Mein Weg, meine Zeit
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Mein Weg, meine Zeit

  1. 280 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Mein Weg, meine Zeit

Über dieses Buch

Der Elmshorner Autor und Vater von vier Töchtern ist über sechzig Jahre mit seiner Frau Eva verheiratet. Er blickt zurück auf gemeinsame Lebensabschnitte und nimmt die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse aus seinem eigenen Erleben durchaus kritisch in den Blick. Zu seinen Erinnerungen gehören auch die Menschen seines Umkreises. In kleinen sympathischen Skizzen weiß er ihr Bild einzufangen. In der Summe aller Betrachtungen und Erinnerungen entsteht ein Bild seines Weges durch ein Jahrhundert Deutschland, von den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, über die Nachkriegszeit und die Jahrzehnte des Aufbaus in den Wohlstand bis zu unserer Gegenwart im neuen Jahrtausend mit ihren rapiden gesellschaftlichen Veränderungen in der global gewordenen Welt.

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Information

Berufsjahre und Familie 196O

Achte auf deine Gedanken –
sie sind der Anfang deiner Taten.
Chinesische Weisheit

Zum Zeitgeschehen

Als ich in den 1960er Jahren als junger Redakteur an Lehrbüchern für Geographie arbeitete und zu Fachtagungen oder zu den Autoren in Schulen und Universitäten reiste, beobachtete ich überall Aufbruch an den Universitäten und Protest.
Kürzlich erst hatte ich die Uni in Tübingen hinter mir gelassen, da erlebte ich überall bei den Studenten eine aufbegehrende, neue Grundstimmung. Hatten meine Kommilitonen und ich noch den Uni-Abschluss für das Berufsleben als Studienziel vor Augen, ging es den Studenten jetzt aggressiv darum, dem überkommenen Universitätsleben mit scheinbar allmächtigen Professoren ,alte Zöpfe abzuschneiden‘.
Mit Demonstrationen und Blockaden verleihen sie ihrer Forderung nach ,Umgestaltung der Gesellschaft‘ Nachdruck.
Dem ,Muff von 1000 Jahren unter den Talaren‘ sagen sie den Kampf an. Viele von ihnen sind von der Soziallehre der Professoren Herbert Marcuse, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer an der Universität Frankfurt und von ihrer Kritik an der kapitalistischen Überflussgesellschaft, an der bürgerlichen Ideologie der allmählich zu Wohlstand gekommenen Nachkriegsgesellschaft stark beeinflusst.
Die Studentenschaft um 1968 ist hochgradig intellektuell links geprägt und lebt in einem andauernden Empörungs-und Protestmodus. Für sie gilt der Lehrsatz
,Wer schweigt, macht sich schuldig‘.
Mögen sich heute Historiker darüber streiten, ob im Jahr 1968 eine Revolution stattgefunden hat oder ob nur eine studentische Revolte das Land durchrüttelte, wahr ist, dass sich Grundlegendes veränderte.
Der gegenwärtige deutsche Bundespräsident Frank Walter Steinmeier schaut in seiner Willy-Brandt-Rede in Lübeck in diesen Tagen auf das politische Umbruchsjahr 1969 zurück.
Er beschreibt es als einen Zeitenumbruch, als nach fast einem Vierteljahrhundert unter christdemokratischer Führung von Bundeskanzler Konrad Adenauer eine sozialliberale Koalition unter Kanzler Willy Brandt die politische Führung im Land übernahm.
Was wurde anders? Die studentische Jugend stellte die Grundsatzfrage, was denn zwanzig Jahre nach Kriegsende in unserer Gesellschaft zu gelten habe. Frank Walter Steinmeier sagt:
„ ... in unzähligen Familien, an unzähligen Abendbrottischen, zwischen Kindern und Eltern, zwischen Schülern und Lehrern, Studierenden und Professoren wurde die Frage gestellt. Es ging im Kern um eine Neubestimmung von Autorität. Verbote und Gebote, Lehrformen und Lehrstoffe wurden nicht mehr einfach hingenommen. Wer auf einer höheren Hierarchiestufe stand, musste sich rechtfertigen. Er musste sich Rückfragen oder gar Widerspruch gefallen lassen. Wo vorher autoritäres Verhalten in Erziehung und Bildung akzeptiert war, Kommando und schweigender Gehorsam, da mussten Eltern, Lehrer und Professoren nun eine begründete Autorität erwerben, die sich erst im Dialog gewinnen ließ. Anders gesagt: Was sich nicht begründen ließ, ließ sich auch nicht halten.
Dazu zählte körperliche Gewalt und Einschüchterung in der Erziehung ebenso wie das Beschweigen der NS-Vergangenheit. Denn es gab doch schlechthin keine Familie, die nicht in jene Erfahrungen einbezogen war ...“
Dem Aufruhrmodus der studentischen Altersgenossen konnten Eva und ich nicht viel abgewinnen. Wir lebten mit unseren Mädchen und unseren Orchester-Freunden in einer Welt voll klassischer Musik. Wir hatten absichtlich noch keinen Fernseher im Haus. Auch das Radio spielte kaum eine Rolle und die Popmusik der Beatles zum Beispiel war uns ziemlich fern.
Weiter vorne erwähnte ich den ‚Empörungsmodus‘ der politisierten Studentenschaft, dem wir fern standen. Ganz frei davon waren Eva und ich auch nicht, wir hatten unseren Empörungsmodus wenigstens zeitweilig. Beide verfolgten wir damals wie heute täglich das politische Geschehen, Stoff für unsere Tagesgespräche.
Als 1982 Hans-Dietrich Genscher die FDP-Mitglieder aus dem Kabinett der sozialliberalen Koalition unter Helmut Schmidt führte und durch ein Misstrauensvotum zusammen mit der CDU einen Regierungswechsel herbeiführte, waren wir tief bestürzt und wie die Mehrheit der liberalen Bundestagsfraktion ehrlich empört. Wir ahnten, dass nun wieder ein anderer Geist in Deutschland einziehen würde, nachdem gerade die Bundesrepublik Deutschland sich unter den Regierungen von Willy Brandt und Helmut Schmitt international ein hohes Ansehen erworben hatte.
Mich empörte, dass mit Helmut Kohl das Lügen in die Politik einzog: Geldzuflüsse aus Schwarzgeldkassen der CDU in der Schweiz in Wahlkampfzeiten wurden als ,jüdische Vermächtnisse‘ ausgegeben. Perfide!
Um 1999 deckte ein Bundestags-Untersuchungsausschuss auf, dass die CDU unter Kanzler Helmut Kohl weiterhin Schattenkonten in der Schweiz entgegen den Vorgaben des Parteispendengesetzes an den Büchern der CDU vorbei führte. Der Altkanzler musste einräumen, in mehreren Beträgen Spenden über 2,1 Millionen Euro entgegen genommen zu haben. Entgegen der Gesetzeslage weigerte er sich konsequent, die Herkunft des Geldes offenzulegen, weil er den ,Spendern‘ dafür sein ,Ehrenwort‘ gegeben habe. Ein Vorgang, der mich heute noch empört, ganz besonders, weil Helmut Kohl für seinen Gesetzesbruch nie zur Rechenschaft gezogen wurde.
Und seit ein paar Jahren reiben sich die Deutschen ungläubig die Augen, mit welcher kriminellen Energie deutsche Autokonzerne durch den Einbau von Betrugssoftware in ihre Fahrzeuge Abgasnormen umgehen konnten, die zuvor durch die Bundeskanzlerin Angela Merkel gerade zu ihren Gunsten schon abgeschwächt worden waren. Während in den USA die Firmen nun Strafzahlungen in Milliardenhöhe leisten müssen, geschieht in Deutschland nichts. So viel Vertrauensverlust bei den Menschen in Deutschland gegenüber kriminell handelnden Firmenvorständen und gegenüber einer zahmen, tatenlosen Regierung kann überhaupt nicht wieder gut gemacht werden.
Für mich steht fest, die Unehrlichkeit im politischen Betrieb und in der Industrie begann mit Helmut Kohl.
Wehret den Anfängen!
1960 gründeten vier Liverpooler Jungs, John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr eine Musikgruppe.
Sie spielten Musik, bei der die Gitarren die bestimmende Rolle hatten und komponierten dafür eingängige Melodien und Texte. Mit dem Song
„I want to hold your hand“
schafften sie 1963 den internationalen Durchbruch. Zwischen 1964 und 1968 führten die Beatles die Hitparaden in aller Welt an. Während die Jugendlichen, vor allem junge und sehr junge Mädchen die Beatles vergötterten, waren ihre Eltern entsetzt: Wilde Musik und dazu auch noch diese langen Haare, ,Pilzköpfe‘! Popmusik wurde zur Jugendkultur.
Viele Lieder der Beatles gelten heute als Klassiker:
„Can‘t buy me love“,
„Yesterday“,
„All you need is love“,
„Let it be“,
„When I‘m Sixty-Four“,
„Money, Money, Money“
Eva und ich konnten eher den sozialkritischen Chansons aus Frankreich von Jacques Brel, Gilbert Bécaud, Charles Aznavour etwas abgewinnen. Besonders mochten wir die gescheiten Lieder von Reinhard Mey. Unsere Töchter sangen sie rauf und runter, wenn wir zusammen im Auto nach Dänemark reisten.
Mir und meinen Kollegen in der Redaktion gefiel vor allem sein ironisch sympathisches Lied ,Annabelle‘ aus dem Jahr 1972:
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell,
Du bist so wunderbar negativ
Und so erfrischend destruktiv. . . .
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich, komm sei so gut,
Mach meine heile Welt kaputt! . . .
Im Jahr 1961 kam in Deutschland die ,Antibabypille‘ zur Verhütung ungewollter Schwangerschaft in die Apotheken.
Ihre allgemeine Verfügbarkeit ebnete zusammen mit der Befreiung der Studentenschaft an den Universitäten aus obrigkeitlichen Zwängen den Weg zur Befreiung der Frauen.
Immer selbstverständlicher wurden Frauen jetzt berufstätig und errangen Unabhängigkeit gegenüber ihren bisher über sie bestimmenden Ehemännern.
Nach der Studentenbewegung entstanden andere soziale Bewegungen, die politisch für gesellschaftlichen Wandel kämpften, Anfang der 1970er und in den 1980er Jahren etwa die ,Anti-Atomkraft-Bewegung‘, die ,Umweltbewegung‘, die ,Friedensbewegung‘.
Die ,Anti-Atomkraft-Bewegung‘ begann, als das erste Atomkraftwerk gebaut und weitere geplant wurden. Der Protest gegen die neue Energieform gipfelte in den hartnäckigen Großdemonstrationen in Brokdorf und Gorleben, an denen viele Intellektuelle, Lehrer und Hochschullehrer teilnahmen, bei denen schließlich die Polizei mit unangemessener Gewalt hart durchgriff und die ohnehin schon gereizten politischen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik Deutschland damit weiter verschärfte.
1962 erschien von der amerikanischen Autorin Rachel Carson das Buch ,Der stumme Frühling‘. Es wird als Ausgangspunkt der weltweiten ,Umweltbewegung‘ und als eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Sie beschrieb den rücksichtslosen großflächigen Einsatz von Pestiziden in Amerika, in dessen Folge Wasser und Böden kontaminiert wurden und sich Giftstoffe wie das später verbotene DDT in Lebewesen anreicherten mit tödlichen Folgen für Säugetiere und Vogelwelt. Sie fragte, ob es denn vorstellbar sein könnte, dass unsere Kinder und Enkel eine Welt voller Vogelstimmen nicht mehr kennen sollten.
Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 war die CDU an der Regierung und stellte den Bundeskanzler:
zunächst Konrad Adenauer, dann Ludwig Erhard, und schließlich in einer Großen Koalition Kurt Georg Kiesinger. Bei der Bundestagswahl 1969 erreichten SPD und FDP zusammen genügend Stimmen für einen Regierungswechsel im Bundestag. Wir hatten uns mit vielen unserer Freunde dafür kräftig ins Zeug gelegt, weil wir einen politischen Wechsel nach zwanzig Jahren für unabdingbar hielten.
In dieser ersten sozialliberalen Koalition stellte die SPD mit Willy Brandt den Bundeskanzler. Das Ziel seiner Regierung war, die politische Erstarrung zu überwinden. Reformen wurden angestoßen, etwa im Bereich der Bildung.
,Mehr Demokratie wagen‘
wurde zum Motto Willy Brandts für seine künftige Politik.
Aus der abgewählten bürgerlichen Hälfte der Gesellschaft gab es Feindseligkeiten ohne Ende gegen die neue Regierungsmehrheit. Beobachter attestierten der jetzt zur Oppositionspartei gewordenen CDU rücksichtslose ,Blockadepolitik‘.
Bekannt ist Willy Brandt vor allem wegen seiner ,Neuen Ostpolitik‘. In seiner Regierungszeit wurde das angespannte Verhältnis zur DDR und zu den anderen Ostblockstaaten überwunden. Mit seinem ,Kniefall‘ in Warschau im Dezember 1970 setzte er international ein Signal für Versöhnung.
Dafür erhielt er 1971 den Friedensnobelpreis.
Es gab im öffentlichen Leben Menschen, die für uns Jüngere in jenen turbulenten Jahren Vorbilder waren, weil sie alle auf ihre Weise der Vision einer besseren, menschlicheren Gesellschaft folgten und sich für sie mit ihrer ganzen Person einsetzten. Von ihnen wurden ermordet:
1961 Dag Hammarskjöld, zweiter Generalsekretär der Vereinten Nationen;
1963 John F. Kennedy, 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika;
1968 Martin Luther King, Baptistenpastor und Bürgerrechtler in den USA;
1986 Olof Palme, sozialdemokratischer zweimaliger Ministerpräsident Schwedens.
Die Gründung der Partei von ,Bündnis 90 / die Grünen‘ 1980 steht mit der Umweltschutzbewegung in engem Zusammenhang. 1983 zog diese sehr heterogene Gruppierung von linksgerichteten ,Fundis‘ und eher in der Mitte beheimateten ,Realos‘ in den Bundestag ein. Sie setzten sich für ,grüne‘ Politik ein. Ihre Kernthemen waren die Bewahrung der Umwelt, Schutz unseres ‚Raumschiffs Erde‘, Frieden in der Welt und der massive Widerstand gegen die Atomenergie.
Als Folge von Willy Brandts Politik der ‚Annäherung durch kleine Schritte‘ und der neuen politischen Entwicklungen in der Sowjetunion unter Michail Gorbatschow mit seinen Kernbegriffen ,Glasnost‘ und ,Perestroika‘ geriet das sozialistische Regime in der DDR immer stärker in die Isola...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Auftakt
  4. Beginn der Reise und erste Lebensjahre 1934
  5. Kinderzeit 1940
  6. Jugendzeit und Lehrjahre 1950
  7. Berufsjahre und Familie 1960
  8. Im Ruhestand 1998
  9. Auf dem Altenteil 2008
  10. Nachdenkliches 2018
  11. Schlussakkord
  12. Literaturliste
  13. Weitere Informationen
  14. Impressum