Mensch Du bist noch gar nicht da
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Mensch Du bist noch gar nicht da

Poetische Schriften Band II Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen mit denen wir Geisteskinder des Wortes guten Willens die Sprache der Dinge im Herzen bewahren können

  1. 196 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Mensch Du bist noch gar nicht da

Poetische Schriften Band II Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen mit denen wir Geisteskinder des Wortes guten Willens die Sprache der Dinge im Herzen bewahren können

Über dieses Buch

Lyrische und mantrische Im- und Expressionen einer das innere und äußere Leben tragenden "Friedens-Stimmung". Der Autor Ralph Melas Große möchte, dass jeder Mensch erkenne, erfühle und auch im Wollen jene religiöse Erfahrung erleben möge, die bei jeder Menschenbegegnung in der eigenen Seele entstehen kann. Die Texte sind ein Zeugnis dieses Bemühens, das verborgene Göttliche in jedem unmittelbar Nächsten schauen und erfahren zu lernen. Der vorliegende Band II ist eine "nahtlose" Fortsetzung des bereits kürzlich erschienenen Bandes I.

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Information

Jahr
2019
ISBN drucken
9783749484249
eBook-ISBN:
9783748145691
Auflage
2
Thema
Poesie

1. Epiphanias erhoben zu Jeanne d´arc

geb.am 6.Jan.1419
Beschwinge unseren Ein-Mut
Heilige Jeanne d´arc!
Erkrafte uns zur Wachheit
michaelisch Kind...
Dass nicht als Übel wirkt und werde
was in der Gegenwart
wir noch nicht sind...
Sind wir denn Engel schon
und Goldkristall schon diese Erde?
Dass nicht Versucher-Leid
nicht Flüchte-Trieb
uns falsche Flügel leihe :
Was Gestern reif zur Zeit ...
heute nur Fäulniss blieb...
Wir bitten Deinen Führer-Geist
den Du im Feuer-Tode preist :
SPEIS UNS MIT HIRTENMAß , MIT KÖNIGSLICHT
AN DENENS ALLER WELT GEBRICHT
ZU FINDEN RECHTE WEIHE!
R.M.G./2006

Eigenartig!

Wenn ich morgens erwache,
habe ich stets das dumpfe, ahnende Gefühl,
dass ich schon einmal da gewesen bin.
Ich erkenne die allermeisten Dinge sofort wieder,
als ob ich sie selber dort hin gelegt hätte.
Nur die Zeit, in der das alles geschehen sein muss,
ist verschwunden.
Raum ist vorhanden, aber die Zeit ist weg.
In den Katakomben meiner Erinnerung
finde ich diverse Raumesbilder in Schattenformat.
Wo nur ist die Zeit hin verschwunden?
Was veranlasst z.B. meine Lesebrille dazu,
in meiner Schlafes-Abwesenheit
so ruhig auf dem Nachttisch liegen zu bleiben?
Wieso wartet die Welt so treu und brav,
dass ich wieder zu ihr zurückkehre?
Ich, dieser dagegen Treulose,
der ganz und gar verschwand
in die tiefe Schwärze einer anderen Welt...
Möglich wäre es ja, dass die Götter
es umgekehrt halten:
Sie bleiben und die Dinge gehen schlafen!
Wenn ich das könnte...immer dableiben...
Oh, mein Gott …!
R.M.G.19.8.2019

Einer

Einer,
der seine Werkstatt niederbrennt,
nach dem er der freiwilligen Feuerwehr beigetreten.
Einer,
der die freundlichen Gesichter zäh1t
um sieben Uhr früh in der Untergrundbahn
und sie mit Strichen
verewigt auf seinem Fahrschein.
Einer,
der nicht weiß, wo es langgeht,
weil er schon von jeher eine unstillbare Aversion
gegen Wegweiser an den Tag legte
und sich am zielstrebigsten
auf der Rolltreppe fortbewegt.
Einer,
der sein Evangelium
mit dem Satze beginnen lässt :
Im Urbeginne war die Gesprächsnotiz
und die Gesprächsnotiz war im Terminkalender.
Einer,
der immer zuletzt lacht,
da er nichts anderes gelernt hat.
Einer,
den man nicht beikommen kann,
weil er meint, des jüngste Gericht
falle mit dem Ungültigkeitsdatum
seines Reisepasses zusammen.
Einer,
der einem leid täte,
wenn er noch leiden könnte.
Einer
von uns,
den wir nicht kennen
und der sich jeden Tag aufs Neue vorstellt,
mit leicht verstellter Stimme
und einem abgelegten Kleid
aus unserem Schrank.
R.M.G./1988

Noch und Seit

Noch der Grieche empfand
in dem flutenden Sonnen-Licht-Weben
den unerschöpflichen Quell
seiner Vorstellungen.
Dann versiegte das Empfinden.
Der Quell schien nicht mehr gespeist
von den Sonnen-Taten im Raum.
Seit dem Erden-Wandel des Christus
kann empfinden der Mensch
in dem strahlenden Gedanken-Licht-Weben
- gleich einer Speise
aus dem Binnen-Raum der Seele -
den unerschöpflichen Quell
seiner Vorstellungen.
R.M.G./2004

Zum Urteil

Urteil, Urteil
liebst Du mich...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. EDITORIAL
  3. Mensch
  4. ...so handle!
  5. Vielleicht...
  6. Hersteller
  7. Die Übergangs-Sylphe
  8. Ich-Geheimnis
  9. Wort und Seele
  10. Fachgeheimnisse
  11. Die Effizienz
  12. Kleines Willensbrevier
  13. Für meinen Sohn Nathanael
  14. Der Prolog in der Sprache der Bewusstseinsseele des beginnenden III. Jahrtausends
  15. Ein Märchen
  16. Die Sommer neigen sich...
  17. Alltag
  18. Das Buch der Bücher
  19. So wird der Same reifen in der Gruft…
  20. Die Versuchung
  21. Ich glaube
  22. Ich bin doch noch ein kleines Kind
  23. Der freche Auftritt der Gedankenfreiheit
  24. war's doch EIN Hauch...nie fern...
  25. Das wahre Ziel
  26. Es sei denn…
  27. Mittagscombat
  28. Der wirkliche Weihnachtsbaum
  29. Philadelphisches Lied
  30. Grüner Sperling
  31. ...und weg!
  32. ...zuhause
  33. Drei Nächte
  34. So lebe Du auch...!
  35. Unheimlich
  36. Habt Dank...!
  37. Der Widerstands-Sinn
  38. Juanita -Juanito
  39. Was soll man dazu sagen? Nichts!
  40. 1. Epiphanias erhoben zu Jeanne d´arc
  41. Eigenartig!
  42. Einer
  43. Noch und Seit
  44. Zum Urteil
  45. Wenn ich bloß mehr...
  46. Das sozial-individuelle Geheimnis
  47. nucleon
  48. Helles Glöckchen
  49. Zusammenhänge/Zusammenhänge
  50. Schwank- und Schanklied eines längst Fälligen
  51. Das Wort allein...
  52. Starker Tobak!
  53. Die Angst und Du
  54. Wenn Du...
  55. Beziehung
  56. Der prototypische Sozialmanager
  57. Dein Genius
  58. Vegetaria
  59. Verantwortlich...
  60. August-Eisen
  61. Ach, mein Freund...
  62. Schau auf Dein göttliches Leben!
  63. Wir entscheiden
  64. Kleine Weisheit
  65. Allen dreien sacht...
  66. Erkraftet
  67. Ring-Lied
  68. An den Tröster
  69. Pfingsten
  70. Glück im Unglück
  71. Pardauz!
  72. Fritzi Freundlich
  73. Totenmontag
  74. Michaeli-Schnuppen
  75. Das Du
  76. Alltägliche Begegnung vor dem Morgenspiegel
  77. Ja-Denn-Und
  78. Nicht eigener Vorfall
  79. Schick´uns so eine, wie die Jutta Krause
  80. 28 ter auf den 29ten August
  81. Kleines Gebet Manis
  82. ...und es ward gut!
  83. Das mittlere Bewusstsein
  84. Sei der Johannes
  85. Gehen
  86. Einiges brandneu Altbekannte von
  87. Niemals müde werden Mensch
  88. Schottlands heutige Landschaft
  89. Wachen
  90. Monolog eines Insassen im Hohen Hause
  91. Das Lied der ungewissen Geduld
  92. Herbst
  93. Wie ist es bei Euch?
  94. Meine 7 Weltkugeln
  95. Lieber Dämon
  96. Traumgedanken
  97. ...nur als freie Sicht!
  98. Wohl rhythmisch spricht das Wort...
  99. Leuchte!
  100. Ich bin...
  101. Was weiß ich schon...?
  102. Perceval weit her aus Flandern
  103. Der Herbst zieht näher Stund um Stund
  104. Wein´ doch, Freund...
  105. Theoclaire
  106. Lied der Salamanderfrau
  107. Im Singen und im Sagen
  108. Menschlich wieder aufersteh´n
  109. Wenn...
  110. Die Wunden
  111. Frommes Geständnis
  112. Virtute
  113. Jeronimo
  114. Aber niemals Kinder!
  115. Weltenkünstlerschaft
  116. Kurze Mitteilung über meinen Papa
  117. Meine Elfe Liralaut
  118. Nach ihren Regeln...
  119. Weitere Informationen
  120. Nachwort
  121. Impressum