Im Dienste des Kreuzritters von Hohenklingen
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Im Dienste des Kreuzritters von Hohenklingen

  1. 284 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Im Dienste des Kreuzritters von Hohenklingen

Über dieses Buch

David, der Sohn des Köhlers, ist trotz seiner achtzehn Jahre noch immer klein und schmächtig. Anders als seine beiden älteren Brüder kann er nicht bei der harten Köhlerarbeit mitanpacken, und selbst beim Holzhacken gerät er an seine Grenzen. Dafür kann er lesen und schreiben, was im Jahr 1175 die wenigsten Menschen beherrschen. Außerdem hat er immer wieder prophetische Träume, die seine Angehörigen vor großem Unglück bewahren. Und als er beim Lehnsherrn zur Musterung antreten muss, erweist er sich als talentierter Bogenschütze.Im Lauf seines Frondienstes auf der Burg Hohenklingen gewinnt David die Achtung der Landskneckte und der Offiziere und entwickelt sich zu einem selbstbewussten jungen Mann. Als er auch noch die hübsche Ulla kennenlernt, ist sein Glück vollkommen. Doch dann ruft Kaiser Barbarossa zum Feldzug gegen die lombardischen Städte auf. Und David, der nie etwas anderes werden wollte als ein guter Christ, muss seine Familie und seine Liebste verlassen und als Bogenschütze mit dem Heer des Barons von Hohenklingen, der in seiner Jugend an der Seite von Barbarossa als Kreuzritter im Heiligen Land gekämpft hatte und seither ein guter Freund und Waffengefährte des Staufen-Kaisers war, in den Krieg ziehen. Nach der Alpenüberquerung kommt es in der Schlacht von Legnano zum Showdown, in dem David eine wesentliche Rolle spielt.

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Information

Jahr
2017
ISBN drucken
9783738680263
eBook-ISBN:
9783741233616

Teil 1 - Das Leben in Stein

David, der Köhlerjunge

D avid war der jüngste Spross der Köhlers. Als Jüngster hatte er innerhalb der Familie die Aufgabe, seiner Mutter Frieda bei den Haus-, Garten- und Feldarbeiten zur Hand zu gehen. Morgens musste er als erstes das Holz für die Küche hacken. Das war auch an diesem Morgen so.
Er ging in den Schuppen hinterm Haus, legte das erste Scheit auf den Spaltstock und schlug mit der kleinen Axt mit aller Kraft zu. David war trotz seiner achtzehn Lenze klein und schmächtig geblieben. Seine beiden älteren Brüder Heinrich und Friedrich waren groß und breitschultrig wie der Vater. Heinrichs Oberarme hatten einen größeren Umfang als Davids Oberschenkel. Oh, wie David seinen muskulösen Bruder bewunderte. Der hatte alles, was er nicht hatte. Während seiner Frondienstzeit hatte sich Heinrich zum Fähnrich avancierte und zusammen mit dem Burgvogt, Baron Eckert von Klingen, an einigen Schlachten teilgenommen. Niemals war die Fahne des silbernen Löwen, das Banner des Barons, gesunken. Heinrich hatte das Symbol immer oben gehalten, selbst in brenzligen Situationen. Als sein Frondienst zu Ende gegangen war, hatte ihm Baron Eckert als Zeichen seiner Wertschätzung ein Langschwert geschenkt. Eine große Ehre für die Familie.
Oh, wäre ich doch wenigstens so wie mein Namensgeber, der als Jüngling den Riesen Goliath besiegt hat, dachte David. Kein Krieger von Sauls Heer hatte es mit dem Giganten Goliath aufnehmen können. Der Hirtenjunge hatte ihm mit seiner Schleuder einen Kieselstein an den Kopf geknallt, und aus war es gewesen mit dem Riesen. Ja, zugegeben, Gottes Kraft hat dabei auch eine wesentliche Rolle gespielt, dachte David ein wenig mürrisch.
»Und was ist mit mir, Allmächtiger?«, schrie er plötzlich. »Mein Bruder spaltet ein Holzscheit mit einem Schlag. Und ich? Was ist mit meiner Kraft? Ich dresche zehn Mal auf das blöde Ding ein, bis es auseinanderbricht«, schrie er weiter. Storch nannten ihn seine Brüder, weil er so dünne Arme und Beine hatte. Storch, oh wie er diesen Namen hasste.
»Ich schreie mein Elend zu Euch, oh Herr. Wie könnt Ihr in meiner Schwachheit mächtig sein, wenn sie mich Storch nennen?«
Mit aller Wut schlug David die Axt auf das Holzscheit. Aber die Klinge drang nur wenige Zentimeter in das Holz ein. Wieder und wieder drosch er das Holzscheit, das jetzt an der Schneide der Axt klemmte, auf den Spaltstock. Bei jedem Schlag rutschte die Schneide ein wenig tiefer in das Holz hinein, bis sie es endlich in zwei Teile trennte.
»Was für ein Scheißtag!«, bellte David weiter. »Und dann noch dieser Traum. Den kann ich niemals meiner Mutter erzählen …«
Ein paar Augenblicke später öffnete sich die Tür zum Schuppen, und der Kopf der Mutter kam durch den Türspalt zum Vorschein.
»Was kannst du mir nicht erzählen?«, fragte sie.
David fuhr erschrocken zusammen.
»Frau Mutter, habt Ihr mich erschreckt«, sagte er.
»So, raus mit der Sprache. Was ist los!«, entgegnete die Mutter.
David seufzte, da er merkte, dass er den Traum nicht mehr für sich behalten konnte, und so begann er schließlich zu erzählen.
»Ich habe geträumt, dass Ihr, Frau Mutter, Eier in die Bratpfanne geschlagen habt, und danach gab es einen fürchterlichen Feuerball. Ihr habt Euch die Hände und das ganze Gesicht verbrannt. Es war ein schauriger Anblick«, sagte er weiter. Seine Stimme bebte und hatte einen weinenden Unterton. Er machte eine Pause, bis er sich wieder gefasst hatte und sagte dann: »Aber das kann ja nicht sein. Wir haben ja keine Hühner, also auch keine Eier, oder Frau Mutter?«
Davids Mutter war in der Zwischenzeit ganz in den Schuppen gekommen und hatte sich auf den kleinen Spaltstock gesetzt. Alle Farbe war aus ihrem Gesicht entwichen.
»Gestern kam Marianne, die Tochter vom Bauern Ulrich«, sagte sie leise. »Sie hat uns einen Korb mit Eiern gebracht, als Dankeschön für deine Hilfe am Markttag. Sie hat den Korb Heinrich übergegeben und noch lange mit ihm kokettiert. Ich habe mich schon gewundert. Der Korb ist jetzt unter der Steintreppe, wo es im Sommer immer kühler ist als im Haus. Heute Abend wollte ich sie zu Spiegeleiern verarbeiten … Was ist mit den Eiern? Hast du das im Traum auch gesehen?«, fragte die Mutter, die jetzt ihre Fassung wiedergefunden hatte.
»Ja, schon, aber ich … ich möchte nicht petzen«, entgegnete David.
»David, wenn man einen Traum erzählt, dann ist das kein Petzen. Also los, mach es nicht so spannend«, forderte seine Mutter.
»Also gut«, sagte David. »Heinrich hat ein paar Eier ausgeblasen. Damit man dies nicht sofort sieht, hatte er sie mit Wasser gefüllt und dann mit Kerzenwachs verschlossen. Das ist alles. Mehr weiß ich nicht«, sagte er.
»Nun gut«, sagte die Mutter. »Geh und hole den Eierkorb.«
David rannte hinaus und erschien einige Augenblicke später wieder mit dem Korb. Die Mutter untersuchte akribisch jedes Ei. Bei genauer Betrachtung erkannte sie, dass sechs Eier an ihrer Spitze und am Boden jeweils einen Tropfen Kerzenwachs aufwiesen.
»Ganz schön gerissen, unser Großer«, knurrte die Mutter. Dann wandte sie sich wieder David zu. Ihre Stimme hat jetzt wieder ihren lieblichen, sanften Klang. »Mein lieber David. Du warst eine sehr schwere Geburt. Lange Zeit war es nicht klar, ob ich das Kindbett überhaupt überlebe. Die Hebamme hat uns damals gewarnt, dass ich keine weitere Geburt überstehe. Dies war sehr hart für mich. Ich hätte deinem Vater sehr gerne noch weitere Söhne geschenkt, die er bei seiner körperlich strengen Köhlerei sehr gut hätte brauchen können. Dein Vater sagte damals, wenn er zwischen der Liebe seines Lebens und zehn strammen Söhnen wählen müsste, so würde er sich immer für die Liebe entscheiden. Und so …« Ihre Stimme versagte, und große Tränen kullerten über ihre Wangen. Sie griff nach Davids Händen, blickte in sein Angesicht und erzählte weiter: »Und so nannten wir dich David. Es sollte ein sichtbares Zeichen sein, dass du unser Jüngster bist und bleiben wirst. Es war alles andere als leicht, aber dank der großen Liebe, die mich mit deinem Vater verbindet, und dank der großen Gnade Gottes ist es so geblieben. Heute bin ich zu alt, um Kinder zu bekommen. Gemeinsam haben wir es durchlitten und durchstanden. Es war alles andere als leicht …
Weiter hatten wir große Sorgen um dich. Wir haben schnell bemerkt, dass du nicht die robuste Art deines Vater geerbt hast, sondern eher meine Zierlichkeit. Als deinem Vater und mir klar wurde, dass du nicht für die harte Köhlerei geschaffen bist, wollten wir dich dem Allmächtigen weihen. Wir sind mit dir zum Kloster St. Othmar auf die Insel Werd gegangen und wollten, dass du im Kloster erzogen wirst. Der Abt wies uns ab, da wir von niedriger Geburt sind. Nur Edelleuten stehe das Klosterleben offen, sagte er. Dasselbe hörten wir im Kloster St. Georgen in Stein. Wir haben alles versucht, um dich in einem Kloster platzieren zu können. Wir haben gebettelt, gefleht, ja, Vater hat dem Abt sogar gedroht. Es nützte alles nichts. Aber dank unserer Hartnäckigkeit hat uns der Abt angeboten, dass der Beichtvater auf Hohenklingen dir das Lesen und Schreiben anhand der Heiligen Schrift beibringen würde. Wir waren damit einverstanden. Deshalb hast du immer an zwei Nachmittagen in der Woche Unterricht bei Pater Christian. Ein Unterricht, der dir sehr gut tut, und ich glaube, dass du ihn auch genießt.«
Davids Augen begannen zu funkeln, und er nickte mehrmals.
»Ich mag ihn nicht nur«, sprudelte er los, »ich liebe ihn! Ihr glaubt nicht, wie viele tolle Geschichten es alleine über David gibt, und dann erst dieser Jesus. Frau Mutter, der kann übers Wasser gehen, und er …«
Schmunzelnd hielt die Mutter sanft ihren Zeigefinger auf Davids Mund.
»Pssst«, sagte sie. »Ich bin noch nicht fertig. Schon als du noch ein Kind warst, ist es Vater und mir aufgefallen, dass du immer wieder Visionen hast. Vieles war vage. So konkret wie heute war es noch nie. Vielleicht hast du aber auch nur nie die richtigen Worte dafür gefunden … Wie auch immer, ich denke, diese Träume sind eine Gottesgabe, und ich möchte, dass du nie, nie, nie wieder einen Traum für dich behältst. Weiter möchte ich, dass du das mit Pater Christian besprichst. Er wird dir gut raten, da bin ich mir sicher. Ich möchte, dass du mir das in die Hand versprichst, hier und jetzt.«
David schaute verdutzt in das Angesicht seiner Mutter. Ihre Mine verriet absolute Entschlossenheit. Seine Gedanken hüpften in Panik hin und her. Alles erzählen, dachte er, in Worte fassen, aber wie denn – und wenn es nicht eintrifft, halten mich alle für einen riesigen Idioten – der Pater wird mich auslachen …
Der Händedruck der Mutter wurde fester.
»Los, gib dir einen Ruck. Ich weiß, dass es dir schwer fällt«, sagte sie fordernd.
»Also gut«, stöhnte David. »Ich … ich verspreche es.« Nun war es heraus. Erleichtert blickte er auf.
Seine Mutter ließ ihn los.
»Und ich verspreche dir«, sagte sie fröhlich, »dass Vater und ich deine Träume immer ernst nehmen werden, ob sie eintreffen oder nicht, und auslachen werden wir dich bestimmt nicht. Also jetzt los, mein Wunderknabe. Hacke mir Kleinholz. Sonst wird es nichts mit den Spiegeleiern zum Abendbrot.« Nach diesen Worten ging sie hinaus, und David war wieder allein im Schuppen.
»Oh Allmächtiger, es ist gar kein Scheißtag«, sagte er laut. »Bitte verzeiht … und … danke.« Danach legte er ein weiteres Holzscheit auf den Spaltstock und schlug wieder mit aller Kraft zu. Das Hacken gelang ihm nicht besser als vorher, aber nun nervte er sich nicht mehr. Nach dem Holzhacken musste er den Ziegenstall misten. Melken fiel diesen Sommer aus. Alle drei Mutterziegen hatten im Frühjahr ein Gitzi geworfen; die alte sogar zwei. Diesen Winter gab es wieder Gitzifleisch. Dafür mussten sie heuer auf den Ziegenkäse verzichten. Nachdem er die Ziegen versorgt hatte, ging es an die Kontrolle der Umzäunung. Kein Pfahl durfte lottern, keine Querstange nachgeben. Wenn die Ziegen ausbrachen und in den nahen Wald liefen, waren sie eine leichte Beute für die Wildtiere. Nein, dies durfte nicht passieren. Ganz genau schaute David sich jeden einzelnen Teil des Zaunes an. Zum Schluss galt sein Blick der Grasqualität innerhalb der Umzäunung. Mehrmaliges Kopfnicken bezeugte, dass er mit dem Gesehenen zufrieden war.
Jetzt noch Garten und Felder wässern, dachte er und ging mit zwei großen Ledereimern zur Quelle. Sechs Eimer für den Garten und je ein Dutzend für jedes Feld. Was für eine Schlepperei, dachte er. Kein Wunder, dass ich nicht mehr wachse, wenn mich diese Gewichte ständig nach unten ziehen …
Die Mutter trat aus dem Haus und beobachtete sein Tun.
»Warum nimmst du nicht das Joch? Damit geht es viel leichter«, rief sie.
»Heinrich nimmt niemals das Joch«, gab David zur Antwort.
Die Mutter begann laut zu lachen.
»Ja, der hat auch Muskeln wie ein Bär. Wir Kleinen müssen die fehlenden Muskeln mit dem Verstand wettmachen.«
Jetzt musste auch David lachen. Oh wie er den Humor seiner Mutter liebte. Sie hatte eine so feine Art zu kritisieren, es war nie verletzend, sondern immer motivierend.
»Ich habe einfach die beste Mutter, die es gibt«, schmunzelt er. Danach griff er nach dem Joch, hängte die vollen Eimer daran und stapfte zu den Getreidefeldern.
Sie hatten im Frühling vier Kamut- und zwei Roggenfelder angelegt. Die Felder waren leicht abschüssig und hatten jeweils sechs Bewässerungsgräben. Diese waren mit Lehm ausgestrichen, und so versickerte das Wasser nicht schon in den Gräben, sondern floss bis zu den Pflanzen. Eine Idee von Friedrich, wie so vieles andere mehr. Das Joch war auch von ihm. Friedrich war einen Kopf grösser als David, etwa gleich groß und vom selben Kö...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Prolog
  3. Teil 1 - Das Leben in Stein
  4. Teil 2 - Auf der Burg
  5. Teil 3 - Barbarossa ruft zu den Waffen
  6. Nachwort
  7. Anhang
  8. Danksagung
  9. Impressum