Das Buch Henoch und die neue biblische Chronologie
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Das Buch Henoch und die neue biblische Chronologie

Eine Übertragung des historischen Henoch mit Aufschlüsselung des Weld-Blundell

  1. 256 Seiten
  2. German
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Das Buch Henoch und die neue biblische Chronologie

Eine Übertragung des historischen Henoch mit Aufschlüsselung des Weld-Blundell

Über dieses Buch

Henoch schrieb eine direkte Nachricht an unsere Generation. Der historische Gehalt des überlieferten Buches Henoch wird herausgearbeitet und mit verschiedenen begleitenden Themen umgeben, die letztlich auf Henoch selbst zurückgehen. Das Buch Hiob greift auf Offenbarungswissen des Buches Henoch zurück. Die Beschreibung einer Himmelsreise des Henoch wird nachgezeichnet und früheste naturwissenschaftliche Kenntnisse herausgestellt, die ohne eine Offenbarung nicht zu begründen sind. Das Buch Henoch wird chronologisch hinterfragt und eine Belegstelle für eine Zeitrechnung vor der Flut herausgestellt, die sich mit den Erkenntnissen der neuen biblischen Chronologie deckt. Auch die drei Bilderreden stammen von Henoch. Einige störend wirkende Zusätze können auf Lamech und Noah zurückgeführt werden, was für eine historisch nachvollziehbare Bewahrung der ursprünglichen Schrift Henochs spricht. Im astronomischen Buch war von einem Jahr mit 360 Tage die Rede, was nach der Flut auf ein jüdisches 364 Tage/Jahr abgeändert wurde. Es werden Kalenderfragen und Fragen nach den hohen Lebensaltern in ägyptischen Quellen angerissen und die neue biblische Chronologie erläutert, bevor der komplette Bestand im Weld-Blundell unter die Lupe kommt. Die hohen Regierungszeiten werden auf Zählweisen zurückgeführt, die mit einer Irritation durch die Flut begründet sind, und leicht in historische Zeiten aufgelöst und überprüft werden können!

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Information

Jahr
2019
ISBN drucken
9783750401594
eBook-ISBN:
9783750445000

1.1.1 Das Buch der Wächter

Der erste Teil des Henochbuches wird als das Buch der Wächter bezeichnet und ist auch als griechische Abschrift erhalten geblieben.1 Der Judasbrief (Jud 14-15) bezieht sich auf (Hen 1,9).
Es hat aber auch Henoch, der siebente von Adam, von diesen geweissagt und gesagt:
„Siehe der Herr ist gekommen inmitten seiner heiligen Tausende, Gericht auszuführen wider alle und völlig zu überführen alle ihre Gottlosen von allen ihren Werken der Gottlosigkeit, die sie gottlos verübt haben, und von all den harten Worten, welche gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.“ Und siehe! er ist gekommen mit zehntausend Heiligen, Gericht zu halten über sie, und er wird die Gottlosen verderben und wird alles Fleisch zurechtweisen um alles das, was die Sünder und Gottlosen gegen ihn gethan und begangen haben.
– Jud 14-15 unrev. Elberfelder – Hen 1,9 Flemming
Henoch hat Segensworte für eine Zeit der Bedrängnis, die mit der Vernichtung der Bösen enden wird (Hen 1,1). Viele Apokalypsen (d. h. Offenbarungen) berichten darüber (Mat 24,9par), und auch Judas sah ein Bewusstsein dieses Gerichtes für seine Zeit als dringend notwendig an! Gott wird auf dem Berg Sinai treten (Hen 1,4), Gericht üben und für die Gerechten Frieden schaffen. Das Licht Gottes wird ihnen leuchten (Hen 1,8). Das erinnert an den Exodus, in deren Folge der Berg Sinai und das Licht eine Rolle spielte.
1,1 Die Segensworte des Henoch, womit er die Auserwählten und Gerechten segnete, die da sein werden am Tage der Trübsal, da entfernt werden sollen alle Bösen und Gottlosen. 2 Und es antwortete und sprach Henoch, ein gerechter Mann, dem seine Augen vor Gott geöffnet waren, dass er ein heiliges Gesicht in den Himmeln sah, welches mir die Engel zeigten, und von ihnen hörte ich Alles, und wusste, was ich sah, aber nicht für dieses Geschlecht, sondern für die fernen Geschlechter, welche kommen werden: 3 über die Auserwählten sprach ich und unterredete mich über sie mit dem Heiligen und Grossen, der hervortreten wird aus seiner Wohnung, dem Gott der Welt; 4 und von da wird er auf dem Berg Sinai treten, und erscheinen mit seinen Heerschaaren, und in der Stärke seiner Macht vom Himmel erscheinen. 5 Und Alles wird sich fürchten, und die Wächter werden erbeben, und grosse Furcht und Zittern wird sie ergreifen bis an die Enden der Erde. 6 Es werden erschüttert werden die erhabenen Berge, und die hohen Hügel sich senken und schmelzen wie Honigseim vor der Flamme. 7 Die Erde wird versinken, und Alles, was auf Erden ist, wird umkommen und es wird ein Gericht sein über Alles und über alle Gerechten. 8 Den Gerechten aber wird er Frieden schaffen, und die Auserwählten behüten, und Gnade wird über ihnen walten; sie werden alle Gottes sein und es wird ihnen wohl gehen, und sie werden gesegnet sein und das Licht Gottes wird ihnen leuchten. 9 Und siehe er kommt mit Myriaden von Heiligen, um Gericht über sie zu halten, und wird die Gottlosen vernichten, und rechten mit allem Fleisch über Alles, was die Sünder und die Gottlosen gegen ihn gethan und begangen haben. – Hen 1,1-92
3 QGenApk 2,14; 12,17; „meine Bilderede“ Uhlig; Mi 4,3; Jes 26,21 4 Gen 21,33; Jes 40,28; Röm 16,26; 1Tim 1,17; Sach 14,5; Dan 7,10; Mat 16,27; Jud 14; Did 16,7 6 2Pet 3,7.10; Apk 20,9 u. ö. 7 Jer 31,1.9; Hos 1,9f u. ö.
Henoch beobachtete die Zuverlässigkeit der Sterne und der Werke Gottes auf der Erde (Hen 2,1.2). Der Sommer und der Winter als typische Einteilung in alter Zeit setzt deutliche Jahreszeiten voraus, die ein Hinweis auf die Zeit nach der Flut bieten könnte (Gen 8,22). Die Wasserkreisläufe, die er beschreibt (Hen 2,3), bestanden von Anfang an. Normaler Regen war bekannt, weshalb eine Katastrophe wie die Sintflut (Gen 6,17) leicht erklärt werden konnte (Gen 7,4).
„Beobachtet und seht alle Bäume, wie sie aussehen: dürr und all ihrer Blätter beraubt – außer den vierzehn Bäumen, die sie nicht abwerfen, (sondern) sie bleiben bei dem alten (Laub), bis das neue kommt, zwei bis drei Regenzeiten (=Jahre) lang.“ – Hen 33 (ThEv 19)
Bäume ohne Blätter können im Winter beobachtet werden. Ihnen sind vierzehn Bäume, die ihr Laub nicht abwerfen, gegenübergestellt. Sie würden so bestehen bleiben, bis nach zwei bis drei Regenzeiten das neue erscheint. Die Verbindung zu den Wasserkreisläufen (Hen 2,3) besteht in den Regenzeiten, in der alle Bäume genügend Wasser haben müssten. Aber warum sind die 14 Bäume den dürren Bäumen ohne Blätter gegenübergestellt? Sie halten durch bis zur Erneuerung, was auf Engel anspielt, die ihr Kleid nicht abgeworfen haben. Die Vierzehn bezeichnen die zwei Wochen Lebensraum der Menschen, über die diese Engel wachen sollen, bis nach zwei bis drei Regenzeiten (=Wochenperioden) eine Erneuerung stattfinden wird. Der Zusammenhang zu den Wächtern (Hen 1,5) und die Beschreibungen von Bäumen und Wasser (Hen 5,1-3), worauf unmittelbar das mangelnde Ausharren von Engeln angesprochen wird (Hen 5,4), belegen die korrekte Beobachtung dieser Bildbeschreibung.
„Und beobachtet auch die Tage der Trockenheit, wie die Sonne zu ihrem Anfang über ihr (= der Erde) steht, und ihr sucht einen kühlen Ort und Schatten wegen der Glut der Sonne, und die Erde brennt vor Glut, und ihr werdet weder auf dem Erdboden treten noch auf Felsgestein wegen ihrer Glut.“ – Hen 4 Uhlig
Auf den ersten Blick scheinen Sommer und Winter (Hen 2,2) in getrennten Bildern (dürre Bäume ohne Laub = Winter / Trockenzeit = Sommer) aufbereitet zu sein. Doch besitzt die Sonne im Aufgang bereits die Kraft der Mittagssonne? Mit dem Aufgang der Sonne ist der Beginn der (sieben) Sonnenzeit(en) angesprochen, der auf die vierzehn Bäume (zwei Wochen) folgt! Die Menschen geraten „zu ihrem Aufgang“ in eine sehr ernste Lage „wegen der Glut der Sonne“.
Mit dem Aufgang der Sonnenzeiten 2021 werden Tage der Trockenheit zu beobachten sein, in denen sich eine große Bedrängnis zuspitzt, aus der sich der Mensch nicht mehr selbst befreien kann! Auch Henoch wusste von diesem Geschehen (Hen 1,5-9), auf das christliche Schreiber wie Judas oder Petrus4 bezugnahmen.
„Tage der Trockenheit“ sorgen für Durst und Hunger, was aber nicht das Ende bedeutet. Der traumatischen Hitze entgehen eine unzählbare Menge von Menschen, die Gott aus dieser großen Bedrängnis retten und zu Wasserquellen des Lebens führen lässt (Apk 7,9-17).
Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, noch wird je die Sonne auf sie fallen, noch irgend eine Glut – Apk 7,16 unrev. Elberfelder
1 Beobachtet, wie sich die Bäume auch mit Blättergrün bedecken und jede Frucht davon zu Gottes Ehr und Ruhme dient! Habt acht und merkt auf seine Werke all! Allsdann erkennet ihr, daß der Lebendige sie so gemacht. 2 All seine Werke, die er schuf, geschehen von Jahr zu Jahr in gleicher Weise und alle Aufgaben, die sie für ihn vollbringen, verändern sich in keiner Art; vielmehr wie Gott befiehlt, vollzieht sich alles. 3 Seht, wie das Meer und wie die Flüsse gleich den Dienst verrichten. 4 Doch ihr, ihr habt nicht ausgeharrt und nicht des Herrn Gesetz erfüllt. Ihr seid ja abgefallen und habt durch trotzige, hochfahrende Worte aus eurem Munde seine Majestät geschmäht. Ihr hartherzigen! Ihr werdet keinen Frieden finden. – Hen 5,1-45 4 Hen 12,5; 13,1; 14,4; vgl. Jes 48,22; 57,21
Die ganze belebte Schöpfung funktioniert zuverlässig, Jahr für Jahr. Wie die Bäume Laub anlegen und Früchte hervorbringen und die Flüsse und das Meer zum Wasserkreislauf der Erden beitragen, hätten die angesprochenen Wächter (5,4) die zu erwartenden Früchte hervorbringen müssen. Geht man vom historischen Henoch aus, ist die Periode vor der Sintflut angesprochen. Sie geraten in schwere Kritik, da das Gesetz des Herrn als nicht ausgeführt und ihre Begründungen als Beleidigungen befunden werden. Ihr Eigensinn würde ihnen keinen Frieden bringen. Diese Situation führte bei den Wächtern zu einer ausgeprägten Unzufriedenheit, da ihre Tage vor der Flut völlig umsonst waren.
5 Und darum werdet ihr eure Tage verfluchen und der Jahre eures Lebens verlustig gehen und <die Jahre eures Verderbens> werden sich mehren in kraft eines ewigen Fluches, und ihr werdet keine Gnade finden. 6 Und in jenen Tagen werdet ihr euren Namen hergeben zu einem ewigen Fluche für alle Gerechten, und sie werden euch Sünder immer verfluchen, und bei euch zusammen mit den Sündern (r. bei euch Sündern schwören). – Hen 5,5.6 Flemming Ihr Ruf ist für immer beschädigt und ihr Name wird zum Gegenstand der Verfluchung aller späterer Generationen, da sie für die Unglücke der Menschen vor der Flut, vor allem für die große Gewalt, verantwortlich gemacht werden. Ihr Status sinkt zu den der Sünder herab!
7 Und den Auserwählten wird Licht und Freude und Frieden zu teil werden, und sie werden das Land ererben,6 euch jedoch, ihr Gottlosen, wird der Fluch treffen. 8 Und dann wird den Auserwählten Weisheit verliehen werden und sie alle werden leben und nicht mehr sündigen, weder aus Lässigkeit noch aus Übermut, sondern sie werden demütig sein, die da Weisheit besitzen. 9 Sie werden nicht wieder sündigen noch Strafe zu erleiden haben ihre ganzes Leben lang und werden nicht sterben durch Strafe und Zorngericht, sondern die Zahl ihrer Lebenstage vollenden, und ihr Leben wird zu (hohem) Alter kommen in Frieden, und der Jahre ihrer Freude werden viele sein in ewiger Wonne und Frieden, alle Tage ihres Lebens. – Hen 5,7-9 Flemming 7 Hen 25,6; 51,5; Jes 60,21; Ps 37,11 8 Dan 11,33-35;12,10
„Licht, Freude, Frieden, Besitz des Landes und der Erde, langes Leben, Weisheit, Entfernung aller Sünde, aller Strafen und Uebel werden auch sonst oft genug durch das ganze Buch als wesentliche Güter der messianischen Zeit in Aussicht gestellt.“7
Diese fünf Kapitel bieten die Einleitung zum gesamten Buch Henoch, auf das sich jüdische und christliche Schreiber beziehen konnten.8
Was wird den Wächtern vor der Flut zur Last gelegt? In Gen 6,1-4 wird die Begierde nach den Frauen als Grund angeführt, dass diese Engel ihre ursprüngliche Stellung verließen und Familien gründeten, aus denen die Männer von Ruhm hervorgingen.
Die Männer des Namens9, starke Nachkommen, verwalteten die sich mehrenden Menschen. Diese po...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Über das Buch
  3. 1.1.1 Das Buch der Wächter (Hen 1,1-5,9)
  4. 1.1.2 Die Predigt Jesu an die Toten in 1Pet 3,19-20
  5. 1.1.3 Das Gefängnis der Engel (Hen 6,1-8,2)
  6. 1.1.4 Der Gerichtfall im Himmel (Hen 8,3-10,16)
  7. 1.2.1 Die Wochenapokalypse des Henoch (Hen 93,1-10) (Hen 91,11-17)
  8. 1.2.2 Gute Aussichten für Menschen, die Gott anerkennt (Hen 10,17-11)
  9. 1.2.3 Henoch, der Schreiber der Gerechtigkeit (Hen 12)
  10. 1.2.4 Wann lebte Henoch, der Mann Gottes?
  11. 1.2.5 Die Lebensalter vor der Flut und Henoch
  12. 1.2.6 Wie alt ist das Buch Henoch?
  13. 1.3.1 Henoch, Vermittler der Wächter des Himmels (Hen 13)
  14. 1.3.2 Das Buch der Wahrheit und der Zurechtweisung (Hen 14,1-7)
  15. 1.3.3 Henochs Vision von seiner Reise in den Himmel (Hen 14,8-16,4)
  16. 1.3.4 Die kosmische Reise des Henoch (Hen 17-20[36])
  17. 2.1.1 Die erste Bilderrede des Henoch (Hen 37-39,2)
  18. 2.1.2 Die Wohnungen der Heiligen und der Auserwählten (Hen 39,3-40)
  19. 2.1.3 Die Geheimnisse der Himmel (Hen 41-44)
  20. 2.2.1 Die zweite Bilderrede des Henoch (Hen 45-46)
  21. 2.2.2 Das Heiligtum und die Vision in Daniel 8
  22. 2.2.3 Die Stunde der Erwählten (Hen 47-48)
  23. 2.2.4 Das Ende der Mächtigen (Hen 49-51)
  24. 2.2.5 Die Metallberge und das unersättliche Tal(Hen 52-57)
  25. 2.3.1 Die dritte Bilderrede des Henoch (Hen 58-72)
  26. 2.3.2 Die Offenbarung Lamechs in der dritten Bilderrede
  27. 2.3.3 Die Offenbarung Noahs in der dritten Bilderrede
  28. 2.3.4 Die Arche der Genesis und ein aufsteigendes Boot
  29. 3.1.1 Das Buch der Bewegung der Lichter (Hen 73)
  30. 3.1.2 Die Sothis Beobachtung und der Phönix aus der Asche
  31. 3.1.3 Die Woche vor der Flut und Dekaden
  32. 3.1.4 Das alte Gesetz für den Mond (Hen 74)
  33. 3.1.5 Die Umstellung des Mondkalenders
  34. 3.1.6 Hinweise auf ein biblisches Wandeljahr
  35. 3.1.7 Eine neue Kalenderverordnung nach der Flut? (Hen 75)
  36. 3.1.8 Die Chronologie des Manetho über die Vorzeit
  37. 3.1.9 Die Beschreibungen der Winde und der Hierarchien [Hen 76-82]
  38. 4.1.1 Das Buch der Traumvisionen [Hen 83-91/3]
  39. 5.1.1 Die Weisheitsrede des Henoch [Hen 92-107]
  40. 6.1.1 Die Wissenschaft und die neue biblische Chronologie
  41. 6.1.2 Kisch im Weld-Blundell 62, und die Zeit vor der Flut!
  42. 6.1.3 Die Dynastie von Akkad und Kalenderfragen
  43. 6.1.4 Adam, Enosch, Qenan, Mahalalel und Jered/Irad im WB
  44. 6.2.1 Die Pharaonen und Akkad
  45. 6.2.2 Die Königslisten
  46. 7.1.1 Die biblisch-prophetische Chronologie
  47. Weitere Informationen
  48. Impressum