Essay und Ausblick des Buches "Untergang des Abendlandes"

gefühlt ab 2015

Rainer Maschke

• Verlag: Books on Demand
• Jahr: 2018
• ISBN drucken: 9783752866940
• eBook-ISBN: 9783752872859
• Auflage: 1
• Thema: Politik & Internationale Beziehungen
• Thema: Politik

Dieses Essay gibt eine Kurzfassung des Buches Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 wieder mit einem Ausblick bis ins Jahr2149. Es vermittelt dem Leser den Zeitgeist in der Politik und im Miteinander unter den Menschen. Es zeigt die heute erkennbaren Probleme auf. Der Autor trägt Informationen, Nachrichten und Gespräche im politischen, die Auswirkung der Flüchtlingsthematik und die anstehende Überbevölkerung, insbesondere in Afrika, vor. Die Informationen stammen aus allen deutschsprechenden Medien, nicht aber aus sozialen Netzwerken.Der Autor nennt ungeschminkt seine Meinung und Erfahrung im Umgang mit den Nachrichten, Meldungen und öffentlichen Äußerungen zwischen Ende 2016 bis Anfang 2018. Der Leser wird teilweise, wie in einem Gespräch, direkt sachlich angesprochen, nicht aber persönlich. Der Autor bedient sich in seiner Sicht der Dinge unterschiedlicher Zeiten. Wiederholungen sind gewollt, da sich Bereiche in der beschrieben Zukunft überschneiden. In einigen Passagen sind Nachrichten nicht redigiert. Den Wahrheitsgehalt der gesammelten Informationen schätzt der Autor auf über 90 %.

Wie könnte 2149 aussehen?

Die Weltbevölkerung wird rasant zunehmen. Entwicklungshilfen in der heutigen Form werden dies auch noch fördern. Afrika wird unter dieser Betrachtung im Fokus stehen. Der Bevölkerungszuwachs wird wesentlich höher sein als die Versorgung mit Lebensmitteln aus Afrika. Kein Land, keine Regierung wird es wagen gegen, die Geburtenrate einzuschreiten, obwohl die Folgen bekannt sind, werden diese nicht thematisiert. Im nördlichen Afrika wird vorwiegend der Islam mit seinen unterschiedlichen Ausprägungen ansässig sein, wie heute. Das Bildungsniveau in Afrika sinkt durch das Hungerproblem extrem, obwohl es nie Weltdurchschnitt verzeichnen haben wird.

Raub, Mord, Totschlag und andere Verbrechen wachsen immens, so dass kein afrikanischer Staat regelnd Einfluss nehmen kann, der Westen schon gar nicht. Die Regierungen im nördlichen Afrika werden korrupter und brutaler. An die Not des Volkes wird niemand denken. Es reisen bis 2065 etwa zwei Millionen Afrikaner jährlich nach Europa ein. Deutschland nimmt die Hälfte davon auf. Dies werden bis 2064 rund 40 Millionen Zuwanderer sein. In den Folgejahren wird es bei diesem Niveau bleiben. Europa wird nichts unternehmen um Einfluss auf die Geburtenrate in Afrika zu nehmen, Europa unternimmt nichts, um Grenzen zu ziehen, Europa unternimmt auch nichts, um den Zuwanderern Grenzen des täglichen Lebens aufzuzeigen. Die Zuwanderer werden fast eine homogene Masse, die sich nicht scheut ihre gewohnte Moral in Europa anzuwenden, und die ist mit der westlichen Moral nicht zu vergleichen.

Durch die Zuwanderung fordert der Islam immer mehr Raum und Einfluss. In 2100 wird keinerlei, so wie wir es gewohnt waren, geordnetes Leben mehr möglich sein. Nachdem der Anteil der Einwanderer in Deutschland deutlich über 50 Prozent wächst und die Deutschen mit ihrer guten demokratischen und friedlichen Erziehung keinen Gesamtwiderstand leisten werden, bricht schleichend aber bestimmt das Chaos aus. Es entsteht ein Zustand zwischen Bürgerkrieg und Guerillakrieg. Deutsche Produktivität im Sinne von Schaffenskraft wird zerstört. Durch den enormen Zuwachs in Europa entsteht ein Energieproblem, das nicht ansatzweise eine geregelte Versorgung gewährleisten kann. Man kann nun erahnen, dass sich in Europa Ähnliches abspielen wird wie in Afrika Jahrzehnte zuvor. Hunger und schlechteste Lebensmittelversorgung sind an der Tagesordnung. Mundraub wird Standard und durch eine vorwiegend islamische Justiz wird einmal so und einmal so geurteilt.

Ein Kometeneinschlag in der Hudson Bay in Kanada wird letztendlich zum kompletten Zusammensturz der gesamten Weltwirtschaft führen, soweit man davon noch reden kann. Am wenigsten wird der Osten Asiens von der Natur- und der Wirtschaftskatastrophe betroffen sein. Hier gibt es keine Ausprägung von Religionen, so wie wir es kennen, das Christentum, der Buddhismus und den Hinduismus. China beruft sich sehr lange auf Konfuzius, eine Weltanschauung die nicht zu unterschiedlichen (guten und schlechten) Auslegungen im täglichen Leben führte wie der Islam. Im ehemaligen Westen weichen die Kirchen den Moscheen. Sehr viele ehemalige Christen konvertieren zum Islam. Ab 2117 erkennt man eine Gesamtsituation ähnlich des Mittelalters.

Wegen einer, rückwirkend betrachtet, unseriösen Finanzpolitik, brechen Europas Banken zum großen Teil über diese Zeit hin wegen Überschuldung zusammen. Danach geht es den Staaten an den Kragen und somit den öffentlichen Versorgungssystemen. Es kommt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, als einzelne Länder die EU verlassen wollten. Mit Hilfe einer „Anti-Hass Brigade“, den späteren Nachfolgern der Antifa, und muslimischen Söldnern gelingt es den regierenden „Sozialtechnokraten“ die Aufstände und Sezessionsbewegungen niederzuschlagen. Um den gewandelten demografischen Realitäten Rechnung zu tragen, wird in einem Vertrag im ehemaligen Wien im Jahre 2041 etwa die Hälfte Europas an „Das Kalifat“ und „Mauretanien“ abgetreten. Nur sieben weiße „Homelands“, unter ihnen Austrasien (ehemals Deutschland) bleibt vorläufig unabhängig, in ihnen werden jedoch die Heimatsprachen zugunsten der primitiven Universalsprache Multilingue abgeschafft. Das gesamte überlieferte Wissen, Gedichte, Wissenschaft, Romane, Kunst verschwinden in schwer bewachten Tresoren, der Papst wird ermordet, das Christentum teilweise verboten und ein Großteil der Kirchen werden zerstört oder konvertieren zu Moscheen, zuletzt der große Dom von Al-Colonia (ehemals Köln). Als die „Sozialtechnokraten“ die endgültige Übergabe der weißen Homelands an die Muslim-Staaten vorbereiten, bricht Ende des Jahrhunderts ein letzter vergeblicher Aufstand aus, der jedoch niedergeschlagen wird. Damit war Europas Schicksal besiegelt, ab 2100 werden die letzten Europäer in der Minderheit sein. Es blieb die Frage: Wie konnte ein so großartiger Kontinent derart abstürzen?

Freiheit und Demokratie wurden immer als Konstante gesehen, ohne Anpassung, die Folgen werden sein: kein Anpassungswille, mangelnde Zivil-Courage der Politik, selbstzerstörendes Phänomen der Europäer, Toleranz steht vor realer Kritik, Gutmenschentum, alle Menschen sind gleich und die Masse ist gut, Angst ein zentrales Gesetz anzupassen, ausufernde Religionsfreiheit, uneingeschränktes Asylrecht und so weiter.

Ich betrachte nun die folgenden Themen aus der Perspektive des Jahres 2149.

Religion

Am Anfang unserer Zeitbetrachtung zwischen 2017 und 2149 haben sich eine beachtliche Anzahl der Asylbewerber zum Christentum konvertieren lassen. Die christlichen Kirchen haben diesen Vorgang unkritisch und ohne großes Hinterfragen vollzogen. Ähnlich wurde das Konvertieren vom Christentum zum Islam praktiziert. Das Ziel Christentum wurde von den Asylanten nicht aus Überzeugung gewählt, denn sie kennen das Christentum nicht, sondern nur aus dem Interesse Vorteile in Europa beziehungsweise Deutschland zu erwirken. Da durch den Bevölkerungszuwachs in Afrika immer mehr Menschen unaufhaltsam nach Europa drängten, zeigte sich im Laufe der Jahrzehnte immer mehr ein Machtverhältnis zugunsten des Islam. Die Zugereisten hatten im Durchschnitt rüdere Umgangsformen, nebst Moral und Kultur. Der Alteuropäer war in der Mehrzahl an „Danke“ und „Bitte“ gewöhnt, dies war bei den Zugereisten bei Weitem nicht durchgängig der Fall. Man konnte sagen, es standen gute Umgangsformen einem forderndem Verhalten gegenüber.

Die im Koran zu entnehmenden Verse haben dieses Verhalten noch unterstützt, die Europäer sind ungläubig und bedurften einer fast radikalen Behandlung. Diese Waage der Mentalitäten bewegte sich immer mehr zugunsten des Islam. Kein deutsches oder europäisches Gesetz konnte hier gegenhalten. Der Islam hat letztendlich in Politik und Staat die Oberhand gewonnen. Das Christentum ging zurück, weil sehr viele durch Heirat oder Druck zum Islam fast gezwungen wurden. Viele Kirchen wurden zu Moscheen, ähnlich wie bei der Hagi Sofia in Istanbul vor langer Zeit. Ein Papst lebte im Exil, weil er von Muslimen mit Gewalt vertrieben wurde. Gewalt kannten Papst, Vatikan und die Christen im 21. Jahrhundert nicht. Aus dem Petersdom wurde die größte Moschee auf diesem Erdball.

Am Anfang unseres Zeitspektrums hat man zu lange am Grundgesetz und an dem Freiheitsbegriff festgehalten, ohne es den neuen Gegebenheiten anzupassen. Beides wurde unveränderbar als Konstante angesehen. Der Begriff der Toleranz wurde zu lange sehr ausdehnt gelebt. Europa, insbesondere Deutschland ging es sehr gut, der Mensch wollte sich auf keine Konflikte einlassen, das Gutmenschentum hat gut getan. Gerade, die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit, hat in ihrer unveränderten Toleranz ganz entscheidend zu dieser beschriebenen Veränderung der Religion in Europa geführt. Während man bei aufgeklärten Christen immer noch Realität erwarten konnte, zeigte sich die Auslebung des Islam wie eine seelische Droge, ideologisch bis fanatisch. Mit dieser demografischen Veränderung ging auch die Vermehrung des aggressiven Islam einher. Der Koran, der Dschihad ersetzten die zehn Gebote.

Immer mehr Muslime konvertierten zum Christentum um ein Bleiberecht zu erwirken und es radikal zu unterwandern.

Bevölkerung, Menschen, demografischer Wandel

Am Ende unseres Betrachtungszeitraumes hat sich die Bevölkerung in Afrika gegenüber 2017 fast verzehnfacht. Die Versorgung an Lebensmittel ist in dieser Spanne nicht mitgewachsen. Wenn 2017 für zehn Afrikaner annähernd und durchschnittlich ausreichend zu essen und zu trinken vorhanden war, so reichten die Lebensmittel viele Jahrzehnte später nur noch für fünf Personen. Die in einigen Regionen Afrikas heute sehr niedrige Moral entwickelte sich wegen Hunger und Durst zu Diebstahl, Körperverletzung bis hin zu bedenkenlosen Morden, nur um nicht zu verhungern. Man kann dieses Verhalten auch als eine Art Notwehr bezeichnen.

Stellen Sie sich bitte genau diese Situation in Deutschland vor.

Was denken Sie, ob alle Deutschen brav und freizügig bleiben, auch wenn sie Hunger und Durst haben? Ich denke das nicht.

Ab einem gewissen Notstand reagieren Mensch und Tier alle ähnlich. Moral und Menschlichkeit sind am Beispiel Afrika dann am Boden, ebenso die Produktivität und Leistungsfähigkeit.

Dann begann eine nie dagewesene Völkerwanderung von Afrika in das satte Europa. Ureuropäer konnten nur noch zu 40 Prozent ausgemacht werden. Es kamen immer mehr Afrikaner, obwohl das alte Europa mittlerweile Grenzen eingerichtet hat. Dies waren Grenzen, die diesem Ansturm nicht standhielten, Metzeleien waren in Grenzgebieten an der Tagesordnung. Europa konnte auch Afrika nicht mehr helfen, weil die Bevölkerungsstruktur eine völlig andere wurde als 2017.

50 Prozent der europäischen Bevölkerung trat für Afrika ein, es war aber nicht mehr zu retten. Mit der andauernden Invasion der Afrikaner wurde Europa immer leistungsunfähiger, der heutige Lebensstand sank auf ein sehr niedriges Niveau. Man muss sich nur einmal vorstellen, dass man 2017 ein gutes Glas Rotwein vor sich hat und mit Freunden den edlen Tropfen genießt. Legt man nun einen Eiswürfel in den Rotwein, so hat dies noch keine sonderliche Auswirkung auf Geschmack und Qualität. Ein zweiter, dritter oder vierter Eiswürfel, die dann langsam schmelzen, verändern Geschmack und Qualität Zusehens. Ist der Geschmack erstmal hin, lässt sich der Tropfen nicht mehr reparieren. Von dieser Qualität und Leistungsfähigkeit stand Europa am Ende unserer Betrachtung. Durch die langsame und stetige Vermischung des Zuzuges gingen Moral und Produktivität stark zurück. Wer die vier Grundrechenarten kennt, wird diese Entwicklung teilen. Erschwerend kam hinzu, dass über 50 Prozent der Invasoren überzeugte Muslime waren. Die Produktivität der muslimischen Länder war erheblich geringer als die im alten Europa.

Die sozialen Triebe (meine Definition) der Menschen (positiv: Liebe Nachsicht, Aufopferung, Verzicht, Hilfsbereitschaft, Kooperationsbereitschaft, Teamgeist, Verständnis, Großzügigkeit, Trauerfähigkeit, Realitätssinn und negativ: Gier, Machtstreben, Aggression, Verständnislosigkeit, Neid, Hass, Rücksichtslosigkeit, Rache, Missgunst, Geiz, Fanatismus) bleiben erhalten und wurden immer mehr zum Negativen hin ausgelebt. Der Familiensinn und auch Zusammenhalt in der Familie war fast verschwunden. Alle Triebe, auch angefragter Sex, wurden rücksichtslos ausgelebt.

Sport und körperliche Ertüchtigungen, sowie Wettkämpfe hatten keinen Bestand mehr, man war zu sehr mit sich selbst und dem Eigenerhalt beschäftigt. Die Kinder waren „Staatseigentum“ und wurden, da sie nicht mehr durch Frauen ausgetragen wurden, nach der Kunstgeburt im Brutkasten, nach einem Schlüssel in Gruppen wie Heimen aufgeteilt. Das Interesse der eigentlichen Eltern am eigenen Kind war nur in Bruchstücken zu erkennen. Ein nicht unerheblicher Teil der Kinder, die aus Afrika eingereist sind, kannten den Umgang mit Waffen bestens, sie sind damit groß geworden. Die Kinder wussten ganz genau, dass mit Waffen schnell getötet werden kann. Die Toleranzgrenze war sehr niedrig. Nun sind diese Kinder aber in Europa, was denken sie wie sich diese Kinder und später Heranwachsende ihr vermeintliches Recht holen? Sicher nicht durch Danke und Bitte. Im Stall wird der Geruch geprägt, den ein Mensch oder ein Tier nicht vergisst. Damit möchte ich sagen, dass die ersten Jahre im Leben eines Menschen oder Tieres neben den angeborenen Talenten prägend sind. Hat ein Kind töten oder rauben gelernt, so ist die Hemmschwelle, dies zu tun gering. Hat ein Kind Rücksicht und Teamgeist gelernt, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es neben seinen angeborenen Talenten dies ausleben wird. Wächst ein Kind heran, und es nimmt seine Menschen-Umwelt wahr, so wird es wie die Äffchen das Vorgelebte nachmachen. Und so wurden die Negativ-Eigenschaften nach Europa getragen und auch ausgelebt. All diese negativen geschilderten Zustände und Umgangsformen waren so dominant, dass man auf die kleine Minderheit der guten Moral verzichten konnte.

Wir kennen Rudel- und Schwarmtiere. Zu dem ersteren zähle ich auch den Mensch. Eine deutliche Ausprägung des Rudelverhaltens ist der Zusammenhalt und das Abgrenzen von Territorien. Das ist Natur und wurde vom Menschen in unserem Betrachtungszeitraum abgeschafft. Meine Meinung dazu ist: Sobald der Mensch in die Natur eingreift, wird sich dies früher oder später rächen. In jüngeren Jahren habe ich zum Beispiel den Fortschritt als uneingeschränkt und unbedingt als förderungsfähig angesehen. Soziale Veränderungen, die ins grenzenlose gehen sind so gesehen ein sozialer Fortschritt. Heute sehe ich dies in dieser Deutlichkeit nicht mehr, heute grenzt diese Einstellung und auch Toleranz an Dummheit.

Was waren und sind mir Freundschaften wichtig. Es gibt nicht nur ein Gefühl von Zugehörigkeit und Verständnis, es zeigt auch die eigenen Grenzen auf. Die Freundschaften haben in meiner fiktiven Geschichte enorm gelitten. Jeder suchte wegen Knappheit an Ressourcen seinen eigenen Vorteil. Es gab kaum noch ein Miteinander, das Gegeneinander gewann an Macht. Mit diesem Verhalten konnte keine ordentliche Produktivität aufrechterhalten werden. Wir haben heute, 2017, Erfolg, weil wir unsere Arbeit aufteilen, jeder macht das worauf er spezialisiert oder ausgebildet ist, es ist ein Miteinander zuarbeiten, ein Räderwerk in dem die Räder aufeinander abgestimmt sind. Bis 2149 haben einige Räder nicht mehr gepasst, sie wurden ersetzt, zeigten schlechte Qualität.

Nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute haben sich Höflichkeit und ehrlicher Respekt vor dem Gegenüber durchgesetzt. Sicher gibt es für jeden Menschen mal einen Ausrutscher, aber „Danke“ und „Bitte“ sind bei uns Standards. Nun stellen Sie sich mal ein Kind vor das von seinen Eltern viele Geschenke bekommt ohne jemals in seiner Entwicklung darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass hinter den Geschenken Arbeit und Rohstoffe stehen. Diese produzieren sich nicht von selbst. Je nach Erziehung darf davon ausgegangen werden, dass ein erheblicher Teil davon von diesen verwöhnten Gören im späteren Leben einfordern wird. Im Kopf dieses kleinen Menschen steckt drin, dass man etwas bekommt ohne etwas zu leisten. Sicher haben wir das Glück beim Wandern in den Bergen eine Wasserquelle zu finden, wir müssen nur trinken. Dies sind aber absolute Ausnahmefälle. Der Großteil der sogenannten Flüchtlinge empfindet wie dieses Kind, von uns vorgegeben.

Am Anfang unseres Betrachtungszeitraumes hat besonders Deutschland Einladungen an afrikanische und muslimische Länder verschickt. Mir persönlich liegt unterschiedliche Literatur vor, in der in arabischen Sprachen der Zugang und die Lebenshaltung für sogenannte „Flüchtlinge“ in Deutschland beschrieben werden. Ich bleibe zunächst einmal bei dem Begriff „Flüchtlinge“, obwohl diese Bezeichnung nach meiner Meinung nicht zutrifft, Beispiele wurden hier bereits genannt. Hier in Deutschland bekommt die Masse der Flüchtlinge eine Unterkunft, Essen und Trinken, Taschengeld, Kindergeld und einiges mehr. Diese Menschen sind auch mit dieser Einstellung schon nach Deutschland gekommen. Dies ist nur eine reale Feststellung: Diese Menschen bekommen etwas ohne Gegenleistung – pädagogisch ist dies völlig falsch und zielt in eine nachhaltig negative Richtung. Der Mensch gewöhnt sich an Geschenke. Da sehr viel über das Leid der Kriege in den Medien berichtet wird, erspare ich mir dies hier. Niemand, ich betone nochmal, niemand kennt die Wahrheiten die hinter diesen Menschen sich verbergen. Glauben Sie bitte nicht, dass diese Menschen bessere Menschen sind als wir. Auch sie wissen ihren Vorteil zu nutzen. Die in d...

Inhaltsverzeichnis

• Inhaltsverzeichnis
• Vorbemerkung
• Islam
• Informationstechnologie
• Verweichlichung und Verrohung
• Unkontrollierte Invasion
• Zukunft
• Was nun?
• Wie könnte 2149 aussehen?
• Impressum