ZWEITES KAPITEL
GRIECHENLAND
21. APRIL 2013 – ATHEN
Ich sitze auf einer gemütlichen Parkbank im Nationalgarten neben dem Parlament. Einige große Wolken verdunkeln hin und wieder die angenehm warme Sonne, die Vögel zwitschern und entfernt hört man Menschen und Autos. Ich habe mich relativ weit in den Park hinein begeben und sitze ungestört an einem der weißen Wege aus Kies und Sand, die sich durch den Park schlängeln. Meinen ersten Tag habe ich zu einer ausgiebigen Erkundungstour durch das Zentrum genutzt und bin, offen gestanden, etwas überrascht. Athen kommt mir wie eine nicht unbedingt schöne, aber trotzdem gewöhnliche Großstadt vor. Es ist laut, viele der breiten Straßen sind schmutzig und zahlreiche Gebäude renovierungsbedürftig, insgesamt ist mein erster Eindruck aber weit entfernt von dem im Chaos versinkenden Moloch, dessen Bilder die letzten drei Jahre über den Bildschirm im meinem Wohnzimmer geflimmert sind. Bereits gestern Nacht, als ich mit dem riesigen Trekkingrucksack auf dem Rücken in die Metro stieg, wurde ich zu meiner Verwunderung kaum beachtet und konnte gegen Mitternacht unbehelligt mein Hostel erreichen. Zwei alte Männer, die gemächlich diskutierend an meiner Bank vorbeilaufen, reißen mich aus meinen Gedanken. Ich ziehe meine Wasserflasche aus dem Rucksack, nehme einen tiefen Schluck und sehe den Beiden hinterher, wie sie über den weißen Weg schlendern und hinter einer Hecke verschwinden.
22. APRIL 2013 – ATHEN
In der Morgensonne warte ich auf meinen ersten Gesprächspartner. Gegenüber führen die rot gekachelten Treppenstufen hinauf in mein Hostel, ich betrachte das schmale, schmutzige Schild und stelle fest, dass ich mit der Unterkunft eigentlich ganz zufrieden bin. Im Inneren gibt es zwar fast kein natürliches Licht, ich schlafe in einem engen Raum mit sieben Anderen und die Toilettentür schließt nicht richtig, aber es kostet neun Euro die Nacht, ist sauber und der Typ am Empfang wirklich hilfsbereit. Ich brauche nicht mehr, denke ich zufrieden, lehne mich an die Hauswand hinter mir und schaue auf die Uhr.
Tasos ist griechischer Pfarrer und nur zehn Minuten zu spät kommt seine kleine Gestalt eilig die Straße herauf. Er trägt trotz der Frühlingstemperaturen Hemd und Jacke, in seinem schwarzen Haar und seinen dunklen Augenbrauen über der kleinen Brille fallen mir einzelne Schuppen auf. Wir schlängeln uns durch die volle Metro und sitzen eine Stunde später auf einer wunderschönen Terrasse mit Blick auf die Akropolis. Tasos organisiert nicht nur eine Essenausgabe für die Bedürftigen seiner Gemeinde, sondern hat auch einen MBA in den USA gemacht, weswegen er mir die griechische Situation auf tadellosem Englisch erklären kann.
„Es ist wichtig zu verstehen, warum die reine Sparpolitik für die griechische Wirtschaft so schlecht ist. In Griechenland werden über 70% des Bruttoinlandprodukts durch kleine Dienstleister und Warenverkäufer erwirtschaftet. Das sind Geschäfte wie der Tante-Emma-Laden an der Ecke oder der Klempner nebenan. Die strenge Sparpolitik hat nun zum völligen Zusammenbruch der Binnennachfrage, also des Konsums in Griechenland geführt. Niemand hat mehr Geld. Diese kleinen Unternehmen hängen aber ausschließlich von der Nachfrage in Griechenland ab. Um es einfach zu sagen: Ein selbstständiger Klempner aus Thessaloniki hat nicht die Möglichkeit, seine Dienste in Mailand anzubieten. Beauftragt ihn niemand in Griechenland, geht er pleite. Und genauso über 70% der griechischen Wirtschaft, die aus kleinen Unternehmen besteht. Deswegen hat die augenblickliche Politik dahin geführt, wo wir heute stehen: Jeder vierte Grieche lebt unter der Armutsgrenze, die offizielle Arbeitslosigkeit liegt bei 25%, inoffiziell geht man von knapp einem Drittel aus. Die Wirtschaft ist seit 2008 um 25 Prozent geschrumpft, die Arbeitslosigkeit hat sich verdreifacht.“
„Dazu kommt“, er holt tief Luft, „dass 30% der Arbeitnehmer nicht pünktlich bezahlt werden und selbst der privilegierte Rest aus Angst vor der Zukunft nichts ausgibt. Eine Wirtschaft, die so sehr vom Konsum im Inland abhängt wie die griechische, kann auf diesem Weg nicht wieder auf die Beine kommen.“
Als ich einen Moment von meinem Notizbuch aufsehe, studiert Tasos gerade einen Zettel mit Bullet points. Nüchtern fährt er fort: „Zu Hilfspaketen und Staatschulden: Das Geld der Euroländer hat weder dem griechischen Staat noch den Menschen im Land geholfen. Die Hilfsgelder gehen zu einem großen Teil direkt wieder aus Griechenland heraus an ausländische Gläubiger. Auch der Schuldenschnitt1 hat lediglich die Falschen wie Pensionsfonds, Sozialversicherungen und Privatpersonen getroffen. Jede Bank konnte sich sofort im Anschluss bei der Europäischen Zentralbank fast zinslos Geld leihen und so die entstandenen Ausfälle kompensieren. Eine Möglichkeit, die den griechischen Pensionsfonds unglücklicherweise nicht offenstand. Aber abgesehen davon, wen es trifft“, Tasos zieht die Schultern hoch und sieht mich an, „weiß hier sowieso jeder, das ein zweiter Schuldenschnitt absolut unausweichlich ist. Auch die Politik erklärt offen, dass man nach den Wahlen in Deutschland darüber verhandeln werde.“
Er schiebt den Zettel ein Stück zur Seite und steckt sich den gelben Strohhalm aus seinem Fruchtsaft in den Mund. Ich nehme einen Schluck von meinem Cappuccino und werfe einen kurzen Blick auf die strahlend weiße Akropolis vor dem blauen Himmel. Einen Moment lang fliehen meine Gedanken vor den komplizierten Problemen in den mediterranen Frühling, doch schnell fange ich mich wieder, senke den Blick und konzentriere mich auf meine nächste Frage.
„Nimmt aufgrund der deutschen Politik gegenüber Griechenland die Abneigung gegen Deutschland generell zu?“
Tasos lehnt sich zurück und überlegt kurz: „Ich glaube, dass die Meisten noch zwischen der deutschen Politik und den Menschen in Deutschland unterscheiden. Aber aufgrund des Austeritätdiktats gibt es Hass auf Deutschland. Der Druck ist enorm und vielen missfällt die offensichtliche Fremdbestimmung.“ Er sieht hoch auf die Akropolis, bevor er fortfährt: „In Griechenland fühlt man sich wie ein abschreckendes Beispiel. Man statuiert an uns ein Exempel, um andere Länder durch die harten Konditionen zum Gehorsam zu erziehen.2 Wenn man sich in die Situation der vielen Familien versetzt, die vor dem Nichts stehen, ist dieser Gedanke nicht einfach.“
„Warum beugt man sich dann den Konditionen der Geldgeber?“
„Weil man nicht genau weiß, was passiert, wenn man es nicht tut. Die Konsequenzen eines Staatsbankrotts und eines Ausscheidens aus der Eurozone sind ungewiss. Das macht Angst.“ Er zuckt mit den Achseln: „Es gibt einfach noch zu viele Menschen, die etwas zu verlieren haben.“
Nach dem ersten Bericht über die griechische Sicht der Dinge hat Tasos mich durch saubere Fußgängerzonen in ein kleines Restaurant geführt, wo ich inzwischen vor einem leeren Teller sitze und mich umsehe. Die Tische stehen eng beieinander, die Menschen reden laut und zu meiner Freude größtenteils griechisch. Mein Souvlaki war exzellent, ich hätte gerne ein zweites, vermute aber, dass man mich wieder nicht bezahlen lassen wird und begnüge mich damit, auf den Teller meines Nachbarn zu schielen. Das gute Essen hat Tasos, der gerade seinen Mund mit einer Papierservierte säubert, sichtlich gut getan, auch der Zettel mit seinen Notizen ist verschwunden.
„Weißt du“, er lehnt sich zurück und streckt die Beine unter der karierten Tischdecke aus, „Griechenland war nie eine starke Industrienation. Ich bezweifele, dass man diesen Umstand in den nächsten Jahren durch die Senkung des Mindestlohns ins Bodenlose ändern wird.“ Er nimmt den letzten Schluck von seinem Bier. „Und die sozialen Folgen dieser Politik sind schlicht katastrophal. Ich habe manchmal das Gefühl, die Deutschen“, ich horche auf und freue mich, dass es ihm rausgerutscht ist, „haben aus ihrer Geschichte nicht viel gelernt. Eine gesellschaftliche Situation wie die jetzige kann sehr gefährlich werden.“
Tasos verabschiedet sich, ermahnt mich anzurufen, falls ich etwas bräuchte, lehnt mein Geld für das Essen entschieden ab, und so schlendere ich zufrieden mit meinem ersten Treffen über den Monastiraki-Platz. Ich möchte mich auf den Weg zur Uni machen, als ich links zwei Menschen bemerke, zwischen denen eines dieser großen, hundeartigen Mikrophone steht. Ralph und Inken sind deutsche Journalisten vom WDR und drehen eine Reportage für die Sendung mit der Maus. Ja, der Aufhänger sei die Krise, sie würden eine Woche lang eine griechische Familie begleiten. Ja, sie hätten sich die Verhältnisse in Athen auch schlimmer vorgestellt. Nein, Ralph schaut mich an und lächelt, das Mikrophon habe keinen Namen…
Eff ist 20 Jahre alt, studiert im zweiten Semester Jura, hat feuerrote Haare, eine kaputte Jeans und ein Piercing in der Nase. Wenn man erraten hat, dass das mit Graffitis und Plakaten gepflasterte Gebäude die juristische Fakultät der Universität Athen ist und sich auch noch hineinwagt, trifft man sie in dem großen, niedrigen Eingangsraum. Hinter einem Tisch, an dem vorne zwei Plakate mit der Aufschrift „No future“ hängen, sitzt sie und versucht Studenten zu überreden, auf einer Liste zu unterschreiben. Nachdem ich mich an die kleine Gruppe herangetraut habe, stellt sie direkt zu Anfang in holprigem, aber gut zu verstehendem Englisch klar, dass es sich bei „No future“ um eine politisch weit links stehende Studentenorganisation handelt. Ich setzte mich auf einen abgewetzten Stuhl neben dem Tisch, und sie beginnt über die ärgsten Probleme wie Armut, Kürzungen im Bereich der Bildung und die Zustände in der Gesundheitsversorgung zu erzählen. Bei diesem letzten Stichwort fällt mir wieder ein, was mir Tasos heute Mittag erzählt hat: Jedem Arzt müsse man, gerade vor großen Operationen, Bargeld geben, um sich eine anständige Behandlung zu sichern. Ich stelle mir kurz das Gesicht eines deutschen Chefarztes vor, dem man einen Umschlag mit Bargeld unter die Nase hält, kehre dann aber zu Eff zurück, die mich aufmerksam ansieht und auf weitere Fragen wartet.
„Hat sich durch die Krise Deine Meinung zur EU verändert?“
„Die politischen Entscheidungen aus Brüssel sind ganz offensichtlich an den Interessen der Finanz- und Großindustrie und nicht an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Ich bin nicht gegen Europa, aber die EU steht nun mal für diese Politik. Die wirtschaftsliberale Orientierung der EU hat mir schon immer missfallen. In der Krise ist nun aber für jeden klar erkennbar geworden, wofür die EU in letzter Konsequenz steht.“
„Bist Du für einen Austritts Griechenlands aus der EU?“
„Ja. Wir müssen raus aus diesem System, nur dann können wir wieder eigene Politik für alle Menschen im Land machen. Außerdem...“, sie hebt den rot lackierten Fingernagel, „wäre man so ein Beispiel für andere Länder. Man muss sich dieser Politik nicht beugen. Es gibt eine Alternative.“
„Hat sich Deine Sicht auf Deutschland durch die Krise verändert?“
„Nein!“, entschlossen schüttelt sie den Kopf. „Wir sind gegen die Politik Angela Merkels, fühlen uns aber an der Seite aller Arbeiter, auch der Deutschen.“
Die Internationale, die in meinem Kopf zu spielen beginnt, wird von den einzigen Worten der Studentin unterbrochen, die sich hinter Eff gesetzt hat. Sie lächelt mich an:
„We like you.“
Die ersten zwei Tage sind mir mehrfach die roten Plakate mit Hammer und Sichel aufgefallen. Zwar konnte ich 22. April und 19 Uhr entziffern, sonst aber leider nichts. Als ich wieder grübelnd vor dem Plakat stehe, diesmal vor der juristischen Fakultät, frage ich kurzentschlossen einen vorbeieilenden Studenten. Er nennt mir die Metrostation, bei der sich die Versammlung abspielen soll. Megaro Moussikis.
„Ja, KKE ist die griechische kommunistische Partei.“ Die großen, schwarzen Augen des langen Mädchens lächeln freundlich. Sie trägt ein Bündel Zeitungen auf dem Arm, in ihrem hageren Gesicht hebt sich eine große Nase von dem bleichen Teint ab. Der Park, in den ich nach längerem Fußmarsch gelangt bin, ist voller Menschen, ich klettere ganz oben auf den Hügel, zu dessen Fuß ein älterer Mann vor einem Meer aus roten Fahnen spricht. Der Altersdurchschnitt ist deutlich über vierzig, trotzdem skandieren alle in den Pausen zwischen der Rede inbrünstig ihre Parolen. Wirklich verstehen kann ich nichts, nur einige Wörter wie „Kommunismus“ oder „Bertolt Brecht“ fallen mir auf, insbesondere das letzte freut mich sehr. Ungefähr eine Stunde höre ich zu und bewundere die große Anzahl griechischer Kommunisten, nach dem langen Tag bin ich aber recht müde und langsam wird mir kalt. Nach einem Blick auf den Stadtplan beschließe ich, die Metro zu nehmen und überlege, schwarz zu fahren. Nach kurzem Nachdenken fällt mir allerdings auf: als Deutscher die griechischen Verkehrsbetriebe um 1,40 Euro zu betrügen ist wohl mit das schäbigste, was man europaweit augenblicklich tun kann. Müde trotte ich in die U-Bahn und ziehe mir eine Fahrkarte.
23. APRIL 2013 – ATHEN
Exarchia3 hat mir auf Anhieb gut gefallen. Kleine Plattenläden, Bars und Cafés durchziehen die engen Straßen, niedrige, grüne Bäume krallen sich in das Pflaster vor den grauen Häuserzeilen. Immer wieder stoße ich auf kurze Fußgängerzonen, in denen die Menschen im Schatten sitzen und den Tag an sich vorbeiziehen lassen. Mein erstes Stammcafé der Reise liegt am Ende einer solchen Fußgängerzone, 20 bunte Tische stehen davor und als ich die Kellnerin frage, ob sie Zigaretten verkaufen, legt sie mir lächelnd ihren Tabakbeutel aus rotem Cord auf dem Tisch. Angetan von ihren wuscheligen Locken klappe ich den Beutel auf, öffne eine kleine Tasche auf der Suche nach Filtern und schmunzele, als mich ein Stückchen Hasch anlacht. Ich drehe meine Zigarette zu Ende und betrachte rauchend die anderen Gäste. Die Meisten sind jung, tragen Pluderhosen oder Buntes, diskutieren, lesen oder spielen Backgammon, einer der wenigen älteren Herren setzt ruhig die runden Steine aufeinander und nippt an seinem Tee. Ich bedanke mich bei der süßen Kellnerin, die wieder vor mir steht, rauche meine Zigarette zu Ende und lasse den warmen Frühlingstag gemeinsam mit Alexis Sorbas4 und einem weiteren Bier ausklingen.
24. APRIL 2013 – ATHEN
Schon am nächsten Morgen sitze ich wieder auf meiner Lieblingsterrasse, die Kellnerin ist leider eine andere als gestern, und habe einen dieser herrlichen Eiskaffees vor der Nase, die in Athen Cappuccino Freddo heißen und überall getrunken werden. Der Himmel ist wie jeden Tag strahlend blau und die Temperatur angenehm warm. Ich mache meinen Computer an, um die morgendlichen Nachrichten zu lesen, doch mein Browser zeigt nur eine Nachricht auf Griechisch. Ich klicke auf die kleine englische Fahne: „You are kindly informed that your landline services provided by Wind have been suspended due to: Non-payment.”
Den zugeklappten Laptop vor mir schaue ich die Fußgängerzone hinunter und beginne zu grübeln, denn die Nachricht auf meinem kleinen Bildschirm bestätigt, was mir im Gegensatz zu meinen ersten Eindrücken von Athen mehr und mehr aufgefallen ist. Die Lage ist schlecht. An jeder Ecke stehen die Männer in den schwarzen Uniformen, noch nie war ich in einer Stadt mit derart massiver Polizeipräsenz. Die allermeisten Cafés sind leer und die wenigen Gäste trinken kein Bier, sondern drei Stunden lang einen Cappuccino. Ununterbrochen wird kostenlos Leitungswasser nachgeschenkt, kein Kellner wagt zu fragen, ob man nach Stunden vor der leeren Tasse noch etwas bestellen möchte. Alle zehn Minuten steht ein Taschentuchverkäufer oder Bettler am Tisch, vor allem alte Leute, die sich auf einen Gehstock gestützt langsam von Terrasse zu Terrasse bewegen. Die Mehrwertsteuer liegt bei inzwischen 23%, bei jedem Kaugummikauf bekommt man sofort eine Quittung in die Hand gedrückt, die Lebensmittel im Supermarkt sind deutlich teurer als in Deutschland, bei den minimalen Gehältern verstehe ich nicht, wie man hier überhaupt überleben kann. Überall schieben Männer mit Gerümpel beladene Einkaufswagen still über die Bürgersteige und wühlen in den grünen Müllcontainern an den Ecken. Plötzlich bemerke ich die junge Frau mit dem Dutt auf dem Kopf und dem schwarzen Kellnerportemonnaie neben mir. Ich begleiche die Rechnung, stelle meinen leeren Kaffee auf den Tisch, starre einen Moment abwesend auf das gelbe Blech und beschließe dann, mich heute nicht mehr mit der Krise zu beschäftigen.
Ich bin froh am Nachmittag meiner Intuition gefolgt zu sein, als ich es am Ende einer kleinen Seitenstraße Grün schimmern sah. Nach einem halbstündigen Aufstieg durch einen ungepflegten Park stehe ich hoch über der Stadt. Der Ausblick von Agio...