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Mensch Du bist noch gar nicht da
Poetische Schriften Band II Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen mit denen wir Geisteskinder des Wortes guten Willens die Sprache der Dinge im Herzen bewahren können
- 196 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
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Mensch Du bist noch gar nicht da
Poetische Schriften Band II Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen mit denen wir Geisteskinder des Wortes guten Willens die Sprache der Dinge im Herzen bewahren können
Über dieses Buch
Lyrische und mantrische Im- und Expressionen einer das innere und äußere Leben tragenden "Friedens-Stimmung". Der Autor Ralph Melas Große möchte, dass jeder Mensch erkenne, erfühle und auch im Wollen jene religiöse Erfahrung erleben möge, die bei jeder Menschenbegegnung in der eigenen Seele entstehen kann. Die Texte sind ein Zeugnis dieses Bemühens, das verborgene Göttliche in jedem unmittelbar Nächsten schauen und erfahren zu lernen. Der vorliegende Band II ist eine "nahtlose" Fortsetzung des bereits kürzlich erschienenen Bandes I.
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Information
1. Epiphanias erhoben zu Jeanne d´arc
geb.am 6.Jan.1419
Beschwinge unseren Ein-Mut
Heilige Jeanne d´arc!
Erkrafte uns zur Wachheit
michaelisch Kind...
Dass nicht als Übel wirkt und werde
was in der Gegenwart
wir noch nicht sind...
Sind wir denn Engel schon
und Goldkristall schon diese Erde?
Dass nicht Versucher-Leid
nicht Flüchte-Trieb
uns falsche Flügel leihe :
Was Gestern reif zur Zeit ...
heute nur Fäulniss blieb...
Wir bitten Deinen Führer-Geist
den Du im Feuer-Tode preist :
SPEIS UNS MIT HIRTENMAß , MIT KÖNIGSLICHT
AN DENENS ALLER WELT GEBRICHT
ZU FINDEN RECHTE WEIHE!
R.M.G./2006
Eigenartig!
Wenn ich morgens erwache,
habe ich stets das dumpfe, ahnende Gefühl,
dass ich schon einmal da gewesen bin.
Ich erkenne die allermeisten Dinge sofort wieder,
als ob ich sie selber dort hin gelegt hätte.
Nur die Zeit, in der das alles geschehen sein muss,
ist verschwunden.
Raum ist vorhanden, aber die Zeit ist weg.
In den Katakomben meiner Erinnerung
finde ich diverse Raumesbilder in Schattenformat.
Wo nur ist die Zeit hin verschwunden?
Was veranlasst z.B. meine Lesebrille dazu,
in meiner Schlafes-Abwesenheit
so ruhig auf dem Nachttisch liegen zu bleiben?
Wieso wartet die Welt so treu und brav,
dass ich wieder zu ihr zurückkehre?
Ich, dieser dagegen Treulose,
der ganz und gar verschwand
in die tiefe Schwärze einer anderen Welt...
Möglich wäre es ja, dass die Götter
es umgekehrt halten:
Sie bleiben und die Dinge gehen schlafen!
Wenn ich das könnte...immer dableiben...
Oh, mein Gott …!
R.M.G.19.8.2019
Einer
Einer,
der seine Werkstatt niederbrennt,
nach dem er der freiwilligen Feuerwehr beigetreten.
Einer,
der die freundlichen Gesichter zäh1t
um sieben Uhr früh in der Untergrundbahn
und sie mit Strichen
verewigt auf seinem Fahrschein.
Einer,
der nicht weiß, wo es langgeht,
weil er schon von jeher eine unstillbare Aversion
gegen Wegweiser an den Tag legte
und sich am zielstrebigsten
auf der Rolltreppe fortbewegt.
Einer,
der sein Evangelium
mit dem Satze beginnen lässt :
Im Urbeginne war die Gesprächsnotiz
und die Gesprächsnotiz war im Terminkalender.
Einer,
der immer zuletzt lacht,
da er nichts anderes gelernt hat.
Einer,
den man nicht beikommen kann,
weil er meint, des jüngste Gericht
falle mit dem Ungültigkeitsdatum
seines Reisepasses zusammen.
Einer,
der einem leid täte,
wenn er noch leiden könnte.
Einer
von uns,
den wir nicht kennen
und der sich jeden Tag aufs Neue vorstellt,
mit leicht verstellter Stimme
und einem abgelegten Kleid
aus unserem Schrank.
R.M.G./1988
Noch und Seit
Noch der Grieche empfand
in dem flutenden Sonnen-Licht-Weben
den unerschöpflichen Quell
seiner Vorstellungen.
Dann versiegte das Empfinden.
Der Quell schien nicht mehr gespeist
von den Sonnen-Taten im Raum.
Seit dem Erden-Wandel des Christus
kann empfinden der Mensch
in dem strahlenden Gedanken-Licht-Weben
- gleich einer Speise
aus dem Binnen-Raum der Seele -
den unerschöpflichen Quell
seiner Vorstellungen.
R.M.G./2004
Zum Urteil
Urteil, Urteil
liebst Du mich...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- EDITORIAL
- Mensch
- ...so handle!
- Vielleicht...
- Hersteller
- Die Übergangs-Sylphe
- Ich-Geheimnis
- Wort und Seele
- Fachgeheimnisse
- Die Effizienz
- Kleines Willensbrevier
- Für meinen Sohn Nathanael
- Der Prolog in der Sprache der Bewusstseinsseele des beginnenden III. Jahrtausends
- Ein Märchen
- Die Sommer neigen sich...
- Alltag
- Das Buch der Bücher
- So wird der Same reifen in der Gruft…
- Die Versuchung
- Ich glaube
- Ich bin doch noch ein kleines Kind
- Der freche Auftritt der Gedankenfreiheit
- war's doch EIN Hauch...nie fern...
- Das wahre Ziel
- Es sei denn…
- Mittagscombat
- Der wirkliche Weihnachtsbaum
- Philadelphisches Lied
- Grüner Sperling
- ...und weg!
- ...zuhause
- Drei Nächte
- So lebe Du auch...!
- Unheimlich
- Habt Dank...!
- Der Widerstands-Sinn
- Juanita -Juanito
- Was soll man dazu sagen? Nichts!
- 1. Epiphanias erhoben zu Jeanne d´arc
- Eigenartig!
- Einer
- Noch und Seit
- Zum Urteil
- Wenn ich bloß mehr...
- Das sozial-individuelle Geheimnis
- nucleon
- Helles Glöckchen
- Zusammenhänge/Zusammenhänge
- Schwank- und Schanklied eines längst Fälligen
- Das Wort allein...
- Starker Tobak!
- Die Angst und Du
- Wenn Du...
- Beziehung
- Der prototypische Sozialmanager
- Dein Genius
- Vegetaria
- Verantwortlich...
- August-Eisen
- Ach, mein Freund...
- Schau auf Dein göttliches Leben!
- Wir entscheiden
- Kleine Weisheit
- Allen dreien sacht...
- Erkraftet
- Ring-Lied
- An den Tröster
- Pfingsten
- Glück im Unglück
- Pardauz!
- Fritzi Freundlich
- Totenmontag
- Michaeli-Schnuppen
- Das Du
- Alltägliche Begegnung vor dem Morgenspiegel
- Ja-Denn-Und
- Nicht eigener Vorfall
- Schick´uns so eine, wie die Jutta Krause
- 28 ter auf den 29ten August
- Kleines Gebet Manis
- ...und es ward gut!
- Das mittlere Bewusstsein
- Sei der Johannes
- Gehen
- Einiges brandneu Altbekannte von
- Niemals müde werden Mensch
- Schottlands heutige Landschaft
- Wachen
- Monolog eines Insassen im Hohen Hause
- Das Lied der ungewissen Geduld
- Herbst
- Wie ist es bei Euch?
- Meine 7 Weltkugeln
- Lieber Dämon
- Traumgedanken
- ...nur als freie Sicht!
- Wohl rhythmisch spricht das Wort...
- Leuchte!
- Ich bin...
- Was weiß ich schon...?
- Perceval weit her aus Flandern
- Der Herbst zieht näher Stund um Stund
- Wein´ doch, Freund...
- Theoclaire
- Lied der Salamanderfrau
- Im Singen und im Sagen
- Menschlich wieder aufersteh´n
- Wenn...
- Die Wunden
- Frommes Geständnis
- Virtute
- Jeronimo
- Aber niemals Kinder!
- Weltenkünstlerschaft
- Kurze Mitteilung über meinen Papa
- Meine Elfe Liralaut
- Nach ihren Regeln...
- Weitere Informationen
- Nachwort
- Impressum