
Personalbilanz Lesebogen 110 Startup-Management komplexer Kundenszenarios
Strategiedenken und Veränderungsbereitschaft
- 40 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Personalbilanz Lesebogen 110 Startup-Management komplexer Kundenszenarios
Strategiedenken und Veränderungsbereitschaft
Über dieses Buch
Der Schlüsselfaktor für den Erfolg ist die Bereitschaft zur Veränderung von Spielregeln. Dazu kommt die Qualität der Umsetzung durch eine gezielte Entwicklung der inneren Schlagkraft des Startup in Menschen bzw. deren Fähigkeiten und abgeleitet daraus in Strukturen, Systeme und Prozesse. Es genügt eben nicht, nur besser zu sein. Vielmehr müssen die Grundrichtungen "Konzept" und "Verwirklichung" mit dem festen Willen zur positiven Veränderung (nicht nur Verbesserung!) gezielt verfolgt und mit gestalterischem Denken genutzt werden. Auf Dauer zählen Veränderungen zu den wirksamsten Mitteln, um sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten zu können. Dabei ist Innovation in erster Linie eine Frage der Kreativität und weniger eine Sache nur des Geldes. Veränderungsfähigkeit braucht Wissen, das als erfolgskritisches Intellektuelles Kapital aber erst einmal identifiziert werden muss, um es innovationsfördernd einsetzen zu können. Wer erfolgreich aus dem Endkampf in reifen Märkten ausbrechen will, sollte auch den Weg des Change Management prüfen, d.h. die Möglichkeiten eines neuen Spiels mit anderen Regeln. Dabei gewinnt der Aspekt der Veränderungsgeschwindigkeit an Bedeutung. Die Karte, mit Veränderungsgeschwindigkeit Wettbewerbsvorteile zu erzielen, scheint im Change Management noch nicht ausgereizt. Eine Möglichkeit bestünde vielleicht im umfassenden Denkansatz einer Personalbilanz. Es geht um Risikobewusstmachung bei allen Entscheidungen und Handlungen. Je nach Unternehmensphilosophie müssen möglichst die vorhandenen Wertstellungsprofile und Risikoneigungen der Entscheidungsträger erfasst werden: die Extrempunkte bilden einerseits risikofreudige sowie andererseits risikoscheue Einstellungen. Beeinflusst werden diese u.U. durch die sich als Gegenpol bietenden Chancenprofile. Ausgelotet werden sollte, ob und wo unter Umständen Unsicherheiten im Datenkranz der Planung liegen bzw. welcher Art diese Risiken sind. Risikoanalysen können als vorgeschaltete gedankliche Drehscheibe Entscheidungsprozesse unterstützen: sicht- und quantifizierbar gemachte Risiken werden eher bejaht als eine Zukunft, die im Dunkeln liegt.
Häufig gestellte Fragen
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Information
1 Synergien und Handeln - komparative Konkurrenzvorteile
2 Strategie der Veränderung

3 Strukturen anpassen und optimieren

4 Wissensbilanzen unterstützen umfassende Abbildungen des Geschehens
Inhaltsverzeichnis
- 1 Synergien und Handeln - komparative Konkurrenzvorteile
- 2 Strategie der Veränderung
- 3 Strukturen anpassen und optimieren
- 4 Wissensbilanzen unterstützen umfassende Abbildungen des Geschehens
- 5 Sharing Economy und Individualisierung
- 6 Integriertes Denken mit Zielverknüpfung
- 7 Das Umfeld fährt mit auf dem Karussell des Wandels
- 8 Marketing und Intellektuelles Kapital
- 9 Risiko und Wahrscheinlichkeit
- 10 Relevante Risikostruktur identifizieren
- 11 Solide Analyse statt Kristallkugel
- 12 Risikomanagement möglicher Kundenverluste
- 13 Startup-Ziel Kundenbindung
- 14 Was sich unter der Oberfläche verbirgt
- 15 Auch mehrere Zukünfte ins Kalkül ziehen
- 16 Typologie verschiedener Szenariotechniken
- 17 Szenario der Strategiewirkungen
- 18 Risikoneigung und Risikoscheu
- 19 Abstraktionen von der Realität
- 20 Früherkennung von Insolvenzgefahren
- 21 Freiräume für kreative Lösungswege
- 22 Strategie nach Kundenwert
- 23 Customer lifetime value
- 24 Potenzielle Wechselkunden orten
- 25 Kaufverhalten sendet Indikatoren
- 26 Attraktivität und Position ausloten
- 27 Kundenbeziehungen in dynamischen Wirkungsnetzen von Wissensbilanzen
- 28 Kundenzufriedenheit präzise statt vage erfassen
- 29 Startup-Entscheidungsträger - Auswahlverfahren und Selektionsmechanismen hinterfragen
- 30 Steuerung von Personalfaktoren optimieren
- 31 Abbildung des Intellektuellen Kapitals
- 32 Fremd- und Eigenbild - Grundlage eines marktgerechten Leistungsspektrums
- 33 Best-Practice Vorgehensweisen - Impulse für Orientierungswechsel
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