
  15. Die Frau im Demokratischen Sozialismus
  16. Das Zölibat
  17. Sicher mich
  18. Nächstenliebe
  19. Kinderglück
  20. Wege aus einem kranken Neoliberalismus
  21. Friede sei mit Dir
  22. Internationalität
  23. Gegen Armut und Ungerechtigkeit
  24. Krieg und Auseinandersetzung
  25. Che und Jesus
  26. Marxistische Familie
  27. Andere Sexualitäten
  28. Matriarchat
  29. Sozialistischer Alltag
  30. Die schöne Domina
  31. Aggredere
  32. Geschlechtskrankheiten
  33. Natur
  34. Für ein neues Menschenbild
  35. Die sozialistische Frau
  36. Der Limes
  37. Die Inspiration der Frau
  38. Der schwache Mann bei der reichen Frau
  39. Ritterlichkeit
  40. Erst richtige Frau als Mutter
  41. Reife des Mannes ab 40 Jahre
  42. Die Klassen
  43. Die goldenen Jahre
  44. Materielle Existenz
  45. Jedem nach seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen
  46. Umfassende Erziehung
  47. Mehrdimensionalität des Menschen
  48. Sozialistische Werte
  49. Das Fremdgehen
  50. Der gemeinsame Orgasmus
  51. Wider die Trennungsangst
  52. Menschlichkeit
  53. Emanzipation
  54. Versöhnung
  55. Die Selbstversorgung
  56. Die innere Schönheit
  57. Ehrlichkeit
  58. Liebe
  59. Sekundärgruppen
  60. Neue Kultur
  61. Bürgerliche Übervorteilung
  62. Familienplanung
  63. Die Katze im Sack
  64. Blond oder schwarz
  65. Gefühle
  66. Freiheit
  67. Besseres Tätigsein
  68. Öffnung
  69. Ich liebe dich
  70. Das ungewollte Kind
  71. Wider den Sozialdarwinismus
  72. Der Minnegesang
  73. Ein Job - ein Partner
  74. Der Labbeduddle
  75. Paarnarzissmus
  76. Getrennte Kasse
  77. Die Prostitution als Eheform
  78. Trennung
  79. Kastrationsangst
  80. Die kranke Symbiose
  81. Ich-Identität
  82. Stillstand
  83. Die Mutter der Mutter
  84. Die junge Schönheit
  85. Autarke Verantwortung
  86. Das Verwöhnen
  87. Persönlichkeitsprofile
  88. Die Armut
  89. Sexgeschenke
  90. Trennung der Geschlechter
  91. Intimität
  92. Bruder und Schwester
  93. Gegen die Eifersucht
  94. Beziehungssozialismus in elementaren Punkten
  95. Die Waage der Beziehungen
  96. Gleichheit
  97. Gerechtigkeit
  98. Grenzüberschreitung
  99. Balance der Emanzipation
  100. Sex und Wirtschaft
  101. Die Stärke der Gefühle
  102. Vergesellschaftung
  103. Gemeinschaftliche Produktion
  104. Wertewandel
  105. Finanzsozialistischer Mehrwert
  106. Die Diktaturen
  107. Männer wieder an die Front
  108. Kooperation
  109. La participation de la paradis
  110. Die Macht und die Träne
  111. 1. Futterneid der Frauen
  112. 2. Die Abhängigkeit des Mannes
  113. 3. Der falsche Blick
  114. 4. Das monetäre Monster
  115. 5. Wider die bürgerliche Realität
  116. 6. Der gestrickte Hals
  117. Internet-Sex
  118. Wer will Dein Geld?
  119. Zur Wiedergeburt der Geld-Emanzipation
  120. Die kapitalistische Frau
  121. Der echte Sozialismus
  122. Die deutsche Mann-Domina-Kultur
  123. Frauenpower
  124. Die Wirtschaft-Männer-Domäne
  125. Sozial-Familie
  126. Sex-Erpressung
  127. Geldbeutel-Männer
  128. Die Gleichheitsideologie
  129. Stärke und Schwäche des Mannes
  130. Frauenpsychologie
  131. Es tickt die Uhr
  132. Die Homoehe
  133. US-Degeneration
  134. Präsentieren
  135. Anhänglichkeit
  136. Das Schweigen
  137. Taktik und Unabhängigkeit
  138. Autarkisches Handeln
  139. Sozialistische Versorgung
  140. Die Untertane
  141. Sozialkampf
  142. Das Wort und Wörterbuch
  143. Die Stellung der Frau
  144. Die Dankbarkeit
  145. Die Abschaffung der Hilfe
  146. Kinder
  147. Der emanzipierte Muslime
  148. Das leibliche Wohl
  149. Gesellschaftliches Vertrauen
  150. Lernfähigkeit
  151. Vorsicht vor Verführern
  152. Widerstand
  153. Vielleicht
  154. Die Biester
  155. Futterneid
  156. Die Eroberung
  157. Die Onanie
  158. Verlogenheit
  159. Sozialistische Aggressionen
  160. Der soziale Druck
  161. Beziehungsdialektik
  162. Die wahre Freundschaft
  163. Die soziale Hilfe
  164. Wirtschaftsfreiheit
  165. Der Wolf und das Lamm
  166. Oligarchie
  167. Die fallende Beziehungsprofitrate
  168. Der Liebeskummer
  169. Der gemeinsame und trockene Orgasmus als Wiederholung
  170. Ehrlichkeit als wiederholende Grundform
  171. Wahrheit als beste Lüge
  172. Nachwort
  173. Biografie
  174. Weitere Informationen
  175. Ankündigung neuer Werke
  176. Impressum